Nichts wie hin. Monatlich wären für jeden Gestrandeten in Bangkok 1320 Euro zu verdienen, in den einkommensstarken Monaten Januar, März, Mai usw. sogar noch einmal 44 Euro mehr. Schon nach acht Tagen am Flughafen hätte ein deutscher Hartz-IV-Empfänger seine monatliche Unterstützung von 351 Euro zusammen, plus Zusatzeuro! Den Rest des Monats könnte er munter dazuverdienen. Nach einem Jahr Bangkok (16060 Euro) hätte er fast das Vierfache seines üblichen Einkommens zusammen!

• Jocolibr sagt:

  9. April 2010 um 01:08 Uhr

  Hallo Osterhasi – knutscht Du gerade mit dem Weihnachtsmann ?
  Um ein weiteres Chritkind zu zeugen ?
  Oder was bringt Dich auf solche Träumereien ?
  1. bleibt das Geld in Thailand, weil Du es ausgeben mußt.
  2. ist die Investition der Thai´s zur Tourismus-stabilisation gedacht.
  3. bist Du dort nicht gestrandet, wenn Du jetzt erst dorthin fliegst.
  Deshalb nicht´s mit Geld ein sammeln und das warme Wetter genießen.
  Sorry, mußt Dir wohl was anderes überlegen.
  Sag mal, mußt Du nicht langsam anfangen das Osterfest vorzubereiten ?
  Nicht das Du dann in Stress gerätst und die Eier kaputt machst. Wäre doch schade.
  mfg Jo

• Sawaddi sagt:

  9. April 2010 um 01:59 Uhr

  Von einigen „Gestrandeten“ in BKK hab ich gehört, dass es funktioniert, andere wiederum ernten nur Schulterzuchen vom Hotelpersonal, bei wieder anderen wird’s mit der Hotelrechnung verrechnet. Also: In der derzeitigen prekären Lage ist alles mehr oder weniger Zufall dort.
  LOL-> Kann auch sein, dass Du die 2000 BHT (44 EUR) als Gefahrenzulage erhälst, wenn Du deswegen dorthin möchtest. Praktisch als Schmerzengeld, falls Dir einige Granaten um die Ohren sausen.

• micha sagt:

  9. April 2010 um 08:54 Uhr

  Wenn Du das schon so präzise erkannt hast,warum bist Du dann überhaupt noch hier?Die zahlen sicher kein Bares,sonder ev.Unterkunft und Verpflegung.

• bauermar sagt:

  9. April 2010 um 13:11 Uhr

  diese zahlungen wurden schon vor tagen eingestellt.

• Paul E sagt:

  9. April 2010 um 17:10 Uhr

  Wohl kaum in bar, höchstens in Naturalien.