Was wäre wenn jemand Daten von bislang z.B. unentdecktem Kindesmißbrauch in rießigem Ausmaß zu verkaufen hätte, meint ihr die Regierungen (egal welcher Länder) würden diese auch zu diesem Preis kaufen oder wäre es den Regierungen egal, da sie ja im Endeffekt nichts davon hätten (also keine Rückzahlung von Steuergeldern)

• Legionär sagt:

  9. April 2010 um 08:21 Uhr

  Wohl kaum es könnten Bekannte Namen darunter sein!!!

• Wölfin sagt:

  9. April 2010 um 14:14 Uhr

  wegen Kindesmissbrauch würde die Daten auch gekauft werden und warum?
  weil da genau wie bei den Steuern Namen drin stehen welche man der Öffentlichkeit vorenthalten will.
  Es wird wie meist nur 1 Kopf rollen – das Volk ist beruhigt.
  Steuersünder und Kindesmissbrauch ist überall zu finden in der Gesellschaft – angefangen vom einfachen Mann bis hin zu den obersten 10000 …
  .

• sigi sagt:

  9. April 2010 um 17:15 Uhr

  Das Problem ist, du mußt die vorgeworfenen Taten auch belegen können!
  Ein Schwarzgeldkonto in der Schweiz läßt sich leicht belegen, du brauchst nur Namen der Bank und Konto-Nr.!
  Wie belegst du aber, das dein Opa dich als Kind geschändet hat? Da steht Aussage gegen Ausage, da könnte das reine Verleugnung sein! Die Beweislage ist da schon schwieriger! Es sei denn, du stehst auf dem Standpunkt: An allem was Kinder sagen, ist auch etwas dran, aber auch dann hast du nur einen Anfangsverdacht!
  Wie man dann weiter verschleiern, täuschen und verstecken kann, beweisen ja zur Zeit die christlichen Kirchenführer sehr imposant!
  Aber wie @000 schon ausführte: Schicke ein Angebot nach Berlin und behaupte du hättest die geheimen Untersuchungsergebnisse diesbezüglich, auf CD von dem Erzbistum Paderborn, oder so!

• veit5621 sagt:

  9. April 2010 um 18:40 Uhr

  Du kannst ja mal anonym ein Angebot nach Berlin schicken

• carolus sagt:

  10. April 2010 um 01:14 Uhr

  Nur wenn es Geld einbringt.

• Zack hier bin ich sagt:

  10. April 2010 um 02:26 Uhr

  Nein ohne Geld kein Ankauf.
  J