Millionen Wohnungen stehen dort unverkauft und leer herum.
Es scheint so , dass man bald für ein Appel und Ei eine Wohnung kaufen kann.
siehe auch Artikelhttp://letsmakemoney.at/diefakten/spanis…

• * sagt:

  27. Januar 2010 um 17:42 Uhr

  mach´mal.
  und wenn du alles hübsch hergerichtet hast kommt die gemeindeverwaltung und meldet eigenbedarf an (kein scherz).
  die spanische verwaltung ist durch und durch korrupt, von denen könnte so gar die eine oder andere mafia-familie noch etwas lernen.
  schon hunderte deutsche wurden in spanien zwangsenteignet, weil ihre immobilie angeblich einem öffentlichen bauvorhaben der gemeinde im weg war.
  die mussten sogar noch dafür gebühren zahlen, daß sie enteignet wurden! nachdem die enteigneten familien dann das land verlassen hatten, ging der besitz klammheimlich in spanische familien über, die die gemeindeverwaltungen entsprechend geschmiert hatten.
  du bist als eu-ausländer in spanien absolut rechtlos, deutsche lieben sie besonders….

• Johnny sagt:

  27. Januar 2010 um 20:56 Uhr

  Das kommt darauf an, was du mit der Wohnung vor hast. Meine Eltern haben selbst eine Wohnung in Spanien und ich kriege deshalb die Preisentwicklung sehr gut mit.
  Der Immobilienpreis in Spanien ist in den letzten Jahren wirklich rapide gefallen. Er ist vor allem deshalb zusammengebrochen, weil zu viel gebaut wurde und immer noch gebaut wird. Es besteht gar nicht so viel Nachfrage wie es Angebot an Immobilien in Spanien gibt. Und dieser Trend wird sich voraussichtlich weiter fortsetzen. Es wird gebaut, keiner kauft und der Preis fällt.
  Wenn du also eine Immobilie zu Spekulationszwecken zur Gewinnerzielung kaufen willst, dann bist du mit Spanien sicherlich schlecht bedient, da der Preis weiter fallen wird.
  Wenn du einfach nur für dich eine günstige Ferienimmobilien suchst, bist du sicherlich heute günstiger dran als noch vor ein paar Jahren. Aber wie gesagt, ich denke, die Immobilienpreise werden weiter sinken.
  Als meine Eltern damals (vor ca. 20 Jahren) die Wohnung kauften, hat sie ein Drittel von dem gekostet, was sie in den Hochpreiszeiten gekostet hat. Inzwischen ist der Wert wieder gesunken, ist aber immer noch doppelt so viel wert wie beim Kauf. Es ist also durchaus noch Luft nach unten. Und dass die Spanier fleißig weiter bauen, macht die Sache nicht einfacher…

• Lothar J sagt:

  27. Januar 2010 um 23:49 Uhr

  Die Wohnungen sind im vergleich zu Deutschland immer noch zu teuer, alles, was in Deutschland eine Wohnung teuer macht, fehlt dort.
  Die Bauweise kann man nur als Leichtbauweise ( Billigbauweise ) betrachten, die meisten haben keine Heizung, die Fenster ( Einfachverglasung ) und Türen ( Spalten bis zu mehreren cm.) sind auch nicht deutscher Standard.
  Auf Grund des Klimas ist das dort ok, aber trotzdem ist der Bau doch viel billiger als hier, nur der Preis war höher.

• guwi68 sagt:

  28. Januar 2010 um 01:37 Uhr

  Es ist zwar jetzt dort sehr billig bzw kostengünstig Immobilen zu erwerben aber man sollte vorher sorgfältig die Gründe erforschen warum die Leute ihre Wohnungen und/oder Häuser verkaufen.
  Das liegt sehr oft in der mangelnden Infrastruktur, die wir verwöhnten Deutschen bei dauerhaftem wohnen wollen.
  Die Feindlichkeit ist überall etwa gleich wenn Ausländer Grund und Boden weg kaufen.
  Ich würde trotz oder gerade wegen der Preisstürze jetzt nicht kaufen.
  mfG gw38

• Luna sagt:

  28. Januar 2010 um 07:26 Uhr

  wir hatten in der schule einen vorttrag über diese immobilien in spanien, aber dort ist unlängst aufgrund der finanzkrise die imobilienblase geplatzt. da hat schon so mancher investor draufgezahlt! und in spanien haben sie jetzt immobilien im überfluss, der großteil dieser häuser steht leer! und an leeren immobilien kann man nicht wirklich geld verdienen, du zahlt höchstens noch drauf, wegen der betriebskosten, etc
  und: spaniens bevölkerung verärmt mehr und mehr, die sind im eu-durchschnitt das land mit der höchsten arbeitslosenrate!

• Create S sagt:

  28. Januar 2010 um 12:05 Uhr

  Also ich würde mal sagen: nur in eingewachsener Lage eine Immobilie kaufen wo vorher schon jemand gewohnt hat.
  Radikal den Preis drücken.
  Mit Investitionen rechnen damit man die Hütte technisch auf deutschen Standard bringen kann (dt. Handwerker gibts genug da unten) Im Umfeld von Gibraltar investieren um die Vorteile des Empire nutzen zu können. Hauptwohnsitz und Einnahmequellen in Deutschland belassen.

• Report-Officer Jeanette sagt:

  28. Januar 2010 um 18:11 Uhr

  Es gibt genug Gründe, warum die Wohnungen leer stehen – u.a. weil sie unattraktive Investitionsobjekte sind oder wegen des grassiernden Wassermangels. Ich würde lieber den Appel und das Ei aufessen als in solche Bauruinen zu stecken.
  Viel Spaß noch beim Clevern!

• blauclev sagt:

  28. Januar 2010 um 21:02 Uhr

  Viele Einheimische stehen inzwischen den deutschen Ankömmlingen sehr reserviert gegenüber …
  Es gibt bereits zu viele von denen dort. Die Spanier befürchten, dass ihr Land überfremdet.
  Demzufolge würde ich auch nicht dort in eine Immobilie investieren.

• Mutter Schagalla sagt:

  28. Januar 2010 um 21:21 Uhr

  Ganz sicher. Spanien wird dank seiner verfehlten Politik immer mehr zum Entwicklungsland. Der Raubbau an der Landwirtschaft läßt keine andere Industrie mehr zu als den Massentourismus.

• John D sagt:

  29. Januar 2010 um 00:33 Uhr

  Wenn du kaufst, hast du eine leere Wohnung in einer unattraktiven Gegend mit direkter Nachbarschaft von weiteren Bausünden und Bauruinen.
  Dafür ist sowohl der Appel als auch das Ei zu teuer.