Abgelegt unter: Berge
Es gibt den Satz „Wenn Du weisst, was Du willst, dann kannst Du Berge versetzen, um Dein Ziel zu erreichen…“. – Nun, mich holt täglich meine Realität wieder ein, und ich frage mich manchmal, ob ich mich lieber „bodenständig“ in mein Schicksal fügen soll als „illusionär“ mir meine Zukunft zu bauen, ohne derzeit irgendwelche Anzeichen von Sicherheit zu erhalten, dass ich mich auf dem „rechten“ Weg befinde. Was sind Eure Einstellungen und Erfahrungen zu diesem Thema der „Lebensausrichtung“?
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Hallo,
ich selbst habe mir hohe Ziele gesteckt. Wenn ich aufhören würde zu Träumen und daran zu glauben etwas Unglaubliches schaffen zu können, wäre mein Leben sinnlos, leer und trüb. Ich müsste mich damit abfinden, dass keine Fortschritte mehr möglich sind. Wenn man nicht an das glaubt, was man erreichen will, wofür lebt man dann?
Ich stimme dir zu, das der Wille Berge versetzen kann, denn wenn man etwas wirklich will, findet man den Weg. Wenn einem die Realität zurückgezogen hat, ist das für mich nur positiv zu sehen, denn dann ist man gezwungen seinen Traum der Wirklichkeit anzupassen. Man verbindet die Realität mit seinem Traum und befindet sich nun auf dem Weg zur Realisierung des Traumes.
Also hör nie auf zu träumen und hör nie auf deinen Zielen zu folgen. Träume und Ziele sind eine gute Orientierung, wenn man sie verliert, irrt man nur sinnlos und planlos durchs Leben. Es geht nicht darum alle Ziele zu erreichen, sondern darum für etwas zu kämpfen, auch wenn es zwecklos erscheint. Denn manche Ziele sind nicht schwer zu erreichen, sie sind nur schwer erreichen, weil wir sie dazu machen. Dazu habe ich ein passendes Zitat von Lucius Annaeus Seneca:,,Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Ja. Jesus täglich ein bisschen ähnlicher werden. Das geht nur in Gemeinschaft mit ihm – aus seiner Kraft und Liebe gespeist.
Ichnweiß was ich will
und ich habe alle Ziele in meinem leben die ich wirklich erreichen wollte errreicht und setze mir immer wieder neue Ziele
da ich täglich dazulerne verändern sich meine Ziele
durch meditation durch geistig sellisches training
und tägliches lernen
verändere ich mich in die Richtung in die ich will
und ich denke genau das ist mir wichtig in meinem leben
täglich das leben zu spüren
täglich bewundern was von mir und anderen erschaffen wurde
mich erfreuen an den Mesnchen tieren Pflanzen
ob ich mich auf dem rechten weg befinde
weiß ich nicht weil rechts und links sind mir nichts so wichtig
im laufe der zeit kann ich mir den nächsten tag erschaffen zu einem großen teil
das morgen bestimmen
das habe ich gelernt und ich denlke das ist ein gewaltiger Berg den ich gelernt habe zu versetzen
ich muß aber auch dazusagen
ich achte auf jede kleinigkeit die ich erreicht habe und baue mich aran auf
und so werden aus kleinigkeiten Berge
Ich weiss was ich will. Es wird schwer werden, mein Ziel zu erreichen aber ich glaube fest daran.
Nur wer an sich glaubt, kommt weiter im Leben.
Bisher habe ich einige Ziele erreicht.
Manchmal treten auch unvorhersehbare Dinge ein,dann muß ich umdisponieren.Oder kurzfristg handeln u.entscheiden.
mir geht es ähnlich.ich weiß genau, was ich will, stoße aber immer wieder an meine grenzen und merke, dass viele faktoren eine rolle spielen.was also tun?der harte weg ist der, am ball zu bleiben und weiterzumachen.der leichtere weg ist, sich zufrieden zu geben, mit dem was man erreicht hat.ich bevorzuge den ersten mit gottvertrauen im gepäck, verzweifele aber trotzdem immer wieder.
tja…das ganze leben ist ein kampf, der mit jeden tag erneut beginnt. man kann aber an seinen zielen und idealen festhalten. 🙂 nur der glaube allein reicht da nicht. ehrgeiz ist da schon eher angebracht.
Naja, es heißt ja, „man kann Berge versetzen“ Es heißt aber nicht, dass ich zum Mars fliegen kann. Also ist auch in der von dir beschriebenen Aussage eine Grenze.
Ich kann zu mir sagen, dass ich kein Illusionär bin. Die Realität hat mich eingeholt. Ich versuche die Brötchen so zu backen, wie sie in meinen Ofen passen und nicht größer. Das ist manchmal schwer und nimmt einem so manche Kraft, aber die sogenannte zuletzt sterbende Hoffnung habe ich auch schon als sehr schmerzhafte und aufreibende Energie erlebt.
Hoffnung aufzugeben heißt auch, nicht mehr getrieben zu sein von einer Illusiion und kann einem Ruhe und eine innere Zufriedenheit geben.
Wenn man einen Menschen vermisst und immer die Hoffnung hat, dass man ihn wieder findet kann einen das völlig aufzehren. Die Aufgabe dieser Hoffnung ist zwar sehr schmerzhaft aber damit hört dann endlich dieses permanente Zerreißen des Herzens auf.
Wisst Ihr, was Ihr wollt?
ja
Glaubt Ihr, Eure Ziele erreichen zu können?
ja
das funktioniert.
weil es ist ein gutes konzept
Es heißt ja, Du sollst daran „glauben“, daß Dein Wille Berge versetzen kann. das heißt, Du hast eben nicht die Gewissheit, und somit ist es einzig und allein Deine Entscheidung. Glaubst Du nicht daran, gut, dann gleubst Du halt nicht dran und man schaut so, wie sich Dinge entwickeln. Oder… Du glaubst halt dran (d.h. Du weißt es nicht, musst also daher daran glauben), dann erübrigt sich die Frage hier in YC, denn dann brauchst Du es ja nicht wissen, weil Du glaubst. 🙂
Kompliziert? Stimmt… merke ich auch gerade…lol Also: Glaube dran, daß Du Dein Ziel schaffen wirst, und Du wirst sehen, es klappt!! Das Ziel ist der Weg….
Ja ich weiß was ich will
Nein, ich Glaube nicht, dass ich sie erreichen kann, ich DENKE, dass ich meine Ziele erreichen kann.
Alleine das wollen bringt gar nichts.
Ich schreibe „alleine das wollen“, es gehört noch mehr dazu als nur zu wollen.
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(¸.•´ (¸.•` Die Wahrheit•.¸¸.•