Will Jesus die Tora verdeutlichen oder neu verkünden?
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Samstag, 3. April 2010, 11:58
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Als Beleg, die Geschichte vom Kornbauern?!?
Jesus denkt doch wie im Alten Testament und verkündet nur die Tora oder? Evt verschärft er sie, (sie Bergpredigt), kann man das so sagen?
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Nu will der bestimmt nichts mehr.
Erstens kannte Jesus kein altes Testament, zweitens hat er kein neues Testament geschrieben. Er schrieb lt. Überlieferung einmal in den Sand.
Im notariellen Recht muss ein altes Testament ungültig erklärt werden, ehe man ein neues Testament schreibt. Andere Möglichkeit: Der Testamentmacher (für Glaubige die Person „Gott“) ist gestorben. 🙂
Das Ganze ist folglich völlig irrational. Im jüdisch-christlichen Dialog verwendet man deshalb auch nicht die geläufigeren Begriffe, die deshalb nicht richtig sind.
Jesus hat nichts Neues gebracht. Gottes-, Nächsten-, Feindesliebe war schon im Tanach gelehrt.
Die Rückkehr zum vorgeblich erforderlichen Menschenopfer, war Regredierung in die Zeit vor Abraham.
Zur Feindesliebe gibt es genug Stellen imTanach. Lies hierhttp://de.wikipedia.org/wiki/Feindeslieb…
Auge um Auge….sollte nicht Rache bedeuten. Sondern Wiedergutmachung. Ein Christ versteht ja auch nicht, dass er sich gemäß überliefertem Auftrag Jesus, besser Auge ausreißen soll, bzw. Hand abhacken, wie zu sündigen. Sonst bräuchten Christen keine weiteren Etiketten, wären überall erkennbar.
„Die“ Pharisäer gab es z. Zt. Jesus nicht.
„Was dir zuwider ist, das tue auch deinem Nächsten nicht; das ist die ganze Tora insgesamt, der Rest ist Auslegung; gehe hin und lerne“
(Pharisäer Hillel, ca. 30 v. d. Z -9 n. d. Z.) Derzeit lag Jesus noch in Windeln.
Wer Feinde liebt, macht sie zu Freunden. Das funktioniert nicht mit in die Ferne lieben, im Sinne: „Ich liebe alle Menschen und freue mich, dass die Katze den Schwanz hob, wie ich das behauptet habe.:-) Überlieferung ist kein Gott.
Rivalität, Alles oder Nichts, bewirkt Feindschaft. Hätten Menschen die Liebe im Besitz, würden ständig lieben, hätten sie keine Feinde.
Der Piusanhänger-Club, Verschwörungsidiologen, Antrophosophen, etc. meinen Jesus habe anderen Gott gehabt.
Das ist weder nach offizieller katholischer, noch nach protestantischer Lehre korrekt.
Sicher ist, dass die damals alle nicht mehr Offenbarung, wie heutige Menschen hatten.:Der ganze Guruzirkus bescheuert ist.
Wird der Mensch geboren, um zu sterben?
Zwischen dieser Pilgerreise auf Erden, hat er soziale Kompetenz zu erlernen.
Nur im Erlernen von Interessenausgleich, kann Vertrauen und Frieden erwachsen.
JESUS – CHRISTUS hat die HERRLICHKEIT seines VATERS verlassen, ist in die Finsternis dieser Welt, von:
Ausbeutung der Schwachen, Betrug, Egozentrik, Geiz, Geltungswahn, Größenwahn, Gewalttätigkeiten,
Gleich-Gültigkeit, Habgier, Hass, Intrige, Kriege, Lüge, Machtansprüche, Mißgunst, Neid,
Menschenhändlern, Mördern, Missbrauch, Neid, Parasitenverhalten, Raub, Streit,
Täuschung,
Verstellung,
Vergewaltigern,
Verrat,
gekommen, um den Sog des Bösen einzudämmen.
Menschen das Licht der schenkenden Liebe/Agape, altruistisch vorzuleben.
ER hat Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Herzenswärme für Mitmenschen vorgelebt, bis zum Tod am Kreuz.
Wer mit seinem Herzen das Evangelium, die Berichte über Jesus
liest, bekommt mit, wie er selbst die Priester angeprangert hat, die das Jüdische Gesetz der Form nach,
der Scheinheiligkeit gelebt haben,
nicht aus Herzensanliegen.
Wenn ich dieses Gesülze von Interess…. lese, frage ich mich, ob solche Wortgläubige , oder besser Wortklauber, ihre Ergüsse verstehen.
Zur Sache : Jesus war Jude und las das Alte Testament, wenn ich die Erzählung richtig interpretiere, wo er mit den Schriftgelehrten diskutiert.
Was mich immer wieder nachdenklich macht ,ist u.a. die Frage, warum er ,wenn er schon eine Kirche angeblich gegründet hat, keine schriftlichen Texte hinterlassen hat oder gesagt hat, welche Teile der alten Bibel weitergelten bzw. inwieweit es neue Auslegungen oder ganz neue „Heiligen Worte“ geben soll, ggflls. welche.
Das grosse Glaubensfundament der Theologen und Bibelgläubigen lautet doch immer vehement : Es ist Gottes Hl. Schrift, Gottes eigene Worte usw.
Natürlich soll jedes Wort buchstäblich in eherne Lettern gegossen sein. Bei der Fülle verschiedenster Auslegungen, Kürzungen und Ergänzungen ab dem 1. Jh. ist das sowieso eine kühne Behauptung. Aber wieso soll das NT eine gottgegebene Hl. Schrift sein wenn es nicht vom Gründer stammt, sondern von sog. Evangelisten, die Jahrzehnte nach den Ereignissen angefangen haben, zu schreiben ?
Da wird m.E, ein Wunschdenken anstelle nüchterner Logik gesetzt.
Jesus legt die Tora aus. Seine Predigten gestalten sich oft auch durch sogenannte Antithesen. Einem alttestamentlichen Schriftwort stellt Jesus die Intention des Vaters gegenüber: „Ihr habt gehört, dass euch gesagt ist von den Alten…, ich aber sage euch…“
Andererseits fordert Jesus ja Feindesliebe etc. Das ist dem AT so unbekannt.
Zwar kann man sagen, dass Jesus dadurch nur den Tenor der Tora fortgeführt hat, der eben auch zur Nächstenliebe aufruft, aber solche Schärfe überschreitet wohl die Kategorie des Verdeutlichens.
JESUS ist seit dem Jahr 1914 , als Geistwesen im Himmel Regierung.
In der Nachfolge der Könige von Israel.
Die Arbeit eines Schnitter´s ist Sklavenwerk.!
Der Kornbauer HERR.http://www.dradio.de/dlr/sendungen/bildu…
Jesus ist gekommen um das Gesetz zu erfüllen und uns zu zeigen, dass nur ER es kann… Somit haben wir die Erkenntnis unserer Sünde und sind auf die Vergebung in Christus angewiesen…
Jesus hat mit der Thora nichts zu tun gehabt. Das was er wollte, war es, das Judentum zu reformieren.
Der will garnichts mehr, weil er tot ist.
Hier findest du ALLES was du brauchst http://www.j-lorber.de/
Alles Gute
beides nicht