natürlich werden uns keine heilmittel vorenthalten, welchen vorteil hätten sie denn dadurch? heilmittel die noch nicht auf dem markt sind, sind einfach noch nicht ausgereift genug. es gibt keine „extrawurst“ für geheimagenten oder so ^^ ich glaube deine fanatsy hat dich ein bisschen zuweit aufs mehr getrieben ….

• Inkheart sagt:

  9. April 2010 um 15:57 Uhr

  Laut meiner Hausärztin gibt es schon wirksame Medikamente gegen AIDS und Krebs. Logisch,dass die zurück gehalten werden,mit den Kranken ist doch viel mehr Geld zu verdienen als mit den dann Gesunden. Das ist Marktwirtschaft….

• Lollo sagt:

  9. April 2010 um 17:00 Uhr

  Fuer Lollo, das ist kompletter Schwachsinn. Wenn eine Firma ein Medikament gegen Aids, oder andere z. Zt. unheilbare Erkrankungen findet, diese Firma bringt das Produkt SCHNELLSTMOEGLICHST auf den Markt, bevor andere Unternehmen dazu bereit sind. Siehe z. B. Pfizer und Viagra. Diese Idee der Konspiration ist schlicht bloedsinn.

• Capitan sagt:

  9. April 2010 um 19:22 Uhr

  Es geht natürlich um Geld 😉
  Sie werden nicht wirklich geheim gehalten, nur nicht bezahlt. aber es gibt auch keine geheimen Medikamente. Vielmehr gibt es viel zu viel absolut nutzlose Medikamente, die trotzdem noch bezahlt werden müssen. Das ist nicht nur bei Krebsmedikamenten so.
  Ansonsten: Die modernen, sehr teueren bekommt nur, wer mit Medikament xyz die nebenwirkung xyz hatte usw…wenn überhaupt.
  Auch wenn in der Praxis die Wirksamkeit gewisser Medikamente längst als erwiesen gilt, ist das ohne Studien nicht BEweisbar und das wiederum reicht den Kassen, sie nicth anzuerkennen und schlussendlich nicht zahlen zu müssen. Die Ärzte verschreiben sie also nicht, obwohl sie darum wissen, ihnen sind teilweise selbst die Hände gebunden (früher haben sie dafür für jeden Mist irgend etwas verschrieben). das ist die Version für die gutgläubigen Bürger….
  Viel größer ist jedoch der Einfluss der Pharmaindustrie. Die gibt für Werbung, Bestechung mehr aus als für Forschung. Sie braucht mehr Krankheiten, um ihre „Forscherei“zu finanzieren. Und sie hat alles fest im Griff. Nicht nur die Preise. Und wenn ein Patent abläuft und trotzdem weiter finanziert werden muss, dann…. Die Politik ist ebenso infiltiltert, Ärzte-Weiterbildungen (fast Dreiviertel) von ihr finanziert. Damit die Ärzte auch immer wissen, was sie zu verschreiben haben. Uns wird ja immer versucht, einzutrichtern, wie teuer es sei, ein neues Medikament marktreif zu machen…. dabei sind es jährlich die wenigsten. Das Gros sind Nachahmermedikamente.
  Viel schlimmer: dank ihres Einflusses werden wir täglich mit nutzlosen Medikamenten, Impfungen u. a. Zeug bombardiert… es muss sich ja alles rentieren. Auch als Versuchskaninchen taugen wir unwissentlich. Und manchmal ist es auch so, dass Krankheiten fett in den Medien propagiert werden, nur weil es ein teures Medikament sich lohnt (zb ADHS)
  manchmal ist es auch ganz einfach: Beispiel: natürliches Progesteron: es wirkt besser, nebenwirkungsfrei, aber es ist eben natürlicvh. dafür gibt es kein Patent, sprich, niemand verdient dran. Also hat man das künstliche Progestin patentieren lassen und das schlucken Frauen hierzulande en masse…. und die Pharmaindustrie verdient. Das ist in der Tat „Geheimhaltung“.
  ich habe mich vor einiger Zeit nach der Vioxx-Geschichte (das ich lange Zeit eingenommen hatte und das vom Markt genommen wurde) intensiver damit bschäftigt und würde dir – wenn es dich ernsthaft interessiert – zwei Bücher empfehlen:
  Der PharmaBluff
  Die PharmaStory
  Danach stellst deine Fragen anders 😉

• MmeZinzi sagt:

  10. April 2010 um 01:40 Uhr

  Heilmittel werden nicht geheim gehalten, sie werden eher von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt und verschwinden dann sang- und klanglos vom Markt!
  Produzenten können nur Heilmittel anbieten, die von Kassen bezahlt und damit auch von Ärzten verordnet werden.

• Laredo sagt:

  10. April 2010 um 02:22 Uhr

  Es gibt vermutlich ungezählte Heilmittel, die noch nicht auf dem Markt erschienen sind, weil entweder die Marktchancen zu gering sind oder weil die üblichen Zulassungsverfahren zu kostspielig sind, als dass man diese enormen Investitionen vor Aktionären rechtfertigen könnte.
  Die diversen Abkommen, die Regierungen abschließen sind längst nicht alle öffentlich bekannt geworden. So ist zu vermuten, dass mit der (vermeintlichen) deutschen Souveränität Abkommen getroffen werden mußten, die von der Gründung der Bundeswehr bis hin zur Versendung von Soldaten nach Afghanistan verschiedene Verpflichtungen enthält, die auch den vormaligen „Nato-Doppelbeschluß“ zur Folge hatten!

• Dame Edna sagt:

  10. April 2010 um 07:45 Uhr

  Aber Kapitan! Ein Chemiekonzern, der ein DUTZEND Mittel gegen AIDS und die Folgeerkrankungen verkaufen kann, würde sich doch schwer hüten, lediglich EIN Mittel gegen die Erkrankung auf den Markt zu bringen, oder?