Wieviel Tote hat das Schließen der deutschen Kohlezechen gekostet?
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Sonntag, 4. April 2010, 02:13
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In vielen Ländern wird Kohle auf eine Weise gefördert, die geradezu kriminell ist, soviele Arbeitsunfälle gibt es dort?
Vielleicht hat es ja mal jemand ausgerechnet:
Wieviele Tote gibt es deshalb, weil der relativ sichere deutsche Steinkohlen-Bergbau dicht gemacht hat und nun verstärkt Kohle dort gefördert wird, wo das Leben der Arbeiter gar nichts gilt (China z.B.)
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Das Schließen hat keine Todesopfer gekostet. Nach der Schließung sind Arbeitsunfälle relativ selten!
Länder, die Unfallschutz wie Menschenrechte behandeln sollten schlichtweg boykottiert werden.
Ja das is ja mal ne Milchmädchen Rechnung. Warum sollten die Chinesen keine Kohle fördern, wenn bei uns noch die ganzen Zechen in Betrieb wären?
Schon mal was von Wettbewerb gehört?
Bei und sind die Zechen einfach nicht mehr wettbewerbsfähig, die Chinesen und andere können sie einfach günstiger fördern und dadurch auch zu einem besseren Preis verkaufen.
Der Vergleich hinkt, denn auch wenn in D weiter Kohle gefördert würde, wären die Sicherheitsvorkehrungen in den genannten Ländern keine Spur besser.
Die relative Sicherheit die früher einmal im deutschen Kohlebergbau gegeben war, wäre heute auch nicht mehr vorhanden, wären doch inzwischen alles 1-Euro-Jobs!
Diese Frage ist so etwas von daneben!
Man kann doch nicht mich dafür verantwortlich machen wenn ich mein Auto verkaufe und das Taxi was mich holen soll hat einen Unfall mit Todesfolge