Wieso soll es besser sein einen Bergen zu besteigen, als 1000 Bücher zu lesen? (Konfuzius)?
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Samstag, 3. April 2010, 10:11
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Du kannst 1.000 mal lesen, was ein Berg, was ein Tal ist. Erst wenn du vom Tal auf den Berg und wieder hinabgestiegen bist, weisst du wirklich, was es bedeutet.
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Hier hat Konfuzius gleich mehrere Dinge gemeint.
Zum Einen ist es besser, persönliche Erfahrungen zu machen, als über die Erfahrungen Anderer zu lesen
Zum Anderen lernt man, wenn man einen Berg besteigt seine Grenzen kennen, beim Lesen von Büchern gibt es keine (zumindest bis die Müdigkeit die Buchstaben verschwimmen läßt)
Es ist also im Prinzip gemeint, das es besser ist, sich selbst kennen zu lernen…
Na welchen Bergen sollte man denn besteigen?
Arthur Bergen (1875–??), deutscher Schauspieler und Regisseur
Birgit Bergen (* 1938), deutsche Sexfilm-Darstellerin und Schickeria-Lady
Brad Bergen (* 1966), deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
Candice Bergen (* 1946), US-amerikanische Schauspielerin
Carolin van Bergen (1964–1990), deutsche Schauspielerin
Claus Bergen (1885–1964), deutscher Marinemaler und Karl May-Illustrator
Edgar Bergen (1903–1978), US-amerikanischer Schauspieler
Frances Bergen (1922–2006), US-amerikanisches Fotomodell und Nebendarstellerin
Ingrid van Bergen (* 1931), deutsche Schauspielerin
Jörg Bergen (* 1966), deutscher Fußballtrainer
Karl August von Bergen (1704–1759), deutscher Mediziner und Botaniker
Ludger van Bergen (* 1928), niederländischer Priester
Monika Bergen (1941–1962), deutsche Schauspielerin
Peter Bergen (* 1962), britischer Journalist
Polly Bergen (* 1930), US-amerikanische Schauspielerin
Sebastian von Bergen (1554–1623), deutscher Jurist und Staatsmann
Steve von Bergen (* 1983), Schweizer Fußballspieler
Wiltrud von Bergen († 995), benediktinische Klostergründerin
Ist es ja nicht. Nur weil diese Person das sagte, ist es noch lange nicht wahr. Vermutlich hatte er das lesen gehasst oder in jedem Buch stand damals derselbe Unfug. Heute heißt Lesen Aufklärung. Wer darauf verzichtet und lieber auf einen Berg steigen will, der kann das natürlich tun. Das hat den Vorteil, dass das Blaue des Himmels näher liegt und man es nicht so weit herunter lügen muss.
Wenn man etwas macht, dann sammelt man eigene Erfahrungen darüber. Wenn man nur darüber liest, dann fehlt ein wichtiger Teil – nämlich das „Begreifen“. Und das ist ganz wörtlich zu verstehen.
Wenn ein anderer seine eigenen Erfahrungen in einem Buch schildert und du liest das, erfährst du nur, was er gelernt hat, anstatt selber zu lernen.
Eine gute Mischung sind immer Theorie und Praxis zu gleichen Teilen.
Für mich nehme ich daraus, mal sollte selbst seine Erfahrung machen und Erkenntnisse sammeln. Die Eigene Erfahrung ist mehr wert als 1000 Bücher es vermitteln können.
Es gibt so einen ähnlichen Spruch, den ich für mich in Anspruch nehme.
Die Erfahrung anderer ritzt die Haut, die eigene Erfahrung schneidet ins Fleisch. Autor?
Weil man, einen Berg besteigend, der Natur, dem Ursprung und der Realität immer näher kommt.
Man ist dabei ganz dicht am Leben.
Es befreit.
Liest man Bücher, nimmt man lediglich zu Papier gebrachte Darstellungen, Anschauungen und Thesen Anderer auf.
Es macht befangen.
… weil bücher die aktualität verlieren, aber die erfahrung die man beim bergsteigen errungen hat, bleibt?
es heißt einfach nur, daß man es selber ausprobieren soll und selbst versuchen muß, als seine weisheit nur aus büchern zu holen… also, fang an, und kletter hoch!
Wer mit sich selbst allein ist, der lernt sich selbst kennen. Wer Bücher liest, erfährt über die Meinungen anderer.
Weil man dann eigene Erfahrungen macht,
statt die Erfahrungen anderer zu konsumieren.
Für manche Leute wäre es besser, Bücher zu lesen.
Lesen kann ich auch im Liegen….
Bergsteigen ist mir auf diese Art zu mühselig.
.
ganz klar der konnte nicht lesen…
weil bücher nur papier sind, der berg ist echt.
naja, Kunfusius. Ha, der Name sagt ja schon alles…