Wie wurde früher mit dem Problem Flohbefall umgegangen?
Samstag, 24. April 2010, 07:47
Abgelegt unter: Haustiere

Es wäre schön, wenn es etwas weniger giftiges gäbe, womit man diese ungeliebten Schmarotzer in Schach halten kann, ohne daß man sein Haustier schädigen muß.


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Leo84 sagt:

    Es gibt ein Flohhalsband, das stinkt, und die Flöhe dadurch verjagen soll.
    Das Halsband stinkt aber auch dem Hund.
    Genauere Auskunft geben Tier,- Zoofachgeschäfte.
    Wenn du deinen Hund wirklich immer frei von Flöhen halten willst,befolge folgendes:
    1. mit Langhaarschneider regelmäßig sein Fell schneiden.
    2. regelmäßig baden (wie der Mensch, wir hätten auch Ungeziefer, wenn wir so hygienisch wären, wie Hunde.
    Da du aber in der Rubrik „Gesundheit“ und nicht in der Rubrik „Tiere“ inserierst,
    Dem Menschen hat man eine Glatze geschnitten.

  • *Ice* sagt:

    „Frueher“ waren Hunde keine Haustiere, sondern dafuer da, den Hof und das Haus zu bewachen – von draussen, da hat sich keiner um Floehe gekuemmert.
    Und wie ich schon bei Deiner vorhergehenden Frage gesagt habe, ein Flohhalsband schadet dem Tier nicht.

  • VollToni sagt:

    Sie wurden in großen Weinfässern minutenlang in Alkohol eingetraucht. Das hat die Viecher abgetötet.

  • Alwin E sagt:

    „Früher“ hat man sich um Flöhe bei Hunden und Katzen nicht so sehr gekümmert, aus zwei Gründen: Es waren keine Kuscheltiere, also kam man nicht so oft in körperlichen Kontakt mit ihnen, und selbst wenn, hat man sich nicht daran gestört, wenn ein paar Flöhe auf einem herumhüpften, weil die einen Menschen normalerweise nicht beißen, sondern sich lieber wieder eine Katze und einen Hund suchen. Der Mensch hatte außerdem ganz andere Ungezieferprobleme, wie z.B. Bettwanzen und Kopfläuse. Und in manchen Zeiten auch Rattenflöhe, die halt dummerweise auch den Menschen beißen und die Pest übertragen. In manchen Dörfern hielt man fälschlicherweise die Katzen als „Teufelsgeschöpfe“ dafür verantwortlich und hat sie zu hunderten abgeschlachtet. Womit man natürlich gleichzeitig das damals einzig effektive Schädlingsbekämpfungsmittel los war. Woran man sieht, dass Aberglaube ungesund sein kann.

  • blauclev sagt:

    Man stellte einen nicht von Flöhen befallenen Hund neben den von Flöhen befallenen. Der neue Gast wurde dankbar angesprungen.



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