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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik – Int. Politik – Thema: Entwicklungspolitik, einseitig bedruckt, Note: 1.5, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kolloquium , 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele zeitgenössische Historiker beschäftigen sich mit dem Thema der Schlacht bei Tannenberg/Grunwald, in der am 15. Juli 1410 das Heer des deutschen Ritterordens gegen dem polnisch-litauischen kämpfte und verlor. Eine der größten Ritterschlachten des späten Mittelalters. Eine Schlacht, die sowohl glorifiziert, wie auch als ein Zeichen der Schmach gesehen wurde, die es zu beseitigen galt. Den Historikern ging dabei weniger um die Schlacht selbst, als vielmehr um die Aufarbeitung der geschichtlichen Tatsachen und die Klärung des aus jener Schlacht entstandenen Mythos, sowohl auf der deutschen wie auch auf der polnischen Seite.Teilweise ist der Versuch einer Art Aufklärung gelungen, doch den Mythos, der im nationalen, literarisch-kulturellen Gedanken seine Wurzeln hat, schaffte man nicht gänzlich beiseite zu räumen.Ich versuche hier lediglich ein paar der Nachforschungen, Analysen zusammenzustellen, sie miteinander zu vergleichen, um zu einer Art Zwischenergebnis zu gelangen.
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