Wie werden denn die 2,5 Millionen Euro für die Steuersünder-CD übergeben?
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Mittwoch, 7. April 2010, 20:24
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Der Verkäufer wird ja sicher anonym bleiben wollen, sonst wird er vielleicht eines Tages in einem Schweizer Gefängnis enden.
Wie wird dann das Geld übergeben. So abenteuerlich wie sich das der frühere Kaufhauserpresser „Dagobert“ gedacht hat?
Auch wenn Ihr es nicht wisst, spekuliert doch ein wenig darüber!
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Im Nebel der Winternacht wird sich ein Mann im schwarzen Trenchcoat mit Schlapphut und hochgeschlagenem Kragen einer Waldlichtung nähern und eine Tasche mit einem Scheck deponieren. Dann nimmt er eine Aldi Tüte mit einer CD und geht zurück in eine schwarze Limousine die mit laufenden Motor auf ihn gewartet hat. Von ferne hört man noch den Schrei einer Eule und dann ist der Wald wieder allein.
Mit diabolischen Grüßen
Ich glaube nicht, daß die deutsche Polizei die federführende Sachbearbeitung hat. Es wäre stümperhaft, wenn die Polizei einem Unbekannten 2,5 Millionen Euro übergeben würde. Es ist nicht viel anders als eine Lösegeldübergabe. Hier ist das Ziel den Täter zu fassen und das Geld nicht auszuhändigen. Nur befürchte ich, daß die Politik die Polizei aus der Sache raushalten will, weil sie dann keinen Handlungsspielraum hat, wenn ihre Parteien, Spender und andere „schützwürdigen“ Prominenten auf der Diskette gespeichert wären. Es wäre nicht das erste schwarze Schaf oder Koffer, welche(s)r bei schweizer Banken aufgefallen wäre. Das schwierige Geschäft will die Regierung lieber polizeilos selbst versuchen.
Schätze, Identitätsmerkmale sind den staatlichen Datenkäufern bekannt.
Da der Anbieter das Geld in Deutschland „verdient“, liegt es nahe, ihm die Steuern von der Summe sofort abzuziehen . . . 😉
Den Nettobetrag kriegt er vielleicht per Überweisung . . .
. . . vermutlich aber nicht auf ein Konto in der Schweiz . . . *grins*
per gehaltsscheck.lol
gegenfrage,ist das eigentlich ntto oder btto.
muß er,sie,es das noch versteuern,oder macht er,sie,es auch noch steuerhinterziehung,das die politiker in diesem falle noch mitmachen.
das wird sicher irgendeine bank erledigen. wird sicher nicht um’s eck von seiner zürcher adresse passieren.
Alles von oben gesteuert da weis nur eińe kleine minderheit die einzelheiten
Der holt sich sein Geld in bar bei Schäuble ab und legt es dann auf Grand Cayman an
in kleinen gebrauchten Scheinen –
der bekommt einen Verrechnungsscheck per post
Der kann es sich gemütlich auf der Karibik machen, die ganze Story ist doch sowieso reinste Farce.