Die mächtig aufgehippten jugendlichen sogenannten Wissensreporter des ARD-Magazins „Kopfball“ haben das mit Selbstversuchen und verschrobenen Hochrechnungen schon geklärt. Ergebnis (am 16.12. ab elf in der ARD zu sehen): Je mehr Leute, desto mehr Versuche. Und zwar exponentiell. Bei hundert Leuten ist man angeblich schon bei 334 Versuchen für ein einziges Bild angelangt. Glaubt ihr das? Und welche Tricks gibt es sonst noch, die dem geplagten Porträtfotografen die Arbeit erleichtern?

• Schubidu sagt:

  20. April 2010 um 16:58 Uhr

  Meistens nur einen!
  Es gibt einen relativ einfachen Trick.
  Abwarten bis das Motiv gerade geblinzelt hat und dann fotografieren.
  2x direkt hintereinander blinzeln ist schwierig.
  Bei unseren Paßbildkunden ist das ein fast sicheres System. Ein paar Extremblinzler schaffen es trotzdem.
  Ich würde mit den Kopfballleuten wetten, dass ich die 100 Leute in weniger als 150 Versuchen blinzelfrei hin bekomme – und jeder andere Fotograf kann das auch.

• Franky sagt:

  20. April 2010 um 20:02 Uhr

  Die Augen mit Tape aufhalten. Grins*
  Gruß
  Franky

• casperle *DRunter* begründen* sagt:

  21. April 2010 um 02:06 Uhr

  Auch ein „verblinzeltes“ Porträtbild kann doch sehr aussagekräftig sein !

• geist aus der flasche sagt:

  21. April 2010 um 08:50 Uhr

  ermuntere deine kundschaft zur anwendung des sogenannten bösen blicks. wer streng drein schaut, blinzelt nicht. auch schmerz in maßen öffnet auge und bewusstsein.

• Bora sagt:

  21. April 2010 um 09:26 Uhr

  Kenne das Problem nicht…..

• Fluch sagt:

  21. April 2010 um 14:07 Uhr

  augen offenhalten ^^