Wie verkleinere ich Fotos, die auf meinem Notebook gespeichert sind?
Samstag, 24. April 2010, 21:32
Abgelegt unter: Fotos

Ohne zusätzliche Software. Sondern was muss ich alles anklicken, damit dies unter Windows 7 funktioniert. Die Fotos sind unter „Bilder“ bzw. „Dokumente“ abgespeichert.


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Web-Man sagt:

    Du kannst eine Bild-Datei in diesen drei Schritten stark eindampfen, mit Hilfe des vierten nur temporär (das allerdings ohne Qualitäts-Verlust, und das ergänzend zu den anderen Möglichkeiten)…
    1.) Reduziere die Pixel-Anzahl!
    Dazu kannst du diese Web-Seite einsetzen:http://www.bilder-verkleinern.de/
    2.) Ändere das Datei-Format!
    Wandle dabei deine Bild-Dateien in ein platzsparenderes Format um, etwa ins JP(E)G-Format!
    Dazu reicht bereits das Windows-eigene Paint völlig aus.
    Hier (in meiner Besten Antwort) habe ich beschrieben, wie man mit Paint konvertieren kann, sowie die Alternative „XnView Komplett“ (kostenlos) verlinkt:http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
    3.) Entferne überflüssige EXIF-Informationen, die diverse Daten über Bild-Dateien enthalten!
    Etwa dann, wenn man TIFF-Dateien mit EXIF-Infos in JP(E)Gs konvertiert hat, fressen diese Informationen ein wenig Speicherplatz.
    → Das geht, indem du ein Bild in einer beliebigen Bild-Bearbeitung zum Bearbeiten öffnest, etwa Paint, [Strg] + [A] zum Markieren von allem drückst sowie [Strg] + [C], um das Ganze dann in die Zwischenablage von Windows zu kopieren.
    Öffne nun ein leeres Fenster einer beliebigen Bild-Bearbeitung wie Paint, und drücke [Strg] + [V] zum Einfügen des Zwischenablagen-Inhalts – und speichere ab, indem du [Strg] + [S] drückst, optional Anpassungen vornimmst und dann auf „Speichern“ klickst.
    4.) Eventuell bringt das nichts mehr, aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert: Nutze die Windows-eigene ZIP-Komprimierung.
    Grundsätzlich sind Archiv-Kompressions-Verfahren nicht verlustbehaftet, da die Datenstruktur der Dateien lediglich durch das Archiv-Format beziehungsweise die Techik dahinter umorganisiert wird und bei einem Zugriff darauf prinzipiell eine De-Komprimierung stattfindet.
    Windows selbst packt, indem du zunächst die zu verkleinernden Dateien (oder Dateien, die du in einem Rutsch per E-Mail versenden willst) markierst.
    Über [Strg] + [A] liesse sich alles an Dateien in einem Ordner markieren, während du auch anschliessend beim Drücken der [Strg]-Taste ungewollte Dateien per Klick darauf abwählen kannst, wobei ihre jeweiligen Markierungen dann verschwinden.
    Wenn mehrere Dateien in einem Ordner sind, von denen du aber nicht alle markieren willst (da nicht alle in die Komprimierungs-Datei einfliessen sollen; trotzdem könntest du im Nachhinein eine ZIP-Datei durch das Löschen von Unnötigem darin noch „bereinigen“), markiere alle gewünschten Dateien per Klicks darauf einzeln, während du die [Strg]-Taste gedrückt hälst.
    Wenn du bereits durch das Ziehen der Maus bei gedrückter Maustaste einiges zum Komprimieren markiert hast, könntest du natürlich auch noch anschliessend weitere einzelne Dateien auswählen, indem du währenddessen die [Strg]-Taste gedrückt hälst, ruhig auch dann, wenn du gar nicht klickst, sondern während zwei Klicks (während du jeweils abwägst, ob das nächste File auch komprimiert werden soll).
    → So geht´s weiter: Klicke mit der rechten Maustaste auf eine x-beliebige markierte Datei, gehe im Kontext-Menü mit dem Mauszeiger auf „Senden an“ und klicke dann auf „ZIP-komprimierter Ordner“.
    An der Stelle, an der die markierten Dateien gespeichert sind, wird nun eine ZIP-Datei erzeugt, die den Inhalt aller komprimierten Dateien enthält.
    Sie sollte kleiner sein als das Markiere, dessen Daten-Struktur nun hoffentlich clever umorganisiert wurde.
    Markiere nochmals alle Dateien, die du eben schon markiert hast, und klicke mit der rechten Maustaste auf eine x-beliebige.
    Klicke im Kontext-Menü dann auf „Eigenschaften“.
    Hinter „Grösse“ wird nun der Plattenplatz-Bedarf angezeigt.
    Klicke ebenfalls mal mit der rechten Maustaste auf die ZIP-Datei sowie auf „Eigenschaften“, und checke bei dieser auch den Plattenplatz-Bedarf.
    Wenn dieser grösser ist als das zu Komprimierende, hat keine Komprimierung stattgefunden.
    Wenn doch (also falls die ZIP-Datei weniger Speicherplatz benötigt als das Ausgangs-Material), dann komprimiere die ZIP-Datei nochmals!
    In einigen Fällen lässt sich so noch ein kleines bisschen mehr Platz-Ersparnis herauskitzeln.
    Das geht ebenfalls über einen Rechtsklick, „Senden an“ und „ZIP-komprimierter Ordner“.
    Checke beim ZIP-Ordner, der den vorhin erstellten ZIP-Ordner enthält, ob dieser eine Platz-Ersparnis gegenüber seines Inhalts gebracht hat!
    Wenn nicht: Die neue ZIP-Datei löschen.
    Wenn ja: Die Datei nicht löschen, und das andere ZIP-Archiv (das du zum Erstellen des zweiten ZIP-Archives genutzt hast, das den Inhalt des anderen, neuen bildet) löschen.
    Wenn bei der zweiten ZIP-Komprimierung, oder bei der zweiten ZIP-Komprimierung (ZIP-File in ZIP-File) keine Platz-Ersparnis möglich ist und die Archiv-Datei sogar noch grösser ist als das verwandte Material, dann liegt das daran, dass keine Informationen mehr sinnvoll verändert werden können – aber ein „Rezept“ zum Entpacken vorliegt, das das Ganze dann unnötig aufblähen lässt.

  • Potter sagt:

    Das geht NUR mit entsprechenden Grafikfunktionen.
    Ob das eine Windowsfunktion, eine Freeware oder eine andere Grafiksoftware sein muss, hängt von mehreren Faktoren ab.
    ….. „Fotos verkleinern“ ist ein sehr dehnbarer Begriff. Da kommt es auf das Dateiformat des Fotos, auf die geometrische Größe oder auf die Auflösung des Fotos an.
    Sie sollten Ihre Frage genauer konkretisieren, um dann beantworten zu können, ob Ihr Wunsch mit einigen „ANKLICKEN“ zu realisieren ist.
    Also, bitte etwas genauer.
    Gruß
    Potter

  • jkv sagt:

    Achtung – wenn man Bilder (…jpg) verkleinert oder ihre Auflösung verringert ist dies verlustbehaftet. Das heiß, die Bildqualität ist irreparabel schlechter! Aber die Datei ist kleiner. Und ohne weitere Software ist dies nicht möglich – aber Windows7 hat immer noch das einfache Paint oder, wenn Office installiert ist, den Office Picture Manager.
    Alternativ als zip sie abzuspeichern – was verlustfrei wäre – ist nicht zielführend, da die zip-Datei nicht kleiner wird, ja werden kann, als das Bild.
    Wenn man an den Bilder hängt ist es einzig sinnvoll diese auf eine externe Festplatte auszulagern.
    __________
    Danke für Daumen-runter – da nimmt man sich doch gern die Zeit für Antworten…

  • yusuf3 sagt:

    Salam!
    Das müsste auch bei Windows 7 mit MS Paint (?) gehen:
    Bild mit diesem Programm öffnen und über das Menü unter die Werte für und auf den gewünschten Prozentsatz ändern.
    Ich arbeite häufig mit „Bildschirmfotos“: Grafik in einem Browser auf die gewünschte Größe zoomen, Bildschirmfoto machen und dann mit MS Paint zurechtschneiden.
    Diese Ergebnisse waren z.T. „besser“ als jene, die mit teuren Grafikprogrammen vera/unstaltet wurden.
    Keinen speziellen Bild-Browser wie z.B. Xn-view?
    Dann ein einfaches HTML-Dokument erstellen, z.B. mit MS Note-Pad:



    Die Datei dann als ~.htm oder ~.html speichern. Das Bild und die HTML-Datei müssen (bei dieser Einstellung) im selben Ordner sein. Mit Rechtsklick (sekundäre Maustaste) auf das Foto wird im Menü unter dessen Größe in Pixeln angegeben. Für „xy.jpg“ die zu verändernde Grafikdatei eintragen und bei width=““ und height=““ die gewünschte Größe, mit Internet-Explorer öffnen und abfotografieren:
    Auf die Taste Bildschirmfoto („Druck S-Abf“) drücken, das Programm MS Paint öffnen und über das Menü als Bild speichern. Ausschneiden, zuschneiden und fertig.
    Nachtrag:
    Dateigröße verkleinern? Vielleicht als ~.PNG abspeichern?

  • Franky sagt:

    Die Auflösung herabsetzen, dann wird die Datei auch kleiner.
    Gruß
    Franky



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