Wie verdient der deutsche staat an illegalen drogen?
Dienstag, 27. April 2010, 15:28
Abgelegt unter: Regierung

1.) um heroin z.bsp. herzustellen, braucht man essigsaeurechlorid. das patent fuer diesen stoff hat eine deutsche firma. wenn sie diese firma jaehrlich 13 t. davon nach pakistan liefert, wissen sie, das es nur wenige firmen in paki. gibt, die gerade mal ca. 3 t. von der saeure verarbeiten koennen und die restlichen 10t. auf den schwarzmarkt verschwinden, fuer die herstellung von heroin. was die deutsche regierung auch weiss. immerhin ist heroin ein rein deutsches produkt bzw. erfindung. aus dem hause bayer.
zudem werden durch die kriminalisierung noch tausende von arbeitsplaetzen geschaffen, die im grundegenommen alle ueberfluessig sind. nichts weiter als eine alibifunktion innehaben.
im gegensatz zu alkohol, hat heroin z.bsp. nicht so eine zerstoerende auswirkung auf den koerper wie alk.
viele junkies sehen auch nur so runter gekommen aus, weil sie staendig den stress ausgesetzt sind, ihren konsum zu organisieren.
bin sicher nicht fuer den freien verkauf, irgendwelcher drogen. mich aergert nur die deutsche schizophrene drogenpolitik. die nur auf dummheit und repressalien basiert.
man schaue sich nur mal die baetzing an, die sicher nicht vor intelligenz protzt.
habt ihr andere, oder ueberhaupt erfahrungen zu diesen thema gemacht?


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • nerone sagt:

    Massen – und das ist unmoralisch
    darum hat die Schweiz ja derart erfolgreich das Heroin-Modell eingeführt. Süchtige kriegen Heroin (sauberes dazu) gegen Rezept in der Apotheke und nicht das den Körper zerstörende Methadon.
    Dafür wird weniger dreckiges Heroin auf der Gasse gedealt

  • Die Süsse sagt:

    Na wunderbar. Es ist toll zu lesen, daß es sicherlich besser ist die Drogen von der Krankenkasse zu finanzieren.
    Daß ja Herion so gut wie keine körperlichen Schäden hinterläßt!
    Wieviel der kleinen grauen Zellen im Hirn werden denn bei jedem Rausch in Mitleidenschaft gezogen? Sicherlich keine!
    Auf meinem Weg zur Arbeit komme ich täglich am Drop-In in Hamburg vorbei und sehe die Schlange derer dort stehen, die keiner Arbeit nachgehen, dieses auch nicht wollen, aber von meinem Krankenkassenbeitrag sich ihre Ersatzdroge abholen.
    Ja, der Staat verdient an den Drogen mit. Daraus folgert auch, daß zu wenig dagegen gemacht wird.
    Ja, die Repressalien sind noch immer zu gering. Wer sich der Lust des Rausches (egal ob Herion oder Alk) hingiebt, sollte auch die Härte des Entzugs auskosten.
    Warum, weil ich und sicherlich etliche andere deutsche Bürger es leid sind für irgendwelche Junkies zu arbeiten und denen ihr luxuriöses Leben im Rausch mit zu finanzieren.

  • Buko von Alberstadt sagt:

    …also, ich will dir ja nicht unterstellen, dass du auf des Lesers Kosten Schreibzeit sparen wolltest und so die Zeit des Lesers stiehlst. Sicher ist deine Shift-Taste kaputt und dein Sprachmodul wohl auch.
    Das Thema finde ich interessant, aber die Buchstabenwüste lese ich nicht. Kann dir wahrscheinlich zwar egal sein, aber ich sag es trotzdem.

  • Verdinand . sagt:

    Na ja, der Junk hat einige meiner Freunde zu sich genommen und die sind nicht mehr.
    Aber, es lag, wo ich dir recht geben möchte , nicht am Heroin.
    Das ist schon ein geiles Zeug.
    Aber bei uns sehr selten sauber zu bekommen.
    Und so teuer, daß es die Grenzen des Normalen immer aushebelt und in die Kriminalität zwingt.
    Kaum einer kann sich das leisten und dabei alt werden.http://de.wikipedia.org/wiki/William_S._…

  • Matthias sagt:

    Das Patent für Essigsäurechlorid ( ich glaube aber es ist Essigsäureanhydrid?) müsste schon längst abgelaufen sein, das gibt es nämlich schon ewig.

  • eulenspi sagt:

    Der Gewinn aus illegalen Drogengeschäften ist ebenso einkommensteuerpflichtig wie Einkünfte aus Bestechungsgelder (sonstige Einkünfte).



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