Wie seid Ihr zu einem Haustier gekommen?
Sonntag, 18. April 2010, 04:18
Abgelegt unter: Haustiere

Zufällig? Langjähriger Wunsch? Gefunden? Tierheim? ect….
Welches habt Ihr und erzählt mal in Kurzform, wie Ihr zusammen gekommen seid? Ich liebe diese Geschichten! Danke schon mal für nette Kurzgeschichten, bitte nur Ernstgemeinte Antworten, keine Spinner und Tierhasser bitte.


27 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • schatten sagt:

    Ich bin schon mit Tieren aufgewachsen und hatte eigentlich immer welche. Erzähl mal wie es mit unseren jetzigen Mitbewohnern war ;-). Ich habe eine Freundin auf eine Katzenausstellung begleitet und war total fasziniert von den heiligen Birmas…wunderschöne Mietzen! Ich schau mir also dort die Birmchen an und seh plötzlich meinen Gizmo, es war Liebe auf den ersten Blick…eine Woche später ist er bei mir eingezogen, das war vor 6 Jahren. Einige Monate später bekomme ich einen anruf von ner Freundin ob ich vorrübergehend eine total verwahrloste Katze aufpäppeln könnte. Ich natürlich zugesagt. Als ich sie abholen wollte stellte sich raus das es ein 6Monate alter Maine Coon Kater war, ein einziges Filzknäul. Er lebte bei einem „Züchter“ dem alle Katzen zwangsweise weggenommen wurden vom Amtstierarzt. Ok, ich also Kater mitgenommen, geschoren, gepflegt und gepäppelt…und mich verliebt in ihn ;o)…so warens dann schon 2 Katzen. Als ich vor 3,5Jahren nach Österreich in ein eigenes Haus gezogen bin wollte ich mir den Wunsch von einem eigenen Hund erfüllen. Wir haben unsere kleine Zwergpinscher Zicke vom Tierschutz mit 3 Jahren bekommen. So, wir waren also schon zu dritt. Und letztes Jahr hat sich mein Mann dann auch noch seinen Wunsch erfüllt, einen richtigen Hund…seiner Meinung nach hatten wir 3 Katzen *lach*. Also zog ein damals kleiner 9 Wochen alter Welpe bei uns ein. Ihn haben wir aus der Zeitung…einer von diesen Hoppalawürfen. Balu ist jetzt 16Monate alt, 75cm, 45kg schwer. Und jetzt im Sommer ist noch Bijou eingezogen eine fast weiße Perser Mietz (mit Nase). Jetzt ist unser kleiner Zoo komplett und missen möchte ich echt keinen auch wenn es sehr viel arbeit ist!!!

  • Vicky144 sagt:

    also tiere hatten wir eig schon immer vögel,kaninchen etc das war einfach weil meine mutter ,genauso wie ich sehr tierlieb ist!!zu unserem hund allerdings zufällig gekommen!!mein vater hat auf einem hausbesuch auf einem hof einen hund gesehen,der ihn an seinen bernersennen-hund erinnert hat(der war schon in seiner jugend gestorben)!unsrem jetztigen hund gings dort nicht gut und irgendwann ist auch noch meine mutter am tag der deutschen einheit auf den bauernhof gefahren und es war liebe auf den ersten blick!!jetzt haben wir unseren hund schon seit 8 jahren!!und sind total glücklich und haben auch schon einiges zusammen durchgemacht!! lg

  • jossipp1 sagt:

    Zufällig.
    In Kurzform:Einem netten Seniorenehepaar versprochen,nach deren Tod den Hund nicht in ein TH abzugeben.Beider verstarben kurz hintereinander (86 u. 83 J.)Ihre Töle war ein Paradebeispiel für Ungezogenheit mit den abstrusesten Starallüren.Diese Diva,da sie uns und auch unser Haus kannte,meinte nun,sie könnte auch bei uns die Herrschaft an sich reißen.Wir standen jetzt im Wort,und testamentarisch waren wir auch großzügig bedacht worden.So erzog ich diese Möchtergerncheftöle binnen kurzer Zeit zu einem richtigen Hund.Rangordnung,Grundgehorsam,das ganze Programm.Konsequent und unerbittlich.Seine anfängliche Aufsässigkeit gab der Köter schnell auf,da er merkte,daß er hier nicht das sagen hatte.Und daß jede Ungezogenheit und jeder Widerstand negative Konsequenzen hatte.Diese ehemalige Töle ist heute ein Superhund.Wir haben ihn dann verkauft,und zwar an jemanden,der für ihn (und seine zwei Rassegenossen)
    einen auslastenden und fordernden Fulltimejob im Bewachungswesen hat,und von dem wir wissen,daß auch er den Hund nie in ein Tierheim geben würde.
    Jeder,der dieses Seniorenehepaar und deren Töle kannte,schlug die Hände überm Kopf zusammen.“Für kein Geld der Welt hätten wir diesen Hund genommen…“
    Wir haben es.Und es hat sich gelohnt.In jeder Hinsicht.Für alle Beteiligten.

  • ♥•♥gιиα м.♥•♥ sagt:

    Mein Schwager hatte eine Katze, die 2 mal rollig war. Und aus ihrem ersten Wurf bekamen wir dann von ihm unser Katerchen.
    Er wollte Katze samt Jungen ins Tierheim geben, doch bei einem Katerle konnte ich es nicht zulassen, sondern hab ihn dann mit 2 Monaten dann zu uns geholt.
    Zuvor sind wir ja wie immer auf Besuch hin. Und da liefen insgesamt 10 Katzenbabys rum, und in einen hat sich meine Tochter verguckt und wollte ihn am liebsten mitnehmen. Aber da er noch so klein war, warteten wir noch gute 2 Monate, bis ihn seine Mama das Katzenklo und selbständige Fressen lernte. Und dann konnte ihn meine Tochter endlich in den Arm nehmen und mit nach Hause nehmen.
    Und nun ist der Sauseschritt schon seit 3 Jahren bei uns.
    *Grins*, wenn´s nach meiner Tochter gegangen wäre, hätte ich heute 10 Katzen in der Wohnung.
    MfG
    Gina M.

  • Callisto sagt:

    Also…
    Ich hatte zwa unzählig viele Tiere, werde jedoch nur von meinem Kater (leider vor 2 Jahren eingeschläfert worden) erzählen…
    Eigentlich wollten wir keine Katze mehr, da unsere Chipsy (ist uns zugelaufen) überfahren worden ist, jedoch wie es der Zufall so wollte, hatte meine Tante gerade einen Wurf Babykatzen und ich unter ihnen schon einen Liebling (einen kleinen schwarz.weißen Kater)… doch dieser war schon vergeben…
    Aber war ja eigentlich sowie so egal, da meine Eltern ja keine Katze mehr wollten…
    Nach ein paar Wochen, fuhr meine Mama mit uns zu meiner Tante, lies uns jedoch im Auto warten, was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass wir an diesem Tag Besitzer einer neuen Fellnase werden sollten…
    Also ging meine Mum ins Haus meiner Tante und wollte ein Kätzchen aussuchen… sie wollte gerade ein Baby rausheben (auch schwarz-weiß) als sich einfach ein kleiner Kater mit roten Flecken einmischte und sie an der Hand fest hielt, doch meine Mama möchte keine roten Katzen, also schubste sie ihn zur Seite und griff nach dem schwarz-weißen Bolle und da mischte sich der Kleine weiße mit den roten Punkten wieder ein und griff sie erneut an der Hand… und da war meiner Mum klar, dass er UNSERE Katze werden muss…
    und es war glaub ich die beste Entscheidung, die sie je getroffen hat…
    Er bekam den Namen Charly (von mir genannt Digger)…und 12 Jahre war er für mich wir mein bester Freund und kleiner Bruder…
    Er war ein Traum von einer Katze, aber ich schweife ab…
    Also, so bin ich zu meinem Kater gekommen… (ich weiß die Geschichte klingt unglaublich ;o) – Schicksal eben)

  • ♥Dame sagt:

    Also mein 1. Kaninchen bekam ich einfach so von einer Bekannten, weil sie genug Tiere, aber kaum Zeit hat.
    Als kurz darauf mein Hamster starb, kaufte ich ein 2. Kaninchen dazu.
    Mein 3. Kaninchen habe ich von der selben Bekannten wie mein 1. nur mit dem Unterschied, dass es vorher nicht ihr gehörte, sondern sie brachte es zu mir da es vorher schlecht behandelt und vernachlässigt wurde. Geplant war, dass ich ihn nur ein paar Tage pflege und dann hätte er ins Tierheim sollen, was ich aber nicht übers Herz brachte.
    Dann habe ich noch einen Golden Retriever, der ist jetzt 13 Wochen alt und kaufte ihn mir vor drei Wochen, weil da unser anderer Hund ganz plötzlich starb.
    (Sorry, wenns jetzt doch vielleicht länger geworden ist.)

  • opellady sagt:

    Zufällig. Wir hatten ein bißchen Geld ich wollte schon immer nen Westie haben.
    Wir fuhren mit meinem Onkel nach Braunschweig und er holte sich dort einen weg. Der letzte im Bunde, später mein Hund, sollte getötet werden, weil er kein astreiner Westie war, sondern zu lange Ohren hatte, kein flippiges Verhalten und eine etwas zu lange Schnauze.
    Ich hab mich direkt in ihn verliebt und wollte nicht, dass ihm einer was tut.
    Also hab ich ihn mit genommen!
    Er ist mein größter Schatz!

  • Lena. sagt:

    Meine Geschwister und ich hatten früher Hamster 🙂 Das typische Haustier für Kinder 😀 Wir hatten bestimmt insgesamt 14 davon. Aber dann musste irgendwann was anderes her, da Hamster ja auch nur 2-3 Jahre leben. Ich wollte unbedingt eine Ratte, aber dann haben mich meine Verwandten überredet, Wellensittiche zu nehmen. Ein ganz schöner Unterschied, aber ich habs gemacht. Die habe ich jetzt seit 3 Jahren. Und da ich immer schon eigentlich eine Katze wollte, wir aber in einer Mietswohnung lebten, habe ich jetzt (wo wir ein Haus gekauft haben) auch noch seit einem halben Jahr eine Katze 🙂
    lg

  • micewomi sagt:

    Ich lief in einen „Supermarkt“ im Tiershop und guckte mich so um. Da guckte mich so ein süßes kleines Wesen an. Es war Liebe auf den ersten Blick (meinerseits). Die musste ich haben! Habe mir sie für den nächsten Tag wegstellen lassen, mir ein Buch gekauft, gelesen, alles besorgt was ein Tier braucht und zu Hause eingerichtet.
    Bin doch noch am selben Tag los, und hab mir sie doch am selben Tag geholt!
    Das war der Anfang zu meiner Liebe zu Rennmäusen.
    Das Buch war nicht „fachgerecht“. Habe aber dazu gelernt und eine ganz zahme Rennmaus gehabt. Irgendwann hatte ich 36 Kerlchen.

  • karla sagt:

    Ich hatte meine erste Katze fast 19 Jahre.
    Leider musste sie eingeschläfert werden, als meine Tochter ca. 4 Jahre alt war.
    Seither lag mir mein Kind mit einer Katze in den Ohren.
    Ich wollte eigentlich gar kein Tier mehr. Katze und HAustier wurden aber immer mehr zum Thema bei uns, bis der damalige Schulbusfahrer meinte, die Schwester seiner Freundin hätte gerade Junge, die jetzt von der Mama getrennt werden könnten.
    Ich sagte vage:“Jaaa…wenn denn dann ein Katerchen dabei ist…und rot wär sehr schön…“
    Prompt stand der Fahrer eines Sonntagabend um 20:00 Uhr in der Tür mit nem schwarzen Kätzchen! Zum Glück war meine Freundin grad da, so achttete sie aufs Katz, während wir zur Tankstelle fuhren und erstmal Streu und Futter besorgten.
    Am nächsten Morgen setzte ich meiner Tochter die kleine Katze ins Bett und weckte sie (eine halbe Stunde eher als sonst) mit den Worten:“Aufstehen. Du musst doch die kleine Babykatze noch begrüßen, die da auf deinem Kissen sitzt!“
    Das war sooo süß, wie sie ganz vorsichtig die Augen öffnete und ohne den Kopf zu drehen zur Seite schielte ;-).

  • kessy231 sagt:

    Also ich habe eine Golden Retriever Hündin. Sie war ein langer Wunsch und ich habe sie mir geholt als ich meine erste eigene Wohnung hatte. Mittlerweile ist sie 3 Jahre alt.
    Meine Gelbwangen Schmuckschildkröte habe ich zu meinem 20. Geburtstag bekommen inkl. Aquaterrarium.
    Meine Pantherschildkröte hab ich mir ebenfalls angeschafft weil ich sie mir schon seit Jahren gewünscht habe.
    Und dann hab ich noch einen Tokeh. Der kleine wurde abgegeben weil er nicht selbständig frisst und man ihn täglich füttern muss. Mir macht das nichts aus und ich habe ihm ein neues zuhause gegeben.

  • Saby B sagt:

    meine katze war in bosnien in einem wohnhaus irgendwo in einem keller eingesperrt, wäre fast verhungert usw. die cousine meines mannes wohnte in diesem haus und hat sie schreien gehört. also ist sie mit ihrem mann rein und hat sie rausgeholt. mein mann hat sie dann aufgenommen und gepflegt. weil er wusste das ich unbedingt eine katze wollte. als sie wieder fit war waren wir mit ihr in bosnien beim tierarzt und haben ihr einen pass und einen chip machen lassen damit sie mit nach österreich kann.sie heisst domino und ich lieb sie über alls. und lebt heute noch glücklich und zufrieden bei uns. 🙂
    lg

  • dragonia sagt:

    Also bei mir war das so:
    Meine beste Freundin ist im SOS-Meerschweinchen e.V. und hat öfter Pflegetiere, die sie bis zur Vermittlung betreut. Sie rief mich an, ob ich nicht mal vorbeikommen wollte, weil ich ja schon öfter mal geäußert hatte, dass ich mir vorstellen könnte 2 Quieknasen bei mir aufzunehmen. Gesagt getan. Ich fuhr zu ihr und bei ihr saßen Tiny und Chap (der mittlerweile Gonzo heißt). Ich fand Tiny sofort total niedlich, hatte sie auf dem Arm, und was passierte? Sie pinkelte mich an. Da wusste ich, die will ich. Und weil sie sich so gut mit Gonzo verstand, den gleich mit.
    Soweit so gut. Ich hatte zwei Meerschweinchen vom SOS-Meerschweinchen e.V. dann wurde ich selbst Mitglied und ebenso Pflegestelle.
    Ich hab mich in mein Pflegeschwein Gina-Lisa verliebt, also musste ein Eigenbau her. Die Größe: 180×200
    So dann kam noch ein Schweinemädchen dazu: Trixie..
    Bei mir leben auf 180×200 momentan 4 Quieknasen und in einem 120er Käfig habe ich zwei Pflegetiere. Demnächst bekomme ich nochmal 3 Pflegetiere hinzu und ich muss mittlerweile sagen, dass mein Hobby sich zu einer Lebensweise entwickelt hat. Meine Quieknasen haben mich schon gut erzogen.
    Naja und ich denke es werden auch noch mehr.. Denn schließlich heißen Sie MEHRschweinchen und nicht Meerschweinchen *lach*
    LG Simone

  • Erdnussl sagt:

    Ich habe eigentlich immer Haustiere gehabt .Schon als Kind.
    Momentan habe ich zwei Hunde (Bulldogge und Dogo Argentino) und ein Pferd.
    Die Bulldogge ist von einem Züchter und der Dogo ist aus einem Tierheim.
    Der Dogo ist aber leider seh krank und ich werde ihn wohl bald gehen lassen müssen.
    Das Pferd gehört meiner Tochter und wir haben es mit Hilfe ihrer Reitlehrerin von privat gekauft
    Es ist ein American Quarter Horse /Shire Horse Mix.
    Mein allererstes Tier war ein Englischer Bullterrier.
    Mein Vater hate ein Faible für diese Rasse und so bin ich quasi mit Hunden aufgewachsen.

  • roseinsp sagt:

    ich hatte vor jahren einen kater, den ich wegen umzug kurz wo unterbringen musste… die person hat ihn einfach weggegeben bevor ich ihn abholen konnte….ohne information dass sie dies tut… ich habe ihn sehr geliebt, bin heute noch nicht drüber hinweg….
    dann hat ein „kumpel“ gemeint er hätte eine katze daheim, die wolle er nicht mehr, er hätte zu wenig zeit, sie war eine von vieren die sie hatten… und sie wäre ebenso schwarz wie mein kater (ich will kein ersatztier!… nur weils schwarz is,…isses ja nicht mein romeo!)
    dann eines tages stand er bei mir in der wohnung mit ner tragetasche.. da war die katze drin. er meinte ich könnte sie ja wieder zurückgeben, wenn ich nicht will. keine ahnung warum ich nicht gesagt hab nimm sie gleich wieder mit. mir war schwer ums herz, weil ich mir zugleich auch nicht sicher war, ob denn die chemie zwischen uns passt, denn finde schon dass man nicht jede katze gleichermassen gegenüber empfindet. vielleicht würde sie mich ja auch gar nicht wollen oder ich werd nicht warm mit ihr…
    im endefekt lieb ich sie schon, die kleine nervensäge und wollte auch nicht dass sie wo anders hinkommt, wo sie evtl. auch (wie bei ihm von ihm berichtet, haue bekommt, zur züchtigung)… nunja, seit dem ist die minka bei mir. und so kurz war des jetzt eigentlich gar nicht erzählt. entschuldige mfg

  • Conny N sagt:

    Nach dem Tod unseres Wolfspitzhündin Sarah in 2001 wollte ich keinen Hund mehr.
    Dann kam 2003 die Anfrage, ob wir Luna als Pflegestelle aufnehmen könnten. Gesagt, getan und schnell bereut:
    Mit 5 Jahren aus einem Kellerverschlag befreit, kannte sie nichts: keine Kinder, keine Hunde, keine Leine, keine Autos… Die Besitzer wollten das Tier, doch da sie beide vollzeit berufstätig waren und der Hund seine Notdurft in der Whg verrichtete, kam sie in den Keller.
    Und wir hatten dann den Spaß, sie zu sozialisieren. Nachdem sie den Kindern immer in die Hacken biss, hatte ich mir 17″ Jahr gesetzt; sollte es dann nicht gelungen sein, ihr klarzumachen, wo sie hier steht, würde sie in den TH-Zwinger gehen. Gute Vorsätze hin oder her, aber die Familie (Kinder) geht vor!
    Und siehe da: Auf einmal hat es klick gemacht.
    Heute ist ausgerechnet Patrick, den sie am häußigsten zwickte, ihr großer Chef. Die beiden sind unzertrennlich!
    Haben sie dann „adoptiert“, damit sie sich nicht wieder umgewöhnen musste, wenn sie ein Zuhause finden würde.
    Heute bin ich wieder soweit, das ich sage: Ist sie nicht mehr da, kommt mir kein neuer Hund ins Haus! Aber- ehrlich: Der nächste Notfall wird mich sicher wieder erweichen.

  • Hannes sagt:

    Hallo, da ich noch am Arbeiten war, wurde es meiner Frau tagsüber
    langweilig. Sie hatte niemanden, mit dem sie sich beschäftigen konnte
    Wir haben keine Kinder und haben uns eine Katze (Karthäuser) angeschaft. Frühmorgens wenn wir aufstehen, kommt sie angerannt, gibt uns Küßchen und will dafür gestreichelt werden. Sie ist sehr sauber und lieb und legt sich auf die Schenkel meiner Frau und guckt zu, wie sie einen Tischläufer häkelt, Hannes

  • tobi g sagt:

    also ich hab mir über einen bekanten der keinen platz mehr dafür hatte eine schlange geholt das war reiner zufall aber interesiert haben mich die tiere schon immer.
    bei meinen 2 bartagamen war es so das jemand die tiere in der zeitung ausgeschrieben hatte zu einem günstigen preis incl. terarium da musste ich einfach zuschlagen 🙂

  • bluelady sagt:

    also ich wollte schon immer ein haustier haben. nur meine eltern waren halt dagegen, weil des so viel arbeit ist…..
    aber irgendwann hat ich meine eltern so weit das es für sie ok war. und da hat mir meine beste freundin ein meerschweinchen aus ungarn mitgebracht und mit geschenkt. und nach ein paar wochen hatten meine eltern mein meerschweinchen auch total lieb.
    😉
    the end

  • Charlott sagt:

    Wollte schon immer einen Hund. Hatte allerdings durch den Job nicht die Möglichkeit dafür. Hatte mich also immer um die Hunde meiner Familie mitgekümmert, Gassi gehen oder als Urlaubsbesuch übers Wochenende. Vor knapp 5 Jahren war es dann soweit. Einen Hund durfte ich mit ins Büro nehmen, arbeite bei meinem Freund. Wir haben lange darüber gesprochen , er ist ja auch mein Chef. So bin ich nun von früh bis spät da für sie , wir gehen vorm Büro Gassi und mittlerweile leben wir zwei auch bei meinem Freund , Firma und Wohnhaus sind auf einem Grundstück 😉

  • Sonja K sagt:

    Hallo ,
    bin mit einem ganz lieben Partner zusammen gekommen , der einen alten Bauernhof hat . Auf dem es 2 Pferde und eigentlich 2 Katzen gibt . Aber unsere Katze hat letzten Monat Junge bekommen . Weiß nur noch nicht wie viele , da die kleinen noch nicht pflüge sind .
    Lg

  • uwe.P sagt:

    Meine Frau wollte erst einen Hund haben ,habe ich ihr aber ausreden können weil Hunde brauchen auslauf und das könnten wir nicht bieten bei Wind und Wetter da haben wir uns für eine Katze entschieden und die entscheidung war auch richtig.Bekommen haben wir sie über die Zeitung von einer Züchterin.Die Katze liegt gerade neben mir auf dem Sessel und schläft.:)

  • Nightfox sagt:

    Unsere beiden Kater Finn und Jack haben wir aus dem Tierheim.Eigentlich
    wollten wir nur eine Katze haben. Aber die beiden waren Brüder, also konnten wir sie ja nicht einfach auseinander reißen und haben beide adoptiert.
    Jetzt leben beide glücklich bei uns und genießen in vollen Zügen ihr Katzenleben.

  • Mausi197 sagt:

    Unseren Hund,gat meine Tochter von meiner Mutter geschenkt bekommen.Unsere älteste Katze,haben wir aus dem Tierheim.Die anderen beiden Katzen haben wir gefunden.

  • angel85w sagt:

    Ich bin schon mit nem halben Zoo aufgewachsen und mir war klar sobald ich meine Ausbildung fertig habe kommt ein Hund, Katzen hatte ich schon vorher, aber ich hab meinen Schatz gesehen und hab ihn mir geholt und ich bereue nichts

  • tiermami sagt:

    Hallo erstmal!
    Mein erster Hamster kam zu mir nachdem ich bei meinen Eltern mit 13 gebettelt habe wie ein doofe, naja und auch ein wenig getrickst. Der kleine sollte getötet werden, weil er Geschwister und Menschen biss. Nur mich irgendwie nicht. Also nahm ich Jimmy zu mir und der musste leider nach 2,5 Jahren eingeschläfert werden, weil er alt und krank war. Dann habe ich mir so eine Hamsterdame gekauft, weil ich nicht mehr ohne Haustier wollte. Die kleine wurde auch 2 Jahre, bevor sie friedlich einschlief. Haben die Tiere immer frei in der Wohnung laufen lassen. Mit Mehlwürmern gefüttert etc. Zwei ganz knuffelige.
    Dann zu meinem 19. Geburtstag habe ich mir einen Hasen gewünscht. Mein Exfreund hat mir dann einen geschenkt. Baby, so hieß er, schlief bei mir im Bett, lief auch frei in der Wohnung. Hab selten erlebt dass ein Hase stubenrein ist, aber er machte nur in seinen Käfig.
    Alle Tiere die danach kamen waren zwar keine Wunschtiere, aber ich habe sie alle geliebt, oder lieb sie immer noch.
    Micky, ein Löwenkopfhäschen war so ein Nottier. Mein Vater machte eine ganze Weile lang Umzüge. Dabei war auch eine Familie mit Rottweiler und dem Hasen. Alles haben sie mitgenommen, nur Micky nicht. Zu meinem Papa meinten sie er solle sich doch mal umhören, sonst lassen sie ihn halt da und ihnen ist es halt egal was mit der kleinen passiert. Na ich und meine Tierliebe. Als ich den Käfig sah wurde mir auf jeden fall erstmal gründlich schlecht. Unsauber, die Gitter völlig verbogen vom Rottweiler, der den Hasen auch völlig verängstig hat. Aber nach einer Woche in ihrem neuen zu Hause ist sie richtig aufgeblüht. Auch sie hat bei mir mit ihm Bett geschlafen. Die Kabel mussten wir zwar verstecken, aber sonst hat sie nichts angeknabbert.Irgendwannn wurde sie leider zu alt und ist dann auch gestorben. Mein Exmann hat sie gefunden, ich war leider arbeiten.
    Dann kam Bugs, der nächste Hase. Die Familie hatte ihnirgendwannn im Frühjahr einfach ausgesetzt. Meine Schwägerin hat ihn einfangen können. So nahm ich auch erstmal diesen Hasen zu mir. Ihn Konnte ich allerdings leider nicht behalten, da ich keine Zeit hatte ihm auslauf zu geben und mich richtig um ihn zu Kümmern. Das war das einzige Mal das sich ein Tierweg gabb, und es wird nie wieder passieren. Denn die neuen Besitzer kümmerten sich nicht richtig, und das arme Ding ist eingegangen.
    Danach war ich eine Weile lang ohne Haustiere. Dann fragte mich ein Bekannter meiner Exschwiegermutter ob ich seinen Kater für ein paar Tage in Pflege nehmen würde, da er umzieht und dem Kater den Streß nicht zumuten möchte. Gesagt, getan, Kater Baby kam zu mir. Allerdings interessierte sich der Besitzer weder für das Tier noch dafür dass er fressen, ein Katzenklo, Kratzbaum und Spielzeug hatte. ich habe mir das alles erstmal besorgen müssen und wartete zwei Wochen. Aber vom Besitzer keine Spur. Tja, da beschloss ich den Kater einfach zu behalten. Irgendwann kam dann der Besitzer und sagte er hätte den Kater gerne weider. Aber als ich ihm sagte, dass er darauf lange warten kann weil ihn das arme Ding anscheinend nicht wirklich interessierte, schien er sich nicht lange bitten zu lassen. Es machte fast den Eindruck als wäre er froh dass er ihn los sei. Zwischen drin wollte mein Mann den Kater weggeben, weil er mit ihm nicht klar kam. Ich hab ihm gesagt wenn der Kater ausziehen muss bin ich auch weg. Naja, im Endeffekt habe ich mich ja von meinem Mann getrennt und habe den Kater mitgenommen.
    Und dieses Jahr kam dann noch unser Golden Retriever/ Irish Setter mix zu uns ins Haus. Eigentlich wollte mein Freund den Hund, aber meine Schwester hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt. Mittlerweile ict Murphy sieben Monate alt und ein absoluter Wildfang. Er versteht sich zusehens besser mit meinem Kater.
    Ich bin auf jeden fall immer wieder für Tiere zu begeistern, gerade für Notleidende. Nur ins Tierheim könnte ich nie. Ich würde entweder alle mitnehmen wollen oder da einziehen.
    So nun ist es doch ein wenig lang geworden. Hoffe ihr schlaft nicht ein beim lesen, aber so bin ich halt zu meinen Tieren gekommen.

  • blue sagt:

    Gar nicht



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