Wie kann ich meinen Hund angewöhnen allein zu hause zu bleiben?
Montag, 1. Februar 2010, 21:27
Abgelegt unter: Haustiere

Er ist nur am bellen und jaulen wenn ich ihn allein in der Wohnung lasse.Was kann ich tun das er ruhig bleibt.


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Michele B sagt:

    Warte bis eine gewisse Susanne dir antwortet……die ist sehr kompetent…….und du kannst ihr vertrauen………
    Wenn du sie dann anklickst wirst du sehen was ich meine….
    Gruss

  • mama sagt:

    @webster
    am liebsten würde ich dir mal einen teletakter umlegen und im dauerbetrieb laufen lassen,dann weisst du evt. was du den tieren für schmerzen zufügst.
    @mac mac
    kannst du das begründen???
    oder schwätzt du einfach ,weil du punkte sammeln willst???
    hast du mal darüber nachgedacht,dass viele menschen evt
    tier lieben???nenn mir eine begründung ,warum hunde nicht in der wohnung gehalten werden sollen,wenn der mensch die zeit hat ,und der hund den auslauf.
    meine frau wurde vor 6 jahren arbeitslos.sie arbeite 18 jahren in diesem betrieb,kannst du dir vorstellen,dass ihr die decke auf den kopf flog.also haben wir einen hund gekauft.(kinder sind schon aus dem haus)sie geht mit ihm gassi,und versorgt ihn .fazit:sie ist wieder ausgelastet.dem hund gehts gut,frau gehts gut,mir gehts gut.
    @sprendli
    ich würde dich auch mal einsperren.
    nicht in die toilette.sondern……..
    suchs dir raus.
    haben tiere keine gefühle??
    sperrst du deine kinder(falls du überhaupt kinder hast)
    auch in die toilette??? dann können sie ja mit dem hund spielen.
    toll
    die anderen haben recht.
    du musst ihn langsam dran gewöhnen.geh mal raus,ohne grosses trara,komme wieder ohnes grosses trara,und jeden tag die zeit vergrössern.
    vor allen dingen,nicht einsperren in irgend einem raum.lass ihn gehen,wo er tagsüber auch rumlaufen kann.

  • Adventur sagt:

    lege eine CD mit deiner Stimme und guter Musik ein und schleiche dich raus

  • Iris sagt:

    Hallo,
    einige haben dir ja schon geschrieben, wie es geht.
    Das Verlassen der Wohnung ist das normalste der Welt.
    Und das muss der Wuffel erst noch lernen.
    Grundsätzlich den Hund NICHT verabschieden, oder begrüßen.
    Hört sich hart an, aber der Rudelführer vom Rudel macht auch nicht erst die Runde um jeden zu erklären, dass er jetzt mal weg ist.
    Anfangen muss du im Sekundentakt.
    Das heißt, du schließt die Tür von irgendeinem Zimmer.
    Sobald der Hund ruhig ist, gibt es ein Leckerlie.
    Bei Gejohle gar nicht reagieren.
    Zwischendurch vor die Haustür gehen, sofort wieder reinkommen. Immer loben, wenn er ruhig war.
    Die Zeitabstände dann verlängern.
    Ab und zu Schuhe und Jacke anziehen, rumlaufen.
    Meist wissen die Hunde: Aha, da zieht der sich jetzt an und nimmt auch noch den Schlüssel – jetzt geht er.
    Und du machst das eben nicht.
    Schlüssel nehmen. Jacke anziehen wieder auziehen, ebenso mit den Schuhen.
    Irgendwann wird ihn das nicht mehr interessieren.
    Es ist ein langer Weg bis dort hin.
    Du brauchst viel Geduld.
    Du musst in den richtigen Momenten loben (innerhalb von Sekunden) oder ignorieren.
    Und bitte höre nicht auf so Dinge wie Teletaktgerät anlegen.
    Das ist schmerzhaft, unwürdig und nur ein Zeichen von Resignation der Menschen, weil sie nicht weiter wissen.
    Viel Spaß und vor allem viel Geduld wünsche ich dir.
    LG
    Iris

  • Webster sagt:

    Hallo! Leider schreibst Du nicht, wie alt Dein Hund ist.
    Ist er noch jung, ist das relativ normal und Du kannst es mit ihm üben, wie meine Vorredner auch schon gesagt haben.
    Ich habe es mit meiner Hündin als sie klein war genauso gemacht. Erst ein paar Minuten weg, dann die Zeit immer mehr ausgedehnt. Bei ihr war es aber auch kein großes Problem, da sie sehr selbstbewußt und überhaupt nicht ängstlich ist.
    Ist Dein Hund schon etwas älter könnte das ein tief eingeprägtes Problem sein.
    Eine Bekannte von mir hatte mal so einen hartnäckigen Kläffer, den sie aus dem Tierheim übernommen hatte. Trotz aller Bemühungen und regelmäßigem Training hat sich nichts geändert. Sie war zum Schluss zu einem Trainer, der über Videokamera und leichtes Tele-Halsband das Problem nach einiger Zeit gelöst hatte. War aber äußerst zeitraubend und kostspielig!

  • emmirg sagt:

    Erstmal eine „Höhle“ = Stammplatz aussuchen. Dies könnte das Körbchen sein, aber auch eine sogenannte Hundekiste. Der Vorteil einer Hundekiste: wenn sich das Tier daran gewöhnt hat, kann man problemlos verreisen, denn man nimmt das Haus mit und auch in unbekannter Umgebung fühlt sich der Hund heimisch.
    Dann sollte dein Hund lernen, alleine – am Anfang wenige Minuten – auf seinem Platz auszuharren. Die Zeit ausdehnen und schließlich zwischendurch erst das Zimmer, dann die Wohnung verlassen. Dabei jedes „Abschiednehmen“ und „Begrüßen“ vermeiden.
    Bewährt hat sich, dass die Kiste in den ersten Wochen nachts an das Bett gestellt wird – so fühlt sich dein Hund sicher und die Kiste wird zur „Höhle“, die man bei Gefahr aufsucht.
    Bitte nicht dem irrigen Glauben aufliegen, der Hund bräuchte wahnsinnig viel Platz. Er sollte sich in seiner Höhle ausstrecken und stehen können. Natürlich verbringt er dort nicht den ganzen Tag.
    Unsere Hunde sind die Kiste gewöhnt. In kritischen Situationen und wenn sie ihre Ruhe haben möchten, ziehen sie sich von alleine dorthin zurück.

  • Orpheus sagt:

    Der arme Hund ! Hundehaltung in Wohnungen sollte generell nicht erlaubt sein ! In den meisten Wohnhauesern ist es auch so!

  • Meike sagt:

    Üben, Üben … erst mit kleinen Zeiten,z.B. Müll rausbringen, wieder rein kommen, dann die Zeiten verlängern. Ich hab mit 2 – 3 Minuten angefangen und habe dann die Abwesenszeiten immer verlängert. Und kein Getue, wenn du wieder heimkommst, oder bevor du gehst. Normal begrüßen und gut is.

  • je.baume sagt:

    Dein Hund kann einem leid tun!! Die Antwort von Meike solltest Du befolgen – so habe ich es auch gemacht, und hatte immer (über 30 Jahre) ruhige Hunde, die auch mal 3 Stunden allein gelassen werden konnten!

  • Mylady sagt:

    Du musst mit kurzen Zeiten anfangen. Geh erst zum Briefkasten, bring den Müll weg und so etwas. Lass alle Zimmer offen, damit er hingehen kann, wohin er will. Und dann steigere langsam die Zeiten, in denen du ihn allein lässt. Ich hatte mal einen Hund, der machte es genauso wie deiner, war aber auf einmal ruhig als er ca. ein halbes Jahr alt war. Und da konnte ich vorher machen, was ich wollte, nichts half. Vielleicht ist deiner genauso.

  • Sprendli sagt:

    Zuerst in die Toilette sperren, dann das ganze immer steigern. Kurzzeitig außer Haus gehen, länger außer Haus gehen und ihn wenn er brav war immer mit Leckerli belohnen.

  • SusanneB sagt:

    Hallo,
    wenn du möchtest maile ich Dir einen ausführlichen „Therapieplan“ – klick mich an und schreib mir eine private Mail!
    Lg Susanne

  • Metusale sagt:

    Das hängt vom Alter und von der Rasse ab.

  • Susanne v PerfectFit sagt:

    Hallo, Du wirst jede Menge Zeit und Geduld brauchen. Zuerst wirst Du damit beginnen, den Raum zu verlassen, Tür zu, zurückkommen……alles ohne Kommentar und so lange bis der Hund es nicht mehr beachtet. Dann beginnst Du zusätzlich Schuhe u Jacke anzuziehen und wieder den Raum verlassen……- wie vorher auch. Immer wenn der Hund ruhig und entspannt bleibt, kannst Du einen Schritt weiter gehen. Als nächstes folgt das gleiche Spiel mit der Haustür…..Wenn der Hund entspannt bleibt, kannst Du die Zeit langsam steigern. Du wirst einiges an Zeit und Geduld brauchen, aber es lohnt sich! Viel Erfolg!
    LG Susanne

  • Rocky11J sagt:

    Mit kurzen Zeiten anfangen.Erst innerhalb der Wohnung,dann immer weiter ausweiten.Ich habe bei meinem Hund das Radio eingeschaltet.Dies hat sehr schnell gehofen.Und wenn
    ich wiederkam auf jedenfall den Hund loben.Dies ging in sehr kurzer Zeit.Bin vorher und nachher immer mit dem Hund extra gassi gegangen.Dann in die Wohnung ,Radio an und die Wohnung verlassen.Der Hund gewöhnt sich sehr schnell
    daran,wenn er es mit etwas angenehmen verbinden kann.,,Er hat Angst verlassen zu werden“Daher nach dem Wiederkommen loben(vielleicht auch mit ihm spielen ,Ball“oder ähnlichem).Womit er Freude hat.

  • Bianca K sagt:

    Knebel ihn wenn du weggehst.



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