ich meine nicht die Tiere zum Verzehr…

• wollywoo sagt:

  20. April 2010 um 09:54 Uhr

  Die Haustierhaltung ist so alt wie unsere ältesten Kulturen. Schon in der Jungsteinzeit wurden nachweislich Hunde aus Wildhunden oder Wölfen gezüchtet: als Wachhund, Hirtenhund und Jagdhund. Die alten Ägypter waren die größten Züchter überhaupt. Von ihnen haben wir die z.B. die Katzen und Esel. Sie haben so ziemlich alles versucht zu domestizieren. Sogar Antilopen und Hyänen, was natürlich schief ging.
  Aber der Hauptgrund der Züchtung war nicht Tierliebe, sondern praktischer Zweck. Tiere sollten das Alltagsleben erleichtern. Als Zugtiere, Reittiere, Arbeitstiere. Oder zur Ratten- und Mäusebekämpfung. Oder eben auch als „Kriegsmaterial“ (Pferde, Kamele, Kriegselefanten uvm.). Eine Sonderstellung nimmt dabei die Katze im alten Ägypten ein: sie wurde religiös als Gottheit verehrt und sogar mumifiziert.
  Dass Tiere an der Seite des Menschen eine nützliche Rolle spielen, hat sich auf der ganzen Welt gezeigt. Man geht davon aus, das z.B. bei der Besiedelung Amerikas durch die Menschen gewisse Haustiere schon mit dabei waren.

• tb_hnx sagt:

  20. April 2010 um 10:01 Uhr

  Damit der Mensch etwas hat, über daß er dominieren kann. Dies klappt nicht unbedigt mit dem Mitmenschen… 😉

• stellina sagt:

  20. April 2010 um 10:32 Uhr

  warum nicht??

• lil sagt:

  20. April 2010 um 15:59 Uhr

  Weil sich Menschen vers. Kultur an Tieren erfreuen …
  Das wäre die simpelste Anwort …
  lil

• platinha sagt:

  20. April 2010 um 20:40 Uhr

  Speziell zu Hunden kann ich sagen: Diese kleinen Kerle vertrauen einem und erkennen einen bedingungslos an. Man selbst trägt die Verantwortung. Also ein schönes Wechselspiel.
  Es handelt sich einfach um den Wunsch nach sozialem Zusammensein. Wer einmal einen eigenen Hund hatte, der sich über die Ohren freut wenn man heim kommt weiss, dass da das Herz einfach höher schlägt.

• ??! sagt:

  21. April 2010 um 01:54 Uhr

  Die meisten Haustiere sind domestizierte Tiere, die seit vielen Generationen von Menschen gehalten und gezüchtet werden. Langsam wurden sie dann „einfach nur so“ gehalten, als liebe Freunde und Spielkameraden.