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Immer schlechtere Noten für Schwarz-Gelb
Erschienen am 29. Januar 2010
Politbarometer: Die schwarz-gelbe Koalition verliert immer mehr an Zustimmung
Zunehmend mehr Menschen geben der neuen Bundesregierung schlechte Noten. Knapp 100 Tage nach dem Start der schwarz-gelben Koalition ist der Anteil der Zufriedenen und der Enttäuschten laut ZDF-Politbarometer fast gleich hoch – am Anfang der Regierungszeit hatten die Zufriedenen mit 50 zu 30 noch deutlich überwogen. Aktuell bescheinigen 46 Prozent der Befragten der Regierung eine schlechte Arbeit, bei 48 Prozent fällt die Bilanz positiv aus.
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Wenn sie ihren Verstand bei der Wahl eingeschaltet hätten, würden wir nicht mit dieser Murks-Koalition
leben müssen.
Wahrscheinlich nicht.
Die denken subjektiv im Grunde nur immer daran, dass diese ihnen sofort einen persönlichen Vorteil bringt. Das kann man auch über Versprechungen machen und je schlechter es den Menschen geht umso mehr wird den Versprechungen gefolgt. So ist auch Adolf teilweise an die Macht gekommen. Er hatte extra einen Porpaganda Minister.
Wenn etwas besser geworden ist, dann ist es normal und es muß alles bei der nächsten Regierung noch besser werden.
Objektiv kann mit dieser Regierung eigentlich nichts besser werden, weil alles was die Gesamtsituation verbessern würde ist bisher weder geplant noch umgesetzt worden und es sieht auch nicht so aus, dass etwas geschieht.
Um das zu verstehen müßte man aber etwas von Wirtschaft, Bürokratie, Politik, Sozialstaatsprinzip und Justiz etc. verstehen und einige Zusammenhänge begreifen.
Das wichtigste wäre also, dass man sich aus diversen Quellen informiert und das kostet Zeit und denken ist anstrengend.
Bei DSDS war neulich auch einer der Kanzler werden wollte und dann alles besser machen wollte und später eine Partei gründen will, weil jetzt alles so miserabel läuft und dass könnte er hunderprozentig.
Dieter Bohlen hat dann nach dem Namen seiner Partei gefragt und nach den Zweck und den Zielen, die er verfolgt. Er konnte nichts dergleichen erklären.
Das meiste ist einfach nur gelabere. Und der Mensch ist egoistisch und wird häufig nur solidarisch um sich egoistisch von anderen kostenlos Arbeit und Leistung abzuziehen ohne Gegenleistung, die allerdings häufig versprochen und beteuert wird und mit der Denktiefe ist es bei vielen auch nicht weit her und daher scheitert auch viel.
Auch ist es so, dass man dem Bürger natürlich alles schön und besser machen kann und das ganze dann über Schulden realisiert, so wie es gemacht wird und unter den jeweils folgenden Regierungen würde alles schlechter werden, weil die Schulden bezahlt werden müssen. Die alte Regierung, die das Geld sinnlos verprasst hat, war dann für die meisten Bürger gut, wenn diese einen persönlichen Vorteil daraus saugen konnten und die jetzige Regierung ist dann ganz mies, wenn diese sogar einfach nur keine Schulden mehr macht.
Wenn sich die Bürger schon von vornherein so dermaßen verdummen lassen, warum sollte man dann an den Zuständen etwas ändern und nicht auch richtig Kohle etc. abziehen?
Rentenlüge, Justizlüge, Solarschwindel, Kinderpornopartei CDU etc. etc. etc.:http://justiz.ju.funpic.de
Heute beim Existenzgründerseminar:
Etwa 50-80% der Selbstständigen scheitern innerhalb der ersten 5 Jahre und zwischen 5 und 10 Jahren noch einmal die gleiche Anzahl. Die meisten verstehen gar nicht, dass man besser sein muß als andere und zwar für den Kunden!
Ich habe es ganz häufig so erlebt, dass die Denktiefe immer nur bis zum persönlichem Vorteil reichte (bei den gleichen Personen als Arbeitnehmer ebenso) und das sind zu 97% diejenigen unter denjenigen die Scheitern. Zuvor als Arbeitnehmer wurde vom Arbeitgeber gefordert dass es einem gut geht und noch mehr und mehr und der Arbeitgeber wurde häufig beschimft und was der für miese Sachen macht. Das ist ja nicht groß zu beanstanden aber mit dem Tag der Selbstständigkeit ändert sich das häufig schlagartig und wenn nun Arbeitnehmer vorhanden sind, dann werden diese Menschen zu Arbeitgebern, die diese selbst als das Übel der Menschheit bezeichnen würden.
Die Denktiefe fehlt häufig einfach und reicht häufig immer nur bis zum ganz persönlichem Vorteil, der sofort eintreten muß.
Jeder einzelne meint staendig, die Regierung muesse etwas fuer IHN/SIE tun, aber so einfach ist Politik nun wirklich nicht.
Ausserdem ist die BRD eingebettet in eine globale Wirtschaft und darueber hinaus noch in eine EU die langsam den Boden unter den Fuessen verliert.
Lasst den Leuten wenigstens soviel Zeit wie ihr dem deutschen Obama, dem „gibmirmalenbier“ Gerd auch gegeben habt.
na klar.. bald irgendwann wird aufgestanden und die merkels und guidos und chaineys und rumpsefelds und münteferings und schäubles der BRD werden fliehen.. naja wohl solange die BRD EINE FINANZAGENTUR GmBH ist (eingetragen in Frankfurt!!) wohl eher nicht *hmpf-.-‚
leider
naja soviel revolutionscharakter wie in bolivien haben halt nicht alle nationen
grüße
Es kommt nie so sehr darauf an, ob die Bevölkerung mit einer Regierung zufrieden oder unzufrieden ist, sondern darauf, ob die Opposition sich als Alternative verkaufen kann – wenn sie das nicht kann, oder sie selbst als noch größeres Bedrohungspotential wahrgenommen wird, bleibt alles beim alten – dann wählt die Bevölkerung die ungeliebte Regierung wieder ins Amt, und schimpft 4 weitere Jahre auf sie.
Das ist doch normal, dass der jeweiligen Regierung nach einiger Zeit mangelnde Fähigkeiten vorgeworfen werden.
Bei anderen Konstellationen war es auch nicht anders.
Und es wird sich auch nach den nächsten Wahlen in dieser Hinsicht nichts ändern.
Was hat übrigens Unzufriedenheit mit Lernfähigkeit zu tun?
Das wäre bei jeder Konstellation so, wenn es nicht nach dem Willen des einzelnen geht, der sich für den wichtigsten hält.
Und nein, der Deutsche ist nicht lernfähig, nur kann man nach so kurzer Zeit nun wirklich nicht viel erwarten, wie ews aber meist getan wird.
Man hat die tolle Wahlbeteiligung gesehen.
Freizeit und Abhängen war wichtiger.
Jeder bekommt immer was er verdient hat.
Mehr gibt es nicht, bei diesem Desinteresse.
Ich glaube auch, die grössten Jauler, haben NICHT gewählt.
Wie wäre es denn mal mit einer Studie die angibt, wie viel % der deutschen Bevölkerung überhaupt Ahnung von Politik und Dingen wie Marktwirtschaft haben?
Vor allem was will man nach 100 Tagen erwarten? In einer Demokratie dauert doch immer alles eine Ewigkeit.
ja, aber zwei jahre vor den nächsten wahlen stellt die regierung das ein, was sie unter „regieren“ verstht und setzt auf die löcher im gedächtnis.
so hat kohl es gemacht, schröder auch und merkel ist darin auch nicht schlecht.
Nein, daran sieht man eigentlich die mangelnde Intelligenz, denn wer ein 100-Tage-Wunder erwartet hat, der muss schon ganz gewaltig einen an der Waffel haben!
Die Wähler haben halt den Parolen geglaubt ohne den Sinn zu hinterfragen. Jetzt wachen sie auf.
Die Hoffnung stirbt als letztes.
Grüße aus Süddeutschland
Uwe
Hallo
jau,
die FDP reisst die Kanzlerin ganz schön rein.
Gruß
Ronald