Abgelegt unter: Immobilien
In Deutschland werden in Zukunft die Wohnungen knapp, warnen Mieterbund, Bauwirtschaft und Gewerkschaften. Schuld sei der Staat, der zu wenig fördere. Deshalb würden viel zu wenig Häuser gebaut, was bereits in wenigen Jahren zu einer gefährlichen Wohnungsnot führe. Vor allem für Ein-Personen-Haushalte dürften die Mieten in Metropolen wie München, Hamburg oder Berlin drastisch steigen. Denn hier droht die größte Wohnungsnot. Dagegen stehen in strukturschwachen immer mehr Immobilien leer. Nichts desto trotz müsse die Politik augenblicklich handeln und den Bau neuer Immobilien stärker fördern, um eine soziale Katastrophe vor allem für Rentner und jungen Menschen zu verhindern, fordern die Bauverbände. Passiere nichts, drohe in vielen Teilen Deutschlands Verelendung.
4 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Diese Wohnungsnot gibt es doch heute schon. Wohnungen in diesen Städten sind so gut wie nicht zu bekommen, und wenn das sind die für Otto-normalverbraucher nicht zu bezahlen.
Selbst in Kleineren Städten ist das schon so. Da sind Wohnungen als Praxen viel besser und teurer zu vermieten.
Grüße Uwe
Das ist natürlich sehr trastisch ausgedrückt aber Fakt ist: die Menschenverlassen das Land, ziehen in die Stadt-wo es jedoch keine neuen Wohnungen gibt so das die mieten steigen…
also ja stimmt so
aber keine sorge wenn sich keiner mehr mieten leisten kann sinken diese wieder automatisch…ist ein ewiger Kreislauf
Gruß Boseiju
Dem kann ich nicht folgen, bei uns in Brandenburg werden immer noch ganze Stadtteile abgerissen, Neubaublöcke mit hunderten von Wohnungen
In Eisenhüttenstadt so den ganzen 6. Wohnbezirk, dort wohnten fast 30. 000 Menschen.
Nagut jetzt sind se in Bayern oder NRW, rückt ihr halt im westen etwas zusammen.
Ihr werdet doch sicher für eure Brüder und Schwestern im Osten etwas Verständniss aufbringen.
Wir sind ein Volk !!!!
eher nicht ernst zu nehmen