Wer kann mir das Gleichnis: „hast du glauben wie ein Senfkorn kannst du sagen Berge hebe dich“ erklären???
Sonntag, 4. April 2010, 19:27
Abgelegt unter: Berge

es ist das Senfkorn als der kleinste Samen vergleichbar dem Liebefünkchen, das Gottes Anteil in unseren Herzen ist. dieses verbürgt uns die Kraft für ein Scheinleben und es garantiert jedem Menschen die Liebefähigkeit, daß er also dann seine Liebe zu gott und zum Nächsten daran entzünden kann. doch liegt es allezeit beim Menschen allein, ob er sich entschließt zur Liebewilligkeit.
Dann ist die Kraftstation Gottes in ihm nicht mehr verschüttet und latent, dann ist er nicht mehr von der Allmacht getrennt, sondern es steht ihm die Macht Gottes zu Gebot, Dem wahrlich nichts unmöglich ist, so daß der Mensch in seinem Geiste alles, auch Menschen *Unmöglöiches* vollbringen kann und also >mit Gott und Seiner Kraft..
An dem Vorbild des Menschen Jesus sehen wir, was die Liebe vermag und schafft, weil der >Liebe nichts unmöglich ist.
Darum müssen und sollen wir durch die Liebe erwecken das Anteil Gottes in uns zum Leben, dann werden auch wir in unerschütterlichem Glauben und Gewißheit sagen können, ein
Berg möge sich hinwegheben, weil einem Menschen, der in der Liebe IST, alle Naturgewalt und alles Element dienen muß..
B.D. Nr. 4832 vom 7.2.1950
Erproben der Glaubenskraft …. Wunderheilungen ….
Die Kraft des Glaubens müsset ihr erproben, auf daß ihr die Wahrheit Meines Wortes auch vertreten könnet der Welt gegenüber. Sowie ihr selbst im lebendigen Glauben stehet, sowie ihr wisset, daß Ich jedes Gebet erhöre, das vollvertrauend zu Mir emporgesandt wird, könnet ihr Mich bitten, um was ihr wollet; euer Glaube selbst garantiert euch die Erfüllung. Nur muß die Bitte aus liebendem Herzen emporsteigen, also das, was ihr erbittet, muß dem Wohl des Nächsten dienen, es muß die Liebe zu ihm zugrunde liegen und darf niemals der Eigenliebe entspringen. Machet jede Glaubensprobe ….
Wo eure Hilfe erforderlich ist, dort gewähret sie, und was ihr nicht vermögt aus eigener Kraft, das traget Mir vor und erbittet dazu die nötige Kraft. Wisset, daß Ich sie euch niemals vorenthalte, so ihr nur glaubet und in Liebe wirken wollet. Reine, selbstlose Liebe muß euch zu der Hilfe veranlassen, die ihr leisten wollet, dann werdet ihr krafterfüllt sein und nicht mehr zweifeln an dem Gelingen dessen, was euch sonst als nur Mensch unmöglich wäre. Jeder Zweifel, jede Zaghaftigkeit, jede Hemmung ist Folge eines zu schwachen Glaubens. Dann kann Ich euch nicht das Gebet erfüllen, ansonsten Ich Mir Selbst untreu würde, Der Ich die Erfüllung von einem starken Glauben abhängig gemacht habe. Die Kraft soll von euch selbst ausgehen, auf daß die Mitmenschen erkennen, was ein starker Glaube vermag. Der Glaube kann Berge versetzen ….
Doch bei euch Menschen ist ein solcher Glaube nicht mehr anzutreffen, und darum erscheinen euch diese Worte wie eine Redensart. Ihr aber könnet jederzeit die Probe machen, so ihr Mich nur in euch gegenwärtig sein lasset durch die Liebe, die dann durch ihre Kraft auch den Glauben stark und unerschütterlich macht. So ihr Mich Selbst in euch fühlet, wird nicht der leiseste Zweifel des Gelingens euch befallen, und dann wirket ihr mit Mir, und es kann euch nichts mißlingen. Jede Tat wird dann wohl vor den Augen der Welt als Wunder gelten, doch es ist nur die natürliche Folge eines innigen Zusammenschlusses mit Mir, Der euch nun auch zu Kraftempfängern macht in unbegrenztem Maße. Glaubet und leget eine Glaubensprobe ab, und beweiset den Mitmenschen die Kraft des Glaubens …. nicht, um Wunder zu wirken, sondern in barmherziger Nächstenliebe sollet ihr diese Glaubensstärke anwenden, die euch wahrlich mächtig sein lässet, weil Ich es bin, Den ihr nun zur Kraftäußerung veranlaßt und Der einen starken Glauben nimmermehr zuschanden werden lässet.
Es werden an euch hilfefordernde Menschen herantreten, ihnen schlagt die Bitten nicht ab, helfet ihnen, indem ihr in Meinem Namen ihnen die Hände aufleget. Helfet ihnen dadurch auch zum festen Glauben, und belehret sie, daß der Glaube erst durch die Liebe lebendig wird. Ich setze auf euch, Meine Jünger der Endzeit, die große Hoffnung, noch Seelen zu gewinnen, die zum Glauben zurückfinden um des Glaubens willen, den ihr besitzet und der ihnen Meine Existenz beweiset. Helfet diesen Seelen, denn ihr könnet es, so ihr euch nur innig mit Mir verbindet, um Kraft von Mir entgegenzunehmen, die euch zu jeder Leistung befähigt …. Erprobet selbst die Kraft des Glaubens, und ihr werdet zum Segen der Mitmenschen wirken können für Mich und Mein Reich ….
Amen


9 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • schlicht sagt:

    „der glaube kann berge versetzen“
    glaube ist superlative
    es gibt nicht ein – wenig glaube –

  • ischdem sagt:

    Gott hat mal, als ich ziemlich down und voller Zweifel war, direkt in mein Herz gesprochen: Du brauchst nicht großen Glauben an Gott – du brauchst Glauben an einen großen Gott.
    Glaube ist etwas Übernatürliches. Man könnte sagen, es ist Gottes Saat in uns – ein kleines Körnchen, aus dem ein großer Baum werden kann. Wir können ihn nicht produzieren, sondern immer nur über die Größe Gottes staunen. Wer viel in der Bibel liest und bereit ist Gottes Wirken in seinem Leben wahrzunehmen, wird immer mehr erkennen, WIE groß Gott ist – und dann fällt der Glaube auch nicht mehr schwer.

  • lordseag sagt:

    Siehe was das Wort Mchmd ein einziges Wort aus sich raus brachte Milliarden. Wehe dem der richtet das er kein Prophet ist wehe dem.

  • teslimol sagt:

    Matthäus 13
    31)Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
    (32)das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.
    Markus 4
    30)Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
    (31)Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist’s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;
    (32)und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, so daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.
    Lukas 13
    (18)Er aber sprach: Wem gleicht das Reich Gottes, und womit soll ich’s vergleichen?
    (19)Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten säte; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.
    Das Gleichnis vom Senfkorn wird von allen drei Synoptikern überliefert und zählt als „Reich-Gottes-
    Gleichnis„ zu den Wachstumsgleichnissen. Da das Markus-Evangelium den Kontrast zwischen Samen und
    ausgewachsener Pflanze in den Mittelpunkt stellt, wurde dieser Text als Arbeitsgrundlage für den
    Unterricht gewählt.
    Das Gleichnis beginnt mit einer doppelten Frage: „Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit
    welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?“ (Mk 4,30). Deutlich wird, dass die Adressaten des
    Gleichnisses sich an der Suche nach einem Bild für die Gottesherrschaft beteiligen sollen. Im Mittelpunkt
    des Gleichnisses steht der Prozess des Wachstums: zum einen durch die Gegenüberstellung des kleinen
    Samens mit dem großen Gartengewächs und zum anderen durch die Beschreibung des
    Wachstumsprozesses. Das Ende des Gleichnisses beschreibt das Ziel des Wachstums: „so dass zelten
    können unter seinem Schatten die Vögel des Himmels“. Es wird der Zusammenhang zwischen Anfang
    und Ende sowie zwischen Gegenwart und Zukunft betont.
    In dieser Einheit wird nicht der Begriff „Gottesreich„ verwendet, sondern die Schülerinnen und Schüler
    werden an „unseren Traum„ erinnert. Die Rede von „unserem Traum„ steht für die Vorstellung vom Reich
    Gottes. Die Schülerinnen und Schüler haben in der vorherigen Einheit an knüpfend an die Vision Jesu –
    „Hungernde werden satt…,, (Mt 5,6) – sich ihren Traum von einer veränderten Welt ausgemalt.
    Das Gleichnis wird den Schülerinnen und Schülern in Form einer Geschichte präsentiert, eingebettet in
    eine Rahmenhandlung, die sich auf die doppelte Frage zum Beginn des Gleichnisses bezieht. Die
    Rahmenhandlung ist so konstruiert, dass Jesus mit dem Gleichnis auf die zuvor geäußerten Zweifel der
    Jünger am baldigen Beginn des Gottesreiches antwortet.
    Mehr siehe Pdf Datei

  • Nichtsnu sagt:

    echter glaube ist etwas, das alles, das unmöglich scheint, möglich macht. und dabei so machtvoll, dass sogar schon eine geringe konzentration ausreicht, um damit berge versetzen zu können.
    nun. das eine kann man sicher sagen. wir haben diesen glauben nicht und wir haben auch keine ahnung, was das sein könnte. aber genau dieser glauben wurde von jesus gelehrt, und zwar nicht nur theorethisch, sondern auch praktisch. warum versagen wir also darin, ihm hierin nachzufolgen, wo das doch eindeutig der auftrag ist? weil wir durch die ganze scheinheilige theologie abgelenkt wurden von diesem glauben, der tatsächlich berge versetzen kann. cui bono?

  • the_real sagt:

    ein erlebnis aus dem alltag
    ich war dabei als ein mensch der an jesus glaubt
    krebskranke heilt mit handauflegen.
    und das ist fuer viele menschen ein berg
    kranke zu heilen.

  • whyskyhi sagt:

    Diese Bibelstelle ist für mich eine Herausforderung. Ich kenne die Senfkörner unten aus dem Gurkenglas und muss eingestehen, dass mein Glaube noch kleiner ist.

  • suzie the pilgrim sagt:

    Als Ebenbilder und Kinder Gottes steht uns das Universum und all seine Macht zur Verfügung. Dazu wäre ein voller Glaube notwendig. Mit einem kleinen Teil davon aber kann man bereits Wunder erleben, d.h. es geschehen Dinge, von denen man nie zu träumen gewagt hätte.

  • Friedrich Wilhelm sagt:

    Wie schon erwähnt, ist ein Senfkrorn ein winziges Etwas.
    Schau mal bei Google / Bilder und gebe dann Senfbaum ein.
    Weil die allermeisten zu wenig lernen, zu wenige Kenntnisse
    haben, machen sie so vieles falsch.
    Das bewirkt das Bedenkentum, Misstrauen im Menschen.
    Nur wer sich auf einen Lernvorgang einläßt, kann eine neue
    Erkenntnis gewinnen.
    Um zu begreifen, musst Du vorher die Bereitschaft haben,
    zu greifen.
    Wer nach der Christlichen Lehre greift, begreift schnell wie er sein Leben vielfältiger erlebt.
    Um zu lernen, ist es erforderlich andere neue Gedanken der Christlichen Lehre anzunehmen, dass der Mensch nur positiv weiterentwickeln kann, wenn er das Interesse seiner Mitmenschen vordenkt. Also Interessenausgleich.
    Christ kann nur in der Gemeinschaft mit anderen Christen lernen und den GEIST JESUS – CHRISTI erleben.
    Hilfreich und förderlich sind:
    http://www.hourofpower.de sowie
    http://www.glaube24.de
    Wichtig eine Christliche Gemeinschaft wählen.
    Wer in der Aufrichtigkeit, in der Wahrhaftigkeit lebt,
    der pflegt den Bezug zur Wirklichkeit.
    Er – oder sie macht das Machbare möglich – und
    das Mögliche machbar.
    In dem GEIST der Liebe JESUS-CHRISTI verlierst Du
    Deine Furcht, oder Zukunftsangst.
    2.Tim 1:7 Denn Gott hat uns seinen Heiligen Geist gegeben. Und das ist kein
    Geist der Furcht, sondern ein Geist, der uns mit Kraft, Liebe und
    Selbstüberwindung erfüllt.



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