Wenn sich ein Mensch mit dem Geist Gottes vereint, und der Geist Gottes alles bewegt, kann dieser Mensch dann ?
Sonntag, 4. April 2010, 11:43
Abgelegt unter: Berge

durch Gottes Geist sagen: „Berg hebe dich“ und er wird sich heben???


17 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Yanti sagt:

    Ja, es muss aber notwendig sein.

  • suzie the pilgrim sagt:

    Der Geist Gottes nimmt in dem Gläubigen Wohnung, aber nicht dafür, ihn Wundertaten vollbringen zu lassen.
    Sollte Gottes Geist dich dazu drängen, könntest du es auch, wenn du den Glauben hättest. Es ist aber sehr unwahrscheinlich. Normalerweise drängt der Geist Gottes nicht zum Bergeversetzen, sondern zur Gemeinschaft mit Gott im Gebet oder zu menschlicher Hilfe.

  • nerone sagt:

    Richtig langendammer – und am Ende der Scheibe tummeln sich Ungeheuer im Sumpf und unten ist die Hölle und oben der Himmel – und man muss aufpassen – wenn man denn im Himmel ist – dass der Berg nichts Kostbares erschlägt in dem Paradies (sonst wäre es ja dann keins mehr), wenn er sich den hebt und demzufolge in den Himmel fliegt.

  • wotan sagt:

    Dass Glaube Berge versetzt, ist ja ne uralte Erkenntnis. Dabei aber muss es sich nicht um Gottesglauben handeln.
    Auch der Glaube an sich selbst, der Glaube „ich kann es, ich schaff es“ wirkt oft wirkliche Wunder.
    Wer nicht an sich selbst glaubt, führt ein armseliges Leben, welches im psychische Abseits endet, in Depression. Da hilft kein Gott, sondern nur noch ein guter Psychologe.

  • Vanessa B sagt:

    Also dass mit dem Berg weiss ich nicht … das wäre ja auch ne blöde Spielerei … also ich denke, es müsste schon was sinnvolles zum Wohle aller sein
    so könnte z.B. alle möglichen Krankheiten bei sich selbst und anderen heilen – Jesus hat ja auch Wunderheilungen vollbracht … jeder Mensch hat das Potential dies zu vollbringen

  • gigispin sagt:

    nichts ist unmöglich. in der welt der phantasie, hauptsache man glaubt zu glauben, und dann glaubt man zu sehen wie man sachen bewegt. dass ist glaube, oder braucht man noch mehr

  • Artaios sagt:

    Dafür müßte „Gott“ oder der „Geist Gottes“ soetwas wie Allmacht besitzen. Die ist ihm aber leider abhanden gekommen.

  • blauclev sagt:

    Bei einem aktiven Vulkan wäre das durchaus denkbar.
    Aber der Vulkan schafft es auch ohne den Menschen. Bisher wenigstens.

  • summerhi sagt:

    wozu soll er Berge heben. Vielleicht wäre er kreativ an der unendlichen Schöpfung beteiligt .

  • Leijlana sagt:

    wer soll das denn bitteschön wissen?
    niemand, es gibt nur verschiedene ansichten, aber eine antwort gibt es nicht<3<3

  • Cengiz Han sagt:

    Gott hat kein Geist,er hat keine Form und wie willst du dich bitte mit ihm vereinen!

  • Bombadil sagt:

    Moses hat das nicht gemacht und konnte ein Meer teilen. Ich denke man muss nich mit Gott vereint sein um das zu können. xD

  • lacy48_1 sagt:

    Bis jetzt haben sich die Berge nur auf Grund der Plattendektonik gehoben. Ich hoffe das bleibt auch so!

  • carolus sagt:

    Gott ist nichts unmöglich.

  • langenda sagt:

    Ja natürlich und die Erde ist eine Scheibe!!!

  • whyskyhi sagt:

    ja
    siehe bibel

  • schlicht sagt:

    und weit mehr noch, denn einem Menschen im Geiste Gottes steht die Allmacht Gottes zu Gebot. Er ist, wie die Jünger es waren, Kraft der Liebe befähigt, zu bannen alle Not, weil der Liebe nichts unmöglich ist und der Mensch also dann >mit Gott und in >Seinem Willen alles bewirken kann.
    Um unsere Nichtigkeit auf dem Weg zur Vollkommenheit zu erkennen, gab uns der Himmlische Vater u.a. einen Spiegel, den ich gern weitergeben, nachdem ich mein Nichts und Sein Alles erkennen durfte.
    Aus NO an Franz Schumi (1901):
    Gnaden- und Kraftgaben des heiligen Geistes in der Wiedergeburt.
    Der heilige Geist ist die Allmacht und Gnade in Gott. Diese Gaben des
    heiligen Geistes besaßen seit der göttlichen Geistestaufe zu Pfingsten Apostel,Jünger und vorgeschrittene Geistesdiener der Urchristengemeinde.
    Nach einem Diktat vom 10.September 1899 an mich (F. Sch.) spricht der Vater:
    Meine Liebe führt euch auf verschiedenen Wegen zum Leben der geistigen Vervollkommnung, und wer Meinen Anweisungen folgt, der findet sein Heil. Wer aber seine eigenen Wege wandelt, den lasse Ich gehen wo er hin will.Denjenigen also, welche sich von Mir leiten lassen, diesen gebe Ich Meine Gaben und Gnaden der Wiedergeburt des Geistes. Diese Gaben und Gnaden sind aber folgende:
    Die Lehrgabe der Weisheit. 2) Diese Gabe ist nicht die der
    Verstandesweisheit der Welt, sondern es ist die Gabe, durch welche man in geistigen Sachen das rechte Licht und Erkenntnis besitzt. Sie befähigt den Inhaber gegen jeden Widersacher die treffendsten Beweise in der Vertheidigung vorzulegen und so die Widerstreiter zu entwaffnen.
    Die Lehrgabe der Wissenschaft. 3) Jeder von Mir durch die erste
    Wiedergeburt des Geistes Begnadigte überkommt auch die Gnade, all die Wissen- schaften, welche an Hohen Schulen gelehrt werden, vollkommen und vollendet geistig und materiell zu kennen, was an einer Hochschule des Staates nicht erlernt werden kann, weil dort noch geforscht wird, hier aber dieselbe aus Mir uns somit vollendet da ist.
    Die Kraftgabe des felsenfesten Glaubens (wie sie Petrus hatte.)4) Diese Gnade, ein Geschenk Meiner Liebe, befähigt den Menschen Wunder zu wirken; denn sein fester Glaube bestärkt ihn, daß das, was er glaubt, unabänderlich geschehen muß.
    Die Kraftgabe die Kranken zu heilen 5) . Diese Gabe ist eine
    herrliche Gabe von Mir, durch welche der Begnadigte den Nächsten viel Gutes thun kann, und in deren Folge viele heiße Dankgebete von Genesenden zu Mir gesendet werden. Es wird damit Gottes- und Nächstenliebe im Vollmaße geübt.
    Die Gabe der Wunderkraft. Diejenigen, welche diese Kraftgabe erhalten,sind befähigt, Sachen zu verrichten, welche außer dem Bereiche der Möglichkeit für andere Menschen sind. Daher soll sich jeder darum bewerben, um ein tüchtiges Werkzeug meiner Liebelehre zu sein, daß er durch Wunder die Kraft des Wortes bestätigen kann.1)
    Die Gabe der Weissagung oder Prophezeiung. Es ist das eine sehr hohe Gnade,welche denjenigen zuteil wird, welche durch ihre besondere Glaubensstärke bei Mir in Gunst gekommen sind. Ich schaue hier hauptsächlich auf tüchtige Charaktere, die das, was sie aussagen, auch selbst ungezweifelt glauben. Denn wer selbst nicht glaubt, wie kann ein solchen weissagen von Sachen, die erst zu
    geschehen haben, oder an anderen entfernten Orten geschehen2) sind? “
    Die Gabe die Geister zu unterscheiden und zu erkennen 3) d.h. der
    Begnadigte sieht in’s Herz des Nächsten, und fühlt in Gedanken, was sein Nächster im Herzen denkt und fühlt.
    Die Sprachengabe, 4) d.i. die Sprachen der Welt zu sprechen und zu
    verstehen. Dadurch ist dem Begnadigten die Gelegenheit geboten, mit jedem Menschen verkehren zu können und daher ihn auch zu belehren in göttlichen Lehren und Sachen.
    Die Übersetzungsgabe, d.i. die Gabe der Auslegung der heiligen Schrift.5) Diese Gabe oder Gnade ist unumgänglich notwendig, wenn man die geistige Entzifferung des alten und neuen Testaments, die voll geistiger Worte sind, welche man gewöhnlich nicht versteht, und daher materiell hinnimmt 6) , was einen falschen Begriff giebt, richtig erfassen will.
    Die Kraftgabe des Wortes.7) Wer die Kraft besitzt, durch bloßes Wort etwaszustande zu bringen, muß einen felsenfesten Glauben haben, daß sicher geschieht, was er glaubt, sonst geschieht es nicht. Die Kraft des Gebetes. 8) Das Gebet eines Gläubigen erweicht das göttliche Herz, und Ich lasse zu, daß es geschieht, was der Beter wünscht, wenn es nicht zum Schaden des Betreffenden gereicht. 9)
    Die Gabe der Willenskraft. Diese Gnade, verbunden mit der Gabe des Glaubens, ist schöpferisch und wirkt Wunder, die kein Mensch erforschen und nachmachen kann, der nicht wiedergeboren ist.
    Die Gabe andere zu lehren. 10) Es ist nicht so leicht ein Lehrer zu sein,wie man menschlich es meint. Der Lehrer muß seinen Vortrag überzeugungs-getreu im Kopfe haben und die Vorträbe entsprechend vortragen. Die Gabe der Beredtsamkeit. Ja, reden kann ein jeder Mensch,wahre Redner giebt es aber sehr wenige, daher ist diese Gnade für dieVerbreiter Meiner Lehre eine entschiedene Bedingung des Erfolges im Vortrage.
    Die Gnade des Hellsehens, Hellhörens und Hellfühlens.1) Diese Gnaden befähigen den Menschen Geister zu sehen, mit ihnen zu sprechen; in die Ferne, über und durch alle Hindernisse zu sehen; mit vielen Meilen entfernten geistig Wiedergeborenen zu sprechen und sie zu schauen (Telepathie in Person); die Vergangenheit und die Zukunft zu durchblicken; den Inhalt eines Buches, Briefes, einer Zeitung zu erkennen, ohne sie gelesen zu haben, in die Sternenwelten zu
    schauen, was sich innerlich darin befindet, sowie überall durch alles, also auch durch Menschen zu sehen; aber alles nur auf vorherige Bitte.
    Die Gnade der Kraft, böse Geister (Teufel) auszutreiben.2) Die Gnade
    bewirkt, daß Geister, die sich in die Wohnungen von Menschen eingeschlichen haben,durch die Glaubenskraft der Gebetsworte wieder weichen müssen, so auch aus Besessenen. Die Gnade, daß die Gifte unschädlich wirken. 3) Die Gnade, daß die Gifte dem Menschen nichts anhaben können, ist eine schöne Gnade, die die Gegner in Staunen und Verwunderung versetzt und ihnen Respekt vor Menschen einflößt,
    deren Glauben so etwas bewerkstelligen kann. Daher wird sie allen Wiedergeborenen zuteil.
    Das ‚Innere Wort‘. Jeder Wiedergeborene hat das Innere Wort, welches er schon früher bekommt, damit er mit Mir verkehren und Ich ihm die nötigen Anweisungen geben kann, was er thun darf und was nicht.4)
    Die Gabe der geistigen Kräfte, um irgend etwas in’s Werk setzen zu können, was den Laien unmöglich ist. Diese Gabe erstreckt sich auf verschiedene Vorkommnisse, wenn dies zur Erreichung eines geistigen Zweckes benötigt wird. Die Gabe der Tugenden, durch welche der Wiedergeborene nicht hochmütig auf sein Wissen und Können wird, da er alles durch Mich thut und dadurch nur Mir die Ehre giebt.
    Die Gnade der Gabe der Liebe, der Freude und Wonne, weil Ich das dem Begnadigten schon auf der Erde zu verkosten gebe, wenn auch in ganz beschränktem Maße, soweit das Fleisch es zu genießen erlaubt; denn ohne dieses wäre ihm die Welt noch immer eine große Last, wie sie ihm sonst ist, so lange er noch nicht wiedergeboren5) ist.
    Die Gnade der Geduld und des inneren Friedens, weil ohne diese alle Gnaden ihn nicht zufriedenstellen würden. Die Gnade der Demut, auf allen kein Gewicht zu legen und allen Dank, den die Menschen ihm spenden, sogleich Mich zu übertragen.
    Ein Wiedergeborener wandelt sündenfrei vor Meinem Angesichte,6) da ihm seine Sünden ganz vergeben sind; denn bevor er sich nicht durch
    Meine Tugenden emporgeschwungen hat, kann er nicht wiedergeboren werden.
    Liebe Kinder, befleißigt euch um die Erlangung der Gaben und Gnaden der Wiedergeburt, denn ihr wisset nicht, was dadurch erreicht wird! Ihr verkehret auch mit Mir persönlich, ihr sehet Mich, so oft ihr den Wunsch habet, Mich zu sehen, Nichts bleibt euch verborgen, was ihr wissen oder sehen sollt. Eure Gaben und Gnaden vereint, verschaffen euch einen Zustand der Göttlichkeit in kleinem Maßstabe. Daher ist es wohl wert, einen Druck auf die materiellen Wünsche und Begierden auszuüben, um dafür geistig-himmlische Gaben und Gnaden zu
    bekommen, freilich dauert es lange, bis ich sie gebe, weil der Mensch sich erst bewähren muß, dieselben erhalten und behalten zu können, d.h. erstarkt sein, um nicht mehr zu sündigen, damit ich nicht bemüßigt bin, die verliehenen Gaben und Gnaden wieder wegzunehmen. Amen.



Einen Kommentar hinterlassen