Wenn Ich auf eine Schweizer bank geld deponiere für 10 jahre, wieviel bekomme ich monatlich??
Freitag, 9. April 2010, 00:55
Abgelegt unter: Allgemein

nehmen wir mal an Ich habe 100.000 euro und will sie in einer Schweizer bank für 10 jahre deponieren, was kriege Ich monatlich von der bank dafür??


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • John D sagt:

    Bei der UBS in der Schweiz ist der aktuelle Zinssatz für ein Privatkonto 0,75% – bei 100.000 Euro Anlage bekommst du also im Jahr einen Zinsertrag von 750 Euro, bzw. im Monat rund 63 Euro.
    Für Termingeld auf 10 Jahre gibt’s ein bisschen mehr: ganze 3% – also 3000 Euro im Jahr bzw. 250 Euro im Monat.
    Ausgezahlt wird in aller Regel aber nicht je Monat, sondern einmal am Jahresende.
    Das Geld kannst du bei jeder Bank in Deutschland besser anlegen – aber von einer Anlage von nur 100.000 kann man seinen Lebensunterhalt sowieso nicht bestreiten.

  • Klick sagt:

    im Augenblick brutto 3,75 % ano – 0,25% zinsertrags steuer
    Das gibt es Pro Monat +/- je nach Bank/ Konto Kosten usw. 244,140625 = die Anlage würde ich nicht machen . Mit dieser Einlage lohnt es sich nicht nach der Schweiz zu gehen. Da gibt es Heute auf 6 Monate bis zu 5,5% per ano
    überleg lieber noch mal .
    Lison

  • ramsjoen sagt:

    Das kommt darauf an, wie Du es anlegst. Und das ist weniger eine Frage des Bankenstandorts als vielmehr der Anlagestrategie. Die sicherste Anlage wären noch immer Bundesanleihen bzw. andere AAA-geratete Anleihen, die auf Euro lauten. Bei 10-jährigen Bundesanleihen liegt die Rendite derzeit bei 4,5%. Davon wäre die Schweizer Quellensteuer abzuziehen, wobei ich Dir weder für Inländer noch für Ausländer die Höhe sagen kann.
    4,5% bei 100000.- sind 4500.- p.a. bzw. 375.- pro Monat.

  • Sir Dieselknecht sagt:

    Also die Antwort von Sommerregen ist ja umwerfend.

  • gisihexe sagt:

    von sommerre ist die Antwort sehr ausführlich…
    …im Gegensatz zu deiner Frage…
    Möchtest du wissen, wieviele Zinsen du bekommst?
    Jede Bank hat andere Konditionen…
    wie überall auf der Welt.
    Also:
    Bankenliste und Konditionen abarbeiten-
    -findest du im Internet
    oder wie von sommerre vorgegeben…
    Viel Erfolg!

  • Hein Mück sagt:

    Hier sitzen in aller Regel weder Geschäftsleute noch Hellseher. Die Konditionen für eine Konto in der Schweiz sollten also besser vor Ort ausgehandelt werden.

  • A-Team sagt:

    Schweizer Konto – Informationen zur
    Kontoeröffnung in der Schweiz
    A. Die Schweiz
    Kreditsicherung ist immer eine nationale Angelegenheit, das heißt sie wird immer nur innerstaatlich betrieben. In Deutschland ist dafür die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“ in Wiesbaden zuständig – kurz Schufa genannt – die bereits seit 1927 Ihr Unwesen bei uns treibt.
    Die Schweizer interessiert die Deutsche Schufa allerdings herzlich wenig, denn die Schweiz hat Ihre eigene „Schufa“, in diesem Fall zwei Vereine, die sich mit Krediten, Kreditkarten und Konten beschäftigen: Die ZEK und seit der der Erlassung des vergleichsweise neuen Gesetzes über Konsumkredit auch die IKO.http://www.zek.infohttp://iko-info.ch
    Das heißt, wenn Sie bislang in der Schweiz nicht in Erscheinung getreten sind, sind Sie dort ein gänzlich unbeschriebenes Blatt: Keine Einträge in der Schweiz – kein Grund für eine Ablehnung.
    Generell können Deutsche fast überall auf dem Planeten Konten eröffnen. Die Schweiz hat jedoch im Gegensatz zu Spanien, Frankreich oder gar Holland etwa den Vorteil der geringsten Sprachbarriere, weil die Korrespondenz und Online-Services bei Schweizer Banken auch in Deutscher Sprache verfügbar sind. Und: Sie benötigen keinen festen, ständigen Wohnsitz in der Schweiz (= non-resident).
    Zum Anderen ist die Schweiz seit Jahrzehnten einer der größten Finanzplätze der Welt und an Auslandskunden gewöhnt. Das Ausland ist sprichwörtlich ihr Geschäft.
    Dank Internet ist die Verwaltung von Schweizer Girokonten, Sparkonten oder Depots heutzutage so einfach und komfortabel wie bei einer Bankverbindung aus Deutschland.
    EU-Banken sind außerdem verpflichtet, den ausländischen Zahlungsverkehr genauso einfach und preiswert zu gestalten wie den inländischen. Die Schweiz ist zwar kein EU-Land, will diesen Zug aber keinesfalls verpassen, weshalb ebenfalls entsprechend angepasste Euro-Konten angeboten werden.
    Es spielt heutzutage also kaum mehr eine Rolle, ob sich ein Konto in der Schweiz befindet oder in Deutschland – auch von den Gebühren her.
    B. Für wen ist ein Schweizer Konto empfehlenswert?
    Für alle, die wegen negativen Schufaeinträgen oder Kontopfändungen Probleme mit Deutschen Banken haben oder kein Girokonto mehr bekommen, was in Amerika übrigens mit „unbankable“ bezeichnet wird. Egal wie desaströs und vernichtend Ihre Eintragungen bei der SCHUFA aussehen, in der Schweiz bekommen Sie auf Wunsch sogar wieder Kreditkarten (Deposit erforderlich).
    Für alle, die sicher etwas Geld auf einem Konto horten wollen, das in Deutschland nicht registriert, gemeldet oder sonst wem bekannt ist – aus was für Gründen auch immer. Denn jeder, der eine SCHUFA-Auskunft über Sie einholt, ist bestens im Bilde, wie viele und bei welchen Banken Sie in Deutschland ein Konto haben [Ausnahme: B- und C-Vertragspartner der SCHUFA bekommen diese Auskunft nicht in epischer Breite].
    C. Wie funktioniert einen Kontoeröffnung?
    An ein Schweizer Bankkonto zu kommen ist denkbar einfach: Sie brauchen gar nichts weiter zu tun. Nach Bestellung und Zahlungseingang – alternativ können Sie auch unseren Sofort-Downlad nutzen – erhalten Sie unser Info-Paket, das Sie kurz und weitestgehend schmerzlos über die wichtigsten Themenfelder rund um die Materie Konto in der Schweiz aufklärt.
    Sie können uns zeitgleich, im Anschluss an die Lektüre oder auch zu einem späteren Zeitpunkt beauftragen, das Konto für Sie zu eröffnen. Nach etwa 6-7 Werktagen erhalten Sie dann direkt von der Bank die Kontoeröffnungsunterlagen.
    Für die Eröffnung benötigen wir von Ihnen einige Angaben, die Sie uns per Online-Formular oder auch telefonisch übermitteln können.
    Das Online-Formular finden Sie hier:http://www.auslandskonto.net/open.html
    Nach Erhalt der ersten Unterlagen von der Bank müssen Sie eine Unterschriftenkarte ausfüllen und eine beglaubigte Fotokopie Ihres Ausweises oder Ihres Reisepasses an die Bank schicken. Beglaubigen lassen kann man die Dokumente bei jedem beliebigen Notar.
    Der Nächstgelegene lässt sich schnell über die Gelben Seiten oder die Deutsche Notarauskunft ausfindig machen. Eine Beglaubigung kostet im Regelfall zwischen 10 und 15 Euro – wenn mehr, stimmt etwas mit dem Notar nicht.http://www.deutsche-notarauskunft.de
    Nach weiteren 5-6 Werktagen nach Erhalt dieser Unterlagen (Ausweiskopie und Unterschriftenkarte) schickt Ihnen die Bank in mehreren getrennten Schreiben die Kontokarte und weitere Unterlagen für das Online- und Telefon-Banking nebst allen Passwörtern und TAN-Listen.
    Das heißt, Sie sind nach etwa zwei Wochen Besitzer/in eines Schweizer Bankkontos und können sofort mit Ihren Bankgeschäften loslegen.
    Das Konto verfügt über sämtliche Funktionen wie ein ganz normales Deutsches Girokonto auch: Kontoführung in EUR, wahlweise auch CHF oder USD. Dazu gibt es eine Bankkarte, mit der weltweit an Bankautomaten abgehoben werden kann. Über das Online- & Telefonbanking (deutschsprachig) haben Sie jederzeit Zugriff auf das Konto und können Überweisungen tätigen und die Umsätze abfragen.
    An sich gibt es keinerlei Unterschiede zu einem Girokonto in Deutschland.
    Von Konkurrenz-Anbietern wird gerne behauptet, dass Schweizer Konten mit einem Sofort-Dispo angelegt werden. Von dieser Idee können Sie sich allerdings getrost verabschieden. Es geht bei unserem Angebot um eine reine Bankverbindung/Gelddepot, nicht um De-Facto-Kredite.
    Sollte Sie zusätzlich oder statt dessen ein Kredit aus der Schweiz interessieren, so wäre eines unserer anderen Angebote das Passende für Sie: Das ‚Premium Information Pack Swiss Credits 01‘. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website.
    D. Wie kann ich Geld abheben und einzahlen?
    Zum Konto gibt es eine Bankkarte, mit der Sie weltweit an jedem Bankautomat Geld abheben können. Sollen größere Summen abgehoben werden, die den Verfügungsrahmen der Karte sprengen (645 EUR/Tag), so können Barauszahlungen in jedweder Höhe in wenigen Minuten über Western Union getätigt werden. Pro Barauszahlung am Automaten berechnet die Bank 3,50 EUR.
    Via Online-Banking können Sie aber Geld auch einfach von Ihrem Schweizer Konto nach Deutschland oder in jedes andere Land überweisen. Die Gebühr für Auslandsüberweisungen beträgt 1,30 EUR unabhängig von der Höhe der Überweisung.
    Geld auf Ihr Konto transferieren können Sie von jedem Deutschen Konto aus per Auslandsüberweisung. Die Gebühren dafür sind unterschiedlich und abhängig von der jeweiligen Bank, von der die Überweisung durchgeführt wird.
    Sie haben auch die Möglichkeit bei einer bestimmten Deutschen Bankkette Geld bar auf Ihr Schweizer Konto einzubezahlen und natürlich bei allen Filialen direkt in der Schweiz. Das Produktportfolio entspricht ebenfalls dem Deutschen Standart, d.h. es können auch Wertpapiere oder Fonts gehandelt oder Finanzierungen abgewickelt werden.
    E. Wie sicher ist mein Geld in der Schweiz?
    Absolut sicher, denn ganz generell ist die Schweiz nicht Uganda oder der Kongo. Das von uns favorisierte Institut ist von der Machart her vergleichbar mit Deutschen Sparkassen oder Volksbanken – und zwar vor allem auch insofern, als dass man keine Millionen auf dem Konto haben muss. Man wird trotzdem zuvorkommend behandelt, denn das Gros der Kundschaft sind Normalverdiener, keine Jetset-Personen. Und die werden trotzdem zuvorkommend behandelt.
    F. Welche Kosten kommen insgesamt auf mich zu?
    Außer unserer Service-Gebühr keine. Die Kontoeröffnung selbst ist seitens der Bank kostenlos. Sie benötigen für die Eröffnung des Kontos keine Mindesteinlage, können also das Konto mit dem Saldo Null eröffnen.
    Die Kontoführungsgebühren betragen 1,30€/Monat. Überweisungen von Ihrem Schweizer Konto nach Deutschland kosten ebenfalls 1,30€ pro Überweisung.
    Die Gebühren für eine Überweisung von Deutschland aus in die Schweiz sind von der jeweiligen Deutschen Bank abhängig. Erkundigen Sie sich diesbezüglich bei der Bank, von der aus Sie die Überweisung vornehmen lassen möchten.
    Die Beglaubigung Ihres Ausweises beim Notar kostet 10-15 Euro. Ansonsten kommen keine weiteren Kosten auf Sie zu.
    G. Wieviele Zinsen bekomme ich für mein Geld?
    Das kommt ganz darauf an, was Sie mit dem Geld in der Schweiz nach Einrichtung des Kontos dann machen.
    Denn: Zinsen sind generell keine Frage des Kontos sondern der Anlageform. Das heißt, soll Ihr Geld gewinnbringend für Sie arbeiten, müssen Sie es anlegen (Festgeld, Aktien oder andere Wertpapiere) und dürfen es nicht auf einem Girokonto lassen.
    Die Bank bietet diesbezüglich ein umfangreiches Portfolio an Möglichkeiten an. Sprechen Sie dazu am besten mit einem Anlageberater der Bank. Sie werden dann auch keinesfalls umhin kommen, sich selbst vorab etwas kundig zu machen, z.B. mit entsprechender Ratgeberliteratur oder im Internet.
    Generell sind Sie nicht an irgendeine Bank gebunden, sondern mit einem Schweizer Referenzkonto haben Sie Zugriff auf den gesamten Finanzplatz Schweiz.
    H. Ist das Konto pfändbar?
    Nein. Denn: Ein Deutscher Gläubiger muss erst vor einem Schweizer Gericht klagen und dort einen Schweizerischen Vollstreckungstitel gegen Sie erwirken, was auch wieder einen Schweizer Anwalt voraussetzt, d.h. ein solches Unterfangen ist mit zahlreichen, vor allem auch finanziellen Risiken für den Gläubiger bestückt, so dass Sie diese Möglichkeit allenfalls bei wirklich exorbitant hohen Forderungen ins Kalkül ziehen müssen.
    Prinzipiell können auch immer nur Konten gepfändet werden, die dem Gläubiger bekannt sind, d.h. wer detaillierte Angaben über die schöne, neue Bankverbindung auf seinem Briefpapier anbringt, kann sie dann eigentlich auch gleich in die Zeitung setzen. Schweizer Konten eignen sich insofern auch denkbar schlecht für Stammtisch-Pralereien.
    I. Kann ich das Konto auch als anonymes Nummernkonto führen?
    Anonyme Nummernkonten in der Schweiz existieren nur noch in der zuweilen recht blühenden Fantasie von Krimiautoren. Da die Schweiz in der Vergangenheit massive Probleme hatte mit politisch und strafrechtlich verfänglichen Geldern, wurde 1997 das Geldwäscherei-Gesetz ins Leben gerufen, welches Banken verpflichtet, die Identität eines neuen Kunden einwandfrei festzustellen.
    Etliche Schweizer Banken bieten zwar noch so genannte Nummernkonten an. Der Unterschied zu normalen Konten besteht allerdings nur darin, dass der Kontoinhaber nur einem sehr kleinen und erlauchtem Kreis von Bankmitarbeitern bekannt ist, und dass sein Name auf Kontoauszügen beispielsweise nicht erscheint, sondern nur die Kontonummer. Ebenso wird aus Diskretionsgründen bei diesen Konten oft auf Internet-Banking verzichtet.
    Generell betreiben die Schweizer soviel Aufwand nur bei nennenswerten Summen. Die Vokabel „nennenswert „ definiert sich dabei in der Schweiz allerdings ganz anders als in Deutschland.
    Wir können Ihnen bei der Einrichtung eines Nummernkontos gerne behilflich sein. Eine Nummern-Konto-Lösung bei unserem Standart-Angebot ist allerdings nicht möglich.
    J. Wie komme ich an die Kontoauszüge?
    Alle Buchungen können aktuell über das Online-Banking eingesehen werden. Am Monatsende gibt es jeweils einen Gesamt-Kontoauszug im pdf-Format, dazu werden Papier-Auszüge per Post versandt.
    K. Was mache ich, wenn ich das Konto wieder kündigen will?
    Es genügt ein formloses Schreiben an die Bank. Das Konto kann ohne Angabe von Gründen fristlos wieder aufgelöst werden.
    L. Kann ich meinem Partner eine Kontovollmacht übertragen?
    Das geht sehr einfach. Er oder sie muss lediglich eine der, dem ersten Schreiben der Bank beigefügten Unterschriftenkarten mitausfüllen. Zum Konto selbst gibt es immer kostenlos eine Zweitkarte. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Konto von vornherein als Gemeinschaftskonto einzurichten, d.h. das Konto läuft dann auf zwei Namen, wobei jeder der Kontoinhaber für sich alleine zeichnungsberechtigt ist, also unabhängig vom anderen über das Konto verfügen kann. Jeder bekommt auch eine Kontokarte auf seinen Namen.
    M. Kann ich mir die Bank, bei der das Konto eröffnet wird, aussuchen?
    Prinzipiell ja. Es stehen gleich mehrere Bankinstitute zur Auswahl. Das von uns favorisierte Institut bietet allerdings den Vorteil, dass Sie für eine Kontoeröffnung nicht extra in die Schweiz fahren oder fliegen müssen. Es genügt eine notariell beglaubigte Kopie des Ausweises oder Reisepasses zur Identifizierung.
    Des weiteren wird keine Mindesteinlage verlangt, das Konto kann also mit dem Saldo 0 eröffnet werden. Andere Banken bieten diesen Vorteil nicht, d.h. Sie müssten sich dann entsprechend nach den Erfordernissen des jeweiligen Kreditinstituts richten. Wir beraten unsere Kunden diesbezüglich gerne.
    N. Ist ein Schweizer Konto nicht illegal?
    Grundsätzlich: Es sind wenn dann immer nur Handlungen von Personen und damit zusammenhängende Gelder illegal. Bankkonten an sich, egal in welchem Land sich diese befinden, sind immer und stets absolut jungfräulich.
    Wo Sie Ihr Geld aufbewahren und über welche Länder Sie Ihre Geldgeschäfte abwickeln, geht insofern absolut niemanden etwas an. Wo das Geld herkommt und ob es korrekt versteuert oder deklariert wurde unter Umständen schon, wobei eine Schweizer Lösung zumindest in Bezug auf die letzten Punkte sich als vergleichweise strapazierfähig erwiesen hat.
    II. INTERESSANTE ZUSATZANGEBOTE:
    Das Schweizer Konto lässt sich sehr gut mit weiteren Angeboten von uns kombinieren:
    Kontopaket XL: D- & CH-Konto ohne Auskunft
    Abhängig von den konkreten Zwecken, für die Sie die Bankverbindung einsetzen möchten, empfiehlt sich eventuell zusätzlich zum Schweizer Konto ein Deutsches Online-Konto, das ebenfalls ohne Schufa-Auskunft eröffnet werden kann, und das viele unserer Kunden für den innerdeutschen Zahlungsverkehr sehr schätzen, und das sich sehr gut mit dem Schweizer Konto kombinieren lässt.
    Da es ein reines Guthabenkonto und ohne Bankkarte ausgestattet ist, wird es der Schufa auch nicht gemeldet. Ihre Schufa-Eintragungen werden auch nicht abgefragt – obwohl die Kreditinstitute in Deutschland ansässig sind
    Überweisungen, Scheckeinreichungen und Abbuchungen (Handyrechnung, Miete, etc…) sind allerdings problemlos möglich. Ebenso Telefon- und Online-Banking mit PIN und TANs. Über Bargeld verfügen können Sie durch Überweisung auf das Schweizer Konto.
    Die Eröffnung eines solchen Online-Kontos ist fast immer kostenlos. Die Kontoführungsgebühr beträgt abhängig von der konkreten Bank und von Ihren monatlichen Eingängen wenige Euro pro Monat oder die Kontoführung ist ganz kostenlos. Nach außen hin ist ein Online-Konto ein ganz normales Deutsches Girokonto.
    Wichtig: Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen dürfen wir Ihnen keine bestimmtes Deutsches Bankinstitut empfehlen. Sie erhalten deshalb statt eines Kontoantrags hier eine anbieterneutrale, genaue Anleitung zur Einrichtung eines Deutschen Online-Kontos.
    Sie können sich das Bankinstitut selbst aussuchen und das Konto dann ganz einfach selbst bestellen, in dem Sie sich von den entsprechenden Anbieter-Seiten den Kontoantrag downloaden oder wahlweise ein Online-Formular für die Beantragung des Kontos ausfüllen.
    Sie können diese Anleitung gegen einen Aufpreis von 30 EUR mitbestellen. Wählen Sie dazu in der Bestellauswahl die Option: „Kontopaket XL: CH- & D-Konto (99,90 EUR)“.
    Kontopaket XL mit VISA Electron:
    Zwei Konten & Prepaid-Kreditkarte
    Zusätzlich zum Kontopaket XL (CH- + D-Konto) erhalten Sie hier eine sehr praktische und auch preisgünstige VISA Electron Debit Card als zusätzliches Zahlungsmittel.
    Das heißt, dieses Paket enthält insgesamt:
    das Schweizer Girokonto
    das Deutsche Online-Konto und
    eine VISA-Electron-Karte
    Die Visa Electron kostet keine Grundgebühr und kann als Ergänzung zu den beiden Konten verwendet werden. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn etwa eine Karte mal verloren geht.
    Mit der VISA Electron haben Sie zudem mehr Einkaufsmöglichkeiten als nur mit der Schweizer Bankkarte alleine.
    Wenn dieses Konto- und Kartenpaket Sie interessiert, dann wählen in der Bestellauswahl die Option: „Kontopaket XL & Visa Electron (129,90 EUR)“.
    Weitere Informationen auch zur anderen Produkten finden Sie auf unserer Webseite, wo Sie auch bestellen können.
    http://www.auslandskonto.net
    Info-Hotline: 0800 385 434 57 (0ct/min, Mo-Fr 8-20 Uhr)
    Mail: support@auslandskonto.net
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr 2bp-Media-Team Berlin
    2bp Media International LTD
    Joachim-Friedrich-Str. 1
    10711 Berlin
    Tel. 030.5200.498.98
    Fax 030.5200.498.99
    © 2bp Media Int. LTD: Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Nachdrucke oder Kopien des Textes – auch auszugsweise – sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.

  • o.boy sagt:

    Das könnte durchaus unterschiedlich ausfallen.
    Frag am besten bei den Bankern an.
    Alle halten bereits Anlagemöglichkeiten bereit.
    Ich würde allerdings nicht so sehr auf eine hohe Rendite setzen,
    sondern auf das RATING.



Einen Kommentar hinterlassen