Wenn Ich auf eine Schweizer bank geld deponiere f?0 jahre, wieviel bekomme ich monatlich??
8 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Sonntag, 18. April 2010, 07:00
Abgelegt unter: Allgemein
Abgelegt unter: Allgemein
nehmen wir mal an Ich habe 100.000 euro und will sie in einer Schweizer bank f?0 jahre deponieren, was kriege Ich monatlich von der bank daf?
8 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Einen Kommentar hinterlassen
Bei der UBS in der Schweiz ist der aktuelle Zinssatz f?in Privatkonto 0,75% – bei 100.000 Euro Anlage bekommst du also im Jahr einen Zinsertrag von 750 Euro, bzw. im Monat rund 63 Euro.
F?ermingeld auf 10 Jahre gibt’s ein bisschen mehr: ganze 3% – also 3000 Euro im Jahr bzw. 250 Euro im Monat.
Ausgezahlt wird in aller Regel aber nicht je Monat, sondern einmal am Jahresende.
Das Geld kannst du bei jeder Bank in Deutschland besser anlegen – aber von einer Anlage von nur 100.000 kann man seinen Lebensunterhalt sowieso nicht bestreiten.
im Augenblick brutto 3,75 % ano – 0,25% zinsertrags steuer
Das gibt es Pro Monat +/- je nach Bank/ Konto Kosten usw. 244,140625 = die Anlage w? ich nicht machen . Mit dieser Einlage lohnt es sich nicht nach der Schweiz zu gehen. Da gibt es Heute auf 6 Monate bis zu 5,5% per ano
?leg lieber noch mal .
Lison
Das kommt darauf an, wie Du es anlegst. Und das ist weniger eine Frage des Bankenstandorts als vielmehr der Anlagestrategie. Die sicherste Anlage w?n noch immer Bundesanleihen bzw. andere AAA-geratete Anleihen, die auf Euro lauten. Bei 10-j?igen Bundesanleihen liegt die Rendite derzeit bei 4,5%. Davon w? die Schweizer Quellensteuer abzuziehen, wobei ich Dir weder f?nl?er noch f?usl?er die H?sagen kann.
4,5% bei 100000.- sind 4500.- p.a. bzw. 375.- pro Monat.
Also die Antwort von Sommerregen ist ja umwerfend.
von sommerre ist die Antwort sehr ausf?ich…
…im Gegensatz zu deiner Frage…
M?est du wissen, wieviele Zinsen du bekommst?
Jede Bank hat andere Konditionen…
wie ?all auf der Welt.
Also:
Bankenliste und Konditionen abarbeiten-
-findest du im Internet
oder wie von sommerre vorgegeben…
Viel Erfolg!
Hier sitzen in aller Regel weder Gesch?sleute noch Hellseher. Die Konditionen f?ine Konto in der Schweiz sollten also besser vor Ort ausgehandelt werden.
Schweizer Konto – Informationen zur
Kontoer?ung in der Schweiz
A. Die Schweiz
Kreditsicherung ist immer eine nationale Angelegenheit, das hei? sie wird immer nur innerstaatlich betrieben. In Deutschland ist daf?ie „Schutzgemeinschaft f?llgemeine Kreditsicherung“ in Wiesbaden zust?ig – kurz Schufa genannt – die bereits seit 1927 Ihr Unwesen bei uns treibt.
Die Schweizer interessiert die Deutsche Schufa allerdings herzlich wenig, denn die Schweiz hat Ihre eigene „Schufa“, in diesem Fall zwei Vereine, die sich mit Krediten, Kreditkarten und Konten besch?igen: Die ZEK und seit der der Erlassung des vergleichsweise neuen Gesetzes ? Konsumkredit auch die IKO.http://www.zek.infohttp://iko-info.ch
Das hei?, wenn Sie bislang in der Schweiz nicht in Erscheinung getreten sind, sind Sie dort ein g?lich unbeschriebenes Blatt: Keine Eintr? in der Schweiz – kein Grund f?ine Ablehnung.
Generell k?n Deutsche fast ?all auf dem Planeten Konten er?en. Die Schweiz hat jedoch im Gegensatz zu Spanien, Frankreich oder gar Holland etwa den Vorteil der geringsten Sprachbarriere, weil die Korrespondenz und Online-Services bei Schweizer Banken auch in Deutscher Sprache verf?r sind. Und: Sie ben?en keinen festen, st?igen Wohnsitz in der Schweiz (= non-resident).
Zum Anderen ist die Schweiz seit Jahrzehnten einer der gr?n Finanzpl?e der Welt und an Auslandskunden gew?. Das Ausland ist sprichw?ich ihr Gesch?.
Dank Internet ist die Verwaltung von Schweizer Girokonten, Sparkonten oder Depots heutzutage so einfach und komfortabel wie bei einer Bankverbindung aus Deutschland.
EU-Banken sind au?rdem verpflichtet, den ausl?ischen Zahlungsverkehr genauso einfach und preiswert zu gestalten wie den inl?ischen. Die Schweiz ist zwar kein EU-Land, will diesen Zug aber keinesfalls verpassen, weshalb ebenfalls entsprechend angepasste Euro-Konten angeboten werden.
Es spielt heutzutage also kaum mehr eine Rolle, ob sich ein Konto in der Schweiz befindet oder in Deutschland – auch von den Geb?n her.
B. F?en ist ein Schweizer Konto empfehlenswert?
F?lle, die wegen negativen Schufaeintr?n oder Kontopf?ungen Probleme mit Deutschen Banken haben oder kein Girokonto mehr bekommen, was in Amerika ?gens mit „unbankable“ bezeichnet wird. Egal wie desastr?nd vernichtend Ihre Eintragungen bei der SCHUFA aussehen, in der Schweiz bekommen Sie auf Wunsch sogar wieder Kreditkarten (Deposit erforderlich).
F?lle, die sicher etwas Geld auf einem Konto horten wollen, das in Deutschland nicht registriert, gemeldet oder sonst wem bekannt ist – aus was f?r?n auch immer. Denn jeder, der eine SCHUFA-Auskunft ? Sie einholt, ist bestens im Bilde, wie viele und bei welchen Banken Sie in Deutschland ein Konto haben [Ausnahme: B- und C-Vertragspartner der SCHUFA bekommen diese Auskunft nicht in epischer Breite].
C. Wie funktioniert einen Kontoer?ung?
An ein Schweizer Bankkonto zu kommen ist denkbar einfach: Sie brauchen gar nichts weiter zu tun. Nach Bestellung und Zahlungseingang – alternativ k?n Sie auch unseren Sofort-Downlad nutzen – erhalten Sie unser Info-Paket, das Sie kurz und weitestgehend schmerzlos ? die wichtigsten Themenfelder rund um die Materie Konto in der Schweiz aufkl?.
Sie k?n uns zeitgleich, im Anschluss an die Lekt?oder auch zu einem sp?ren Zeitpunkt beauftragen, das Konto f?ie zu er?en. Nach etwa 6-7 Werktagen erhalten Sie dann direkt von der Bank die Kontoer?ungsunterlagen.
F?ie Er?ung ben?en wir von Ihnen einige Angaben, die Sie uns per Online-Formular oder auch telefonisch ?mitteln k?n.
Das Online-Formular finden Sie hier:http://www.auslandskonto.net/open.html
Nach Erhalt der ersten Unterlagen von der Bank m?n Sie eine Unterschriftenkarte ausf?n und eine beglaubigte Fotokopie Ihres Ausweises oder Ihres Reisepasses an die Bank schicken. Beglaubigen lassen kann man die Dokumente bei jedem beliebigen Notar.
Der N?stgelegene l?t sich schnell ? die Gelben Seiten oder die Deutsche Notarauskunft ausfindig machen. Eine Beglaubigung kostet im Regelfall zwischen 10 und 15 Euro – wenn mehr, stimmt etwas mit dem Notar nicht.http://www.deutsche-notarauskunft.de
Nach weiteren 5-6 Werktagen nach Erhalt dieser Unterlagen (Ausweiskopie und Unterschriftenkarte) schickt Ihnen die Bank in mehreren getrennten Schreiben die Kontokarte und weitere Unterlagen f?as Online- und Telefon-Banking nebst allen Passw?rn und TAN-Listen.
Das hei?, Sie sind nach etwa zwei Wochen Besitzer/in eines Schweizer Bankkontos und k?n sofort mit Ihren Bankgesch?en loslegen.
Das Konto verf?? s?liche Funktionen wie ein ganz normales Deutsches Girokonto auch: Kontof?ng in EUR, wahlweise auch CHF oder USD. Dazu gibt es eine Bankkarte, mit der weltweit an Bankautomaten abgehoben werden kann. ?er das Online- & Telefonbanking (deutschsprachig) haben Sie jederzeit Zugriff auf das Konto und k?n ?erweisungen t?gen und die Ums?e abfragen.
An sich gibt es keinerlei Unterschiede zu einem Girokonto in Deutschland.
Von Konkurrenz-Anbietern wird gerne behauptet, dass Schweizer Konten mit einem Sofort-Dispo angelegt werden. Von dieser Idee k?n Sie sich allerdings getrost verabschieden. Es geht bei unserem Angebot um eine reine Bankverbindung/Gelddepot, nicht um De-Facto-Kredite.
Sollte Sie zus?lich oder statt dessen ein Kredit aus der Schweiz interessieren, so w? eines unserer anderen Angebote das Passende f?ie: Das ‚Premium Information Pack Swiss Credits 01‘. N?re Informationen dazu finden Sie auf unserer Website.
D. Wie kann ich Geld abheben und einzahlen?
Zum Konto gibt es eine Bankkarte, mit der Sie weltweit an jedem Bankautomat Geld abheben k?n. Sollen gr?e Summen abgehoben werden, die den Verf?gsrahmen der Karte sprengen (645 EUR/Tag), so k?n Barauszahlungen in jedweder H?in wenigen Minuten ? Western Union get?gt werden. Pro Barauszahlung am Automaten berechnet die Bank 3,50 EUR.
Via Online-Banking k?n Sie aber Geld auch einfach von Ihrem Schweizer Konto nach Deutschland oder in jedes andere Land ?weisen. Die Geb?f?uslands?weisungen betr? 1,30 EUR unabh?ig von der H?der ?erweisung.
Geld auf Ihr Konto transferieren k?n Sie von jedem Deutschen Konto aus per Auslands?weisung. Die Geb?n daf?ind unterschiedlich und abh?ig von der jeweiligen Bank, von der die ?erweisung durchgef? wird.
Sie haben auch die M?chkeit bei einer bestimmten Deutschen Bankkette Geld bar auf Ihr Schweizer Konto einzubezahlen und nat?ch bei allen Filialen direkt in der Schweiz. Das Produktportfolio entspricht ebenfalls dem Deutschen Standart, d.h. es k?n auch Wertpapiere oder Fonts gehandelt oder Finanzierungen abgewickelt werden.
E. Wie sicher ist mein Geld in der Schweiz?
Absolut sicher, denn ganz generell ist die Schweiz nicht Uganda oder der Kongo. Das von uns favorisierte Institut ist von der Machart her vergleichbar mit Deutschen Sparkassen oder Volksbanken – und zwar vor allem auch insofern, als dass man keine Millionen auf dem Konto haben muss. Man wird trotzdem zuvorkommend behandelt, denn das Gros der Kundschaft sind Normalverdiener, keine Jetset-Personen. Und die werden trotzdem zuvorkommend behandelt.
F. Welche Kosten kommen insgesamt auf mich zu?
Au?r unserer Service-Geb?keine. Die Kontoer?ung selbst ist seitens der Bank kostenlos. Sie ben?en f?ie Er?ung des Kontos keine Mindesteinlage, k?n also das Konto mit dem Saldo Null er?en.
Die Kontof?ngsgeb?n betragen 1,30€/Monat. ?erweisungen von Ihrem Schweizer Konto nach Deutschland kosten ebenfalls 1,30€ pro ?erweisung.
Die Geb?n f?ine ?erweisung von Deutschland aus in die Schweiz sind von der jeweiligen Deutschen Bank abh?ig. Erkundigen Sie sich diesbez?ch bei der Bank, von der aus Sie die ?erweisung vornehmen lassen m?en.
Die Beglaubigung Ihres Ausweises beim Notar kostet 10-15 Euro. Ansonsten kommen keine weiteren Kosten auf Sie zu.
G. Wieviele Zinsen bekomme ich f?ein Geld?
Das kommt ganz darauf an, was Sie mit dem Geld in der Schweiz nach Einrichtung des Kontos dann machen.
Denn: Zinsen sind generell keine Frage des Kontos sondern der Anlageform. Das hei?, soll Ihr Geld gewinnbringend f?ie arbeiten, m?n Sie es anlegen (Festgeld, Aktien oder andere Wertpapiere) und d?n es nicht auf einem Girokonto lassen.
Die Bank bietet diesbez?ch ein umfangreiches Portfolio an M?chkeiten an. Sprechen Sie dazu am besten mit einem Anlageberater der Bank. Sie werden dann auch keinesfalls umhin kommen, sich selbst vorab etwas kundig zu machen, z.B. mit entsprechender Ratgeberliteratur oder im Internet.
Generell sind Sie nicht an irgendeine Bank gebunden, sondern mit einem Schweizer Referenzkonto haben Sie Zugriff auf den gesamten Finanzplatz Schweiz.
H. Ist das Konto pf?bar?
Nein. Denn: Ein Deutscher Gl?iger muss erst vor einem Schweizer Gericht klagen und dort einen Schweizerischen Vollstreckungstitel gegen Sie erwirken, was auch wieder einen Schweizer Anwalt voraussetzt, d.h. ein solches Unterfangen ist mit zahlreichen, vor allem auch finanziellen Risiken f?en Gl?iger best?, so dass Sie diese M?chkeit allenfalls bei wirklich exorbitant hohen Forderungen ins Kalk?iehen m?n.
Prinzipiell k?n auch immer nur Konten gepf?et werden, die dem Gl?iger bekannt sind, d.h. wer detaillierte Angaben ? die sch? neue Bankverbindung auf seinem Briefpapier anbringt, kann sie dann eigentlich auch gleich in die Zeitung setzen. Schweizer Konten eignen sich insofern auch denkbar schlecht f?tammtisch-Pralereien.
I. Kann ich das Konto auch als anonymes Nummernkonto f?n?
Anonyme Nummernkonten in der Schweiz existieren nur noch in der zuweilen recht bl?den Fantasie von Krimiautoren. Da die Schweiz in der Vergangenheit massive Probleme hatte mit politisch und strafrechtlich verf?lichen Geldern, wurde 1997 das Geldw?herei-Gesetz ins Leben gerufen, welches Banken verpflichtet, die Identit?eines neuen Kunden einwandfrei festzustellen.
Etliche Schweizer Banken bieten zwar noch so genannte Nummernkonten an. Der Unterschied zu normalen Konten besteht allerdings nur darin, dass der Kontoinhaber nur einem sehr kleinen und erlauchtem Kreis von Bankmitarbeitern bekannt ist, und dass sein Name auf Kontoausz? beispielsweise nicht erscheint, sondern nur die Kontonummer. Ebenso wird aus Diskretionsgr?n bei diesen Konten oft auf Internet-Banking verzichtet.
Generell betreiben die Schweizer soviel Aufwand nur bei nennenswerten Summen. Die Vokabel „nennenswert „ definiert sich dabei in der Schweiz allerdings ganz anders als in Deutschland.
Wir k?n Ihnen bei der Einrichtung eines Nummernkontos gerne behilflich sein. Eine Nummern-Konto-L?g bei unserem Standart-Angebot ist allerdings nicht m?ch.
J. Wie komme ich an die Kontoausz?
Alle Buchungen k?n aktuell ? das Online-Banking eingesehen werden. Am Monatsende gibt es jeweils einen Gesamt-Kontoauszug im pdf-Format, dazu werden Papier-Ausz?per Post versandt.
K. Was mache ich, wenn ich das Konto wieder k?gen will?
Es gen?ein formloses Schreiben an die Bank. Das Konto kann ohne Angabe von Gr?n fristlos wieder aufgel?werden.
L. Kann ich meinem Partner eine Kontovollmacht ?tragen?
Das geht sehr einfach. Er oder sie muss lediglich eine der, dem ersten Schreiben der Bank beigef?n Unterschriftenkarten mitausf?n. Zum Konto selbst gibt es immer kostenlos eine Zweitkarte. Es gibt aber auch die M?chkeit, das Konto von vornherein als Gemeinschaftskonto einzurichten, d.h. das Konto l?t dann auf zwei Namen, wobei jeder der Kontoinhaber f?ich alleine zeichnungsberechtigt ist, also unabh?ig vom anderen ? das Konto verf? kann. Jeder bekommt auch eine Kontokarte auf seinen Namen.
M. Kann ich mir die Bank, bei der das Konto er?et wird, aussuchen?
Prinzipiell ja. Es stehen gleich mehrere Bankinstitute zur Auswahl. Das von uns favorisierte Institut bietet allerdings den Vorteil, dass Sie f?ine Kontoer?ung nicht extra in die Schweiz fahren oder fliegen m?n. Es gen?eine notariell beglaubigte Kopie des Ausweises oder Reisepasses zur Identifizierung.
Des weiteren wird keine Mindesteinlage verlangt, das Konto kann also mit dem Saldo 0 er?et werden. Andere Banken bieten diesen Vorteil nicht, d.h. Sie m?en sich dann entsprechend nach den Erfordernissen des jeweiligen Kreditinstituts richten. Wir beraten unsere Kunden diesbez?ch gerne.
N. Ist ein Schweizer Konto nicht illegal?
Grunds?lich: Es sind wenn dann immer nur Handlungen von Personen und damit zusammenh?ende Gelder illegal. Bankkonten an sich, egal in welchem Land sich diese befinden, sind immer und stets absolut jungfr?ich.
Wo Sie Ihr Geld aufbewahren und ? welche L?er Sie Ihre Geldgesch?e abwickeln, geht insofern absolut niemanden etwas an. Wo das Geld herkommt und ob es korrekt versteuert oder deklariert wurde unter Umst?en schon, wobei eine Schweizer L?g zumindest in Bezug auf die letzten Punkte sich als vergleichweise strapazierf?g erwiesen hat.
II. INTERESSANTE ZUSATZANGEBOTE:
Das Schweizer Konto l?t sich sehr gut mit weiteren Angeboten von uns kombinieren:
Kontopaket XL: D- & CH-Konto ohne Auskunft
Abh?ig von den konkreten Zwecken, f?ie Sie die Bankverbindung einsetzen m?en, empfiehlt sich eventuell zus?lich zum Schweizer Konto ein Deutsches Online-Konto, das ebenfalls ohne Schufa-Auskunft er?et werden kann, und das viele unserer Kunden f?en innerdeutschen Zahlungsverkehr sehr sch?en, und das sich sehr gut mit dem Schweizer Konto kombinieren l?t.
Da es ein reines Guthabenkonto und ohne Bankkarte ausgestattet ist, wird es der Schufa auch nicht gemeldet. Ihre Schufa-Eintragungen werden auch nicht abgefragt – obwohl die Kreditinstitute in Deutschland ans?ig sind
?erweisungen, Scheckeinreichungen und Abbuchungen (Handyrechnung, Miete, etc…) sind allerdings problemlos m?ch. Ebenso Telefon- und Online-Banking mit PIN und TANs. ?er Bargeld verf? k?n Sie durch ?erweisung auf das Schweizer Konto.
Die Er?ung eines solchen Online-Kontos ist fast immer kostenlos. Die Kontof?ngsgeb?betr? abh?ig von der konkreten Bank und von Ihren monatlichen Eing?en wenige Euro pro Monat oder die Kontof?ng ist ganz kostenlos. Nach au?n hin ist ein Online-Konto ein ganz normales Deutsches Girokonto.
Wichtig: Aus wettbewerbsrechtlichen Gr?n d?n wir Ihnen keine bestimmtes Deutsches Bankinstitut empfehlen. Sie erhalten deshalb statt eines Kontoantrags hier eine anbieterneutrale, genaue Anleitung zur Einrichtung eines Deutschen Online-Kontos.
Sie k?n sich das Bankinstitut selbst aussuchen und das Konto dann ganz einfach selbst bestellen, in dem Sie sich von den entsprechenden Anbieter-Seiten den Kontoantrag downloaden oder wahlweise ein Online-Formular f?ie Beantragung des Kontos ausf?n.
Sie k?n diese Anleitung gegen einen Aufpreis von 30 EUR mitbestellen. W?en Sie dazu in der Bestellauswahl die Option: „Kontopaket XL: CH- & D-Konto (99,90 EUR)“.
Kontopaket XL mit VISA Electron:
Zwei Konten & Prepaid-Kreditkarte
Zus?lich zum Kontopaket XL (CH- + D-Konto) erhalten Sie hier eine sehr praktische und auch preisg?ige VISA Electron Debit Card als zus?liches Zahlungsmittel.
Das hei?, dieses Paket enth? insgesamt:
das Schweizer Girokonto
das Deutsche Online-Konto und
eine VISA-Electron-Karte
Die Visa Electron kostet keine Grundgeb?und kann als Erg?ung zu den beiden Konten verwendet werden. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn etwa eine Karte mal verloren geht.
Mit der VISA Electron haben Sie zudem mehr Einkaufsm?chkeiten als nur mit der Schweizer Bankkarte alleine.
Wenn dieses Konto- und Kartenpaket Sie interessiert, dann w?en in der Bestellauswahl die Option: „Kontopaket XL & Visa Electron (129,90 EUR)“.
Weitere Informationen auch zur anderen Produkten finden Sie auf unserer Webseite, wo Sie auch bestellen k?n.
http://www.auslandskonto.net
Info-Hotline: 0800 385 434 57 (0ct/min, Mo-Fr 8-20 Uhr)
Mail: support@auslandskonto.net
Mit freundlichen Gr?
Ihr 2bp-Media-Team Berlin
2bp Media International LTD
Joachim-Friedrich-Str. 1
10711 Berlin
Tel. 030.5200.498.98
Fax 030.5200.498.99
© 2bp Media Int. LTD: Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielf?igung und Verbreitung sowie der ?ersetzung, vorbehalten. Nachdrucke oder Kopien des Textes – auch auszugsweise – sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.
Das k?e durchaus unterschiedlich ausfallen.
Frag am besten bei den Bankern an.
Alle halten bereits Anlagem?chkeiten bereit.
Ich w? allerdings nicht so sehr auf eine hohe Rendite setzen,
sondern auf das RATING.