Wenn es den Firmen schlechter geht, wird man erst dann wieder vom „dummen Zahlmeister“ zum Kunden erhoben…?
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Montag, 1. Februar 2010, 04:27
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… weil es die Firmen erst dann wieder schätzen, dass man deren Produkte kauft?
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Es kommt immer darauf an, WIE schlecht es den Firmen geht. Die, die bereits vorher kundenorientiert gearbeitet haben, werden in Krisenzeiten noch mehr darauf schauen. Aber kundenseitig wird generell nicht viel gedreht. Als allererstes wird Personal gefeuert. Einstellungsstopp und alten Ballast loswerden. Keine Boni, keine Extras, usw. An den Kunden wird zuletzt gedacht.
Firmen, die langfristig überleben bzw. überleben wollen, können eh nicht anders als den Kunden ganz oben zu platzieren (und nicht nur als Lippenbekenntnis anführen). Wer auf den „dummen Zahlmeister“ baut, bleibt früher oder später (eher früher) auf der Strecke…