Also die SPD präsentiert sich als sozial und antineoliberal vor allem wen es um Wahlkämpfe geht aber im Grunde betreibt eine Politik die endlich zu massiver sozialer Ungerechtigkeit führt, siehe nur die Ergebnisse der Regierung Schröder die Massenarbeitslosigkeit Armut und Wirtschaftskrise verursacht hat. Die CDU entählt in ihrem Program einige neoliberale Aspekte aber im Grunde scheint ihre Politik nicht soviel schädlich für den sozialen Frieden und Gerechtigkeit zu sein, Welche Partei ist schädlicher?

• Mu6 sagt:

  25. April 2010 um 08:31 Uhr

  Unsozial finde ich das Verhalten beider großen „Lager“.
  Union und Sozialdemokraten verwalten nur den Missstand der Kohljahre, statt einmal etwas zu bewegen.
  Das Misstrauen und die Angst in beiden Lagern, (Wiederwahl ist wichtiger geworden als das Gestalten), sorgen dafür das nichts passiert; das ist Unsozial. Würde man an bekannte Missstände herangehen- könnte man diese auch beseitigen.
  Aber da die Provinzkasper (Ministerpräsidenten) ja immer auf Wiederwahl schielen- und irgendwo ist immer bald Wahl, blockieren die im B-Rat alles was „die Stimmung kippen könnte“.
  Als Beispiel sei Wulff genannt, der hat Schiss das in Hannover einige Tausend Arbeitsplätze in der Zigarettenherstellung wegfallen- da wird der Nichtraucherschutz „vernebelt“. Ein typisches Fallbeispiel.
  Schädlicher ist als Partei diejenige, die nur blockiert. Das war seit Kohl die Macht abgeben mußte, die CDU. Rüttgers, Teuffel und Stoiber haben mit ihren Vetos verhindert das Subvetionsabbau betrieben werden konnte um die Haushalte zu sanieren- das ist höchst Unsozial.

• STEUERZA sagt:

  25. April 2010 um 10:07 Uhr

  SPD

• Tintenfi sagt:

  25. April 2010 um 16:31 Uhr

  Unter den Bundestagsabgeordneten der CDU tummeln sich wesentlich mehr Lobbyisten der Wirtschaft als bei der SPD.
  Einen neoliberalen Kurs fahren beide Parteien – Schröder hat die Agenda 2010 auf den Weg gebracht..

• helmi01 sagt:

  25. April 2010 um 19:25 Uhr

  Keine der 5 Parteien steht der anderen etwas nach. Den Politiker geht es im Grunde nur um seinen Arbeitsplatz u. sein Gehalt.

• Josef B sagt:

  25. April 2010 um 22:11 Uhr

  Die Unionsparteien (CDU & CSU) geben bessere Antworten auf Innen-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitische Abläufe ab.
  Wer sich als soziale und antineoliberale Partei wie es sich die SPD auf die Fahnen schreibt und dieses, dann wenn sie in der Regierung sitzt nicht umsetzt, hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.
  Besonders in der SPD regierten LH München tritt dieses offen zu Tage. Wer sich ständig zur Bekämpfung von Lärm, Feinstaub hohes Verkehrsaufkommen usw. nach außen hin einsetzt, aber nur mit Park-Lizenzen und City-Maut den Bürger abkochen will und zudem einen fließenden Verkehr (grüne Welle), sowie eine umweltfreundlichen Transrapid ablehnt, zeigt auf, dass diese Partei keine Zukunftsperspektiven für den Bürger bieten kann.

• Bodo W sagt:

  25. April 2010 um 22:57 Uhr

  also die cdu ist nicht christlich und die spd nicht sozial !!!
  noch fragen????
  lg
  bodo