Jeder hat Dinge im Leben, für die es keine Worte gibt.
bei mir kanalisiert es sich über Bilder, also Medium Pinsel und Papier.
Auf welche Weise kanalisiert sich das bei Euch? Welches Medium /kreative Ausdrucksform kann diese verbal nicht darstellbaren Dinge darstellen?

• matheflo sagt:

  3. Februar 2010 um 00:36 Uhr

  bei mir sind es unterschiedliche dinge, allerdings meistens die musik. ich schreibe songtexte, wenn ich dinge loswerden will.
  oder ich komponiere klavierstücke, um eine stimmung auszudrücken.
  wenn ich gerade nicht die möglichkeit habe, meine stimmung durch musik auszudrücken, schreibe ich tagebuch. das hat mir schon ziemlich oft geholfen, wenn ich geladen war und meine gedanken loswerden musste.
  ansonsten male ich manchmal (auch, wenn ich dazu nicht so oft komme) oder schreibe geschichten, was mir so in den sinn kommt.

• boeselor sagt:

  3. Februar 2010 um 06:15 Uhr

  ich schreibe gerne,…..also finde ich auch worte…..;-)))))
  klabauter:
  …du sagst ja selbst,….jeder hat seine eigenen kanäle….und unsere sprache hat einen so reichhaltigen wortschatz,….daß ich eben (für mich persönlich)….auch die richtigen worte finde……jedem das seine,….;-))))

• Karlchen * sagt:

  3. Februar 2010 um 12:05 Uhr

  iigitigititigit

• Josef B sagt:

  3. Februar 2010 um 17:39 Uhr

  Hä,?????????????????????????????????

• Pimboli sagt:

  3. Februar 2010 um 22:46 Uhr

  Bei mir auch ganz klar über die Aussagekraft der Farbe im bildnerischen Gestalten.
  Manchmal entsteht durch Emotionen auch Neues wie vor einiger Zeit meine Sandbilder. Die gemixt aus wildem Spachtelauftrag und ruhigen Sandzonen sind.
  Zusatz:
  Nein, ich färbe den Sand nicht. Die Strände in meiner Nähe sind recht unterschiedlich. Am Golf von Mexico ist er mehr bräunlich, an der Costa Esmeralta mehr gräulich, an der Riviera Maya fast rein weiß. Es soll ja auch der Kontrast zu meinen oft furiosen Stimmungsbilder sein. Sozusagen der relaxte Teil des Bildes.