Was müßte die Regierung machen, damit es keine Arbeitslose mehr geben würde?
Freitag, 9. April 2010, 00:34
Abgelegt unter: Regierung

wenn die Bundeskanzlerin euch als Arbeitlosen Minister eine anweisung geben würde, die noch Arbeitslosenzahl auf null zu minimieren in den nächsten 5 Jahren ansonsten würdest ihr keine Pension7000 Euro monatlich bekommen, meine Frage wie würdet Ihr das anstellen


10 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • berlinbe sagt:

    fuer viele einzelunternehmer sind die soziallasten zu hoch, sie koennen keinen anderen anstellen. die scheinselbstaendigkeit muss man abschaffen : der staat hat nichts zu tun da, wie ein arbeitgeber und arbeitnehmer sich organisieren.
    Stoeren wirklich die armen prekaeren arbeitslose? dann bringe die DDR zurueck!

  • 1/i = -i sagt:

    Es wird nie eine Arbeitslosenzahl Null geben, das ist utopisch …
    Da es immer Menschen geben wird, die nicht arbeiten wollen … oder können. ein gewisser Prozentsatz an Arbeitslosen hat man immer.
    Das lässt sich einfach nicht vermeiden. Ich bild mir ein gelesen zu haben das 1-2 % eigentlich nie zu unterschreiten sind.
    Ich weis gar nicht genau, was wir derzeit an Arbeitslosen haben …. 6-7 % Bundesweit !? Irgendwo in den dreh sind doch die offiziellen Zahlen oder?
    damit man die Wegkriegt muss man Arbeitspläte schaffen. Damit man Arbeitsplätze schaffen kann, müssen firmen gegründet werden oder wachsen … damit sie wachsen können brauchn die schwarze Zahlen.
    Momentan sind wir in einer scheiß Situation, wir wachsen nicht mehr. wir Stagnieren … das nennt man „rezession“ … darum sprechen auch alle von der großen „rezession“.
    Ich eine, wir ahtten seid Jahren aufschwung, das geht irgendwann vorbei: nach Sonnenschein kommt immer Regen.
    Was die Regierung dagegen machen könnte:
    die Bildung fördern … damit es qualifizierte Arbeitskräfte gibt.
    den Nachwuchs fördern … damit es überhaupt menschen gibt die sich bilden können.
    den Mittelstand fördern, damit die firmen eine überlebenschance haben und wachsen können … bzw. Leute überhaupt firmen auf machen können.
    Viel mehr bleibt den da oben gar nicht übrig.
    Des weiteren muss es für einen jungen MEnschen lokrativ sein sich 12-13 Jahre Schule und danach 5-6 Jahre studium anzutun …
    das muss gefördert werden, da sich sonst keine Firmen in Deutschland dauerhaft ansiedeln werden (egal wie gut sie subventioniert werden), da ihnen das Personal fehlt.
    Man kann sicher noch ein paar adner dinge tun, aber das sind für mich die wichtigsten Punkte.
    Und gegen das alles steuert die REgierung: Bildung wird permanent abgebaut, es fehlt an LEhrern, schulwissen ist veraltet, Schulen sehen teilweise aus wie von 1900 vorm Krieg …
    der Bologniaprozess (einführung des Bachlor und Mastersystem)ist – aus meienr sicht – ein schritt zurück.
    die hochschulreform – beispielweise hier in sachsen – ist ebenfalls ein schritt in die falsche Richtung.
    Wäre ich Politiker mit entsprechend einfluss, würd ich als erstes daran was drehen.
    Ich meien bei den älteren arbeitslosen Generationen kann amn nicht mehr viel machen … ich würd aber dafür sorgen das die nächsten Generationen es besser haben.
    das dumme ist nur solche Reformen würden in frühstens 15-20 Jahren wirklich greifen, damit gewinnt man keine Wahl … und der Mann auf der Straße regt sich darüber auf, das nichts passiert.
    ___
    Nebenbei: die meisten Firmen gehen nicht aus Deutschland raus, weil es ihnen zu teuer ist … das ist nru ein Vorwand.
    die meisten Firmen gehen aus DEutschland raus, weil ihnen das Qualifizierte Personal fehlt.
    Seid über 10 Jahren liest man überall: Fachkräftemangel … deutschland fehlt es an Ingenieuren und Naturwissenschftlern.
    das kriegen wir jetzt zu spüren … wir haben kaum Physiker, Chemiker, Mathematiker, Maschienenbauer und all die andern …
    Ich meien, wenn ich eine firma hätte und Physiker für die Jobs brauche und ich in Deutschland keine finde, würd ich auch gehen …
    deutschland war das land der „dichter und denker“… und warum? weil wie nie was anderes hatten ausser unser geistiges Potential, aber das nutzen wir ja nicht mehr, seid dem geht es bergab.
    wen verwundert das ?
    Ich meine ein plattes gegenargument ist: warum, gibt es keien einfachen Jobs ?
    Klar gibt es die, aber für das Geld geht kein deutscher mehr arbeiten … sogar verständlich … ich würd ja auch nicht täglixh 8 std buckeln um am monatsende unterm Existenzminimum zu sein.
    wir leben in einer Hoghtec-Industrie … und da kommt man halt nicht mit 08/15-wissen an die gut bezahlten Jobs. das ist einfach so … das ist der Preis des modernen Lebens, das wir führen.

  • Jiffy sagt:

    Eine Maschine-killte-Arbeitsplätze-Steuer erheben. Pro drei Maschinen in Produktionsbetrieben eine Steuer erheben, mit der ein Arbeitsplatz und eine Rente finanziert wird für einen Menschen. Kann den Betrieben gar nicht wirklich weh tun und verändert schon viel.
    Und dann das wieder gut machen, was in den Neunzigern aus Vetternwirtschaft der Politiker verbockt wurde: damals wurde die Post privatisiert und die Telekom und die Bahn. Die haben alle drei solides Einkommen ausgemacht, aus dem sich der komplette Staatshaushalt solidarisierte. Man hat diese Staatsapparate für Einmalzahlungen verscherbelt, jetzt fehlt die dringend nötige Einkommensquelle. Über Steuern lassen sich diese Einkommensquellen eben NICHT finanzieren… das hätte man damals schon wissen können, aber gut…
    Also neue Staatsbetriebe aufmachen. Zum Beispiel, wie die Schweizer, für Medizinpflanzen. Oder eben wieder die Post, die Bahn und die Telekom in Staatsauftrag betreiben, damit sie Arbeitsplatz, solides Einkommen an Staat und Beschäftigte liefern.
    Würde schon mehr zum Besseren verändern als es auf den ersten Blick aussehen mag.

  • darkflee sagt:

    So unglaublich es klingt, in Österreich werden nach Deutschland Arbeiten ausgelagert, weil es billiger ist. Ein zurücklagern von Arbeit bringt nicht zwangsläufig Arbeit, Arbeit beginnt dort, wo Menschen sind, und Investitionen Arbeits- und nicht Maschinenintensiv sind. Bsp.: Das Geld mit dem man 100 Arbeitsplätze im Strassenbau sichert, reicht im Normalfall, um ca 300 Arbeitsplätze in der Altbausanierung (Wärmeisolierung/ Energiereduktionsmasnahmen). Als Förderung mit Kostenbeteiligung (50/50) wären das bereits 600. Rechne Dir aus wieviele Leute vom Lebensmittelhändler bis Mediamarktverkäufer da mitverdienen wenn 3-6mal soviele Leute was verdienen.
    Eine Strafsteuer für Auslagerungen von Arbeitsplätzen wäre natürlich auch von Nutzen, denn schließlich entsteht durch Auslagerungen in Billiglohnländen Kosten für den Staat.
    Das Beispiel aus Österreich aus den 70ern zeigt, als die große Ölkrise war, machte ein Bruno Kreisky es richtig. Bautätigkeiten, Förderungen, über Förderungen,Geldausschüttungen…O-Ton „Eine Miliarde mehr Schulden machen mir weniger Sorgen als ein Arbeitsloser“ Am Schluß waren statt Rekordschulden Vollbeschäftigung und Minischulden da. Klar keine Arbeitslosen, keine Sozialfälle, mehr Einnahmen aus Lohn und Mehrwertsteuer.

  • sue.si30 sagt:

    So einen Fall gibt es nicht, es gibt immer Menschen die entweder keine Lust haben, aus Körperlichen Gründen nicht können oder gerade Gekündigt haben und neue Arbeit suchen. Es gibt eine Stadt in Bayern die nur eine Arbeitslosenrate von 5% hat. Aber selbst in dieser Stadt werden noch Arbeitnehmer gesucht. In dieser Thematik gibt es nie Einigung, wenn es um Angebot und Nachfrage geht.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Die Gewerkschaften sollten den Besitzstand wahren helfen und den Inflastionsausgleich einführen.
    Die Regierung sollte die Arbeitslosenversicherung wieder einführen und die Arbeitslosenverwaltung endlich abschaffen.
    Die Steuern auf Konsumartikel und ECHTE Informationsmedien sollten grundsätzlich 10 Prozent betragen und auf Artikel des gehobenen Bedarfs und Unterhaltungsmedien 20 Prozent…

  • Hourse Girl sagt:

    Jeder Lkw ab 7,5 Tonnen darft nur noch mit einen Beifahrer gefahren werden, und jeder LKW ab 40 Tonnen darf nur noch mit 2 Beifahrer gefahren werden,und alle Bauern unter 20 Hektar wird nur noch finaizell unterstützt, die größeren Bauern bekommen keinen Cent mehr denn wenn es mehere kleinere Bauern gäbe singt die Arbeitslosen zahl

  • blauclev sagt:

    So etwas gab es schon mal: Im Dritten Reich: Arbeitsdienst für die Männer, Arbeit in Rüstungsfabriken usw. für die Frauen.
    Also Pflichtarbeit.
    Erstrebenswert?

  • micha sagt:

    Ich würde den Job unter diesen Bedingungen nicht annehmen.Aber wenn doch,dann würde ich ein Gesetzt einbringen,dass arbeitslosigkeit hoch bestraft wird.

  • Rudi Ratlos sagt:

    Alle Arbeit,die mal ins Ausand verlagert wurde, wieder zurück nach Deutschland holen.



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