Was macht euch traurig?
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Donnerstag, 29. April 2010, 19:42
Abgelegt unter: Haustiere
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Hi leute!was macht euch so richtig traurig wenn ihr an die zukunft denkt?nehmen wir mal die nächsten zwanzig jahre, euer geliebtes haustier lebt nicht mehr, eure eltern vielleicht auch nicht, die kinder gehen aus dem haus? da könnten einem doch die tränen kommen oder nicht ? liebe grüße
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Wenn ich jetzt daran denke, macht es mich schon traurig, aber wer weiß wie ich in 20 jahren denken würde, ich kenne nicht wenig alte menschen die sehr gerne allein sind und ihre ruhestand geniesen, außerdem es ist nicht gesagt das die kinder dann für immer weg gehen, man kann sich doch gegenseitig besuchen.
Im panik versetzen mich eher die gedanken das in 20 jahren all das was uns jetzt umgibt gar nicht mehr exestieren könnte, da überlegt man sich schon mal ob man weitere kinder auf der welt setzen soll wenn sie so wie so kein richtiges leben führen würden und ums überleben kämpfen müssten.
bis dahin werden wir die welt noch mehr zu grunde gerichtet haben. die reichen werden noch reicher sein, die armen noch ärmer. tiere werden es noch schlechter haben (die koreaner schneiden oktopussen bei lebendigem leib die tentakeln ab, damit die sich noch dekorativ bewegen auf dem tellet – abartig!!!) und die meere werden leer sein…
ich denke in 20 jahren wird der mensch nicht viel anders sein als heute. das ist ja das traurige daran. es wird jeder genauso egoistisch sein und denken, es reicht doch wenn andere ihren müll recykeln oder es reicht wenn andere den armen oder den tieren helfen, ich muss das nicht.
es wird vllt mehr leute wie heute geben, die sich um den planeten und ihre mitmenschen kümmern, aber es werden nicht massig mehr sein.
@nemo.ja das mit den tintenfischen ist traurig.aber den haien und delfinen gehts nicht besser.denen werden bei lebendigem leib die flossen abgeschnitten und dann kommen sie wieder ins meer wo sie verbluten.
und der billige pelz, der ist meist aus katzen oder hundefellen.diese stammen von gefangenen tiere, die wenn sie den transport überleben, auch bei lebendigem leib gehäutet werden. das ist traurig!
Alle bisherigen Meldungen der Yahoo-Nutzer stimmen mich so traurig, da diese so konstruktiv und erbaulich sind.
Vor allem immer wieder diese armen Tiere.
Auf die Beziehungen und Menschen sei geschi….,denn diese können sich ja selbst helfen.
Doch wird nicht tatsächlich vom wirklichen Problem abgelenkt, haben die Mitverschwörer nicht einfach nur Pseudo-Sozial gelabert und die Möchte-gern-Sensibelchen nicht noch so einiges vergessen (Pflänzchen, Emotionalität der Materie, mitdenkende Ausserirdische und andere Schwachsinngkeiten).
So trage doch erst einmal für eine Weile Verantwortung und dann sprich noch einmal, in Gottes Namen, du (Über)-Mensch !
Ich hab einen Teil Deiner Aufzählung schon hinter mir, meine Tochter ist flügge und selbstständig, meine Eltern seit 20 Jahren tot. Ja, es hat mich natürlich eine Weile sehr traurig gemacht – nur ich kann Dir bestätigen, das jedes dieser Ereignisse kein Ende ist, sondern der Anfang von etwas neuem. Trauer und traurig sein ist richtig und wichtig, damit man einen Verlust verarbeiten kann, aber darf auf keinem Fall zum Lebensinhalt werden.
Mich machen Dinge traurig, die man mit geringem Aufwand ändern könnte und es aber nicht tut, staatliche Ignoranz macht mich traurig, bürokratische Rechthaberei, die gegen den Bürger oder auch gegen Bedürftige gerichtet ist. Und es macht mich traurig, das Mitmenschen in Habgier und falschen Sozialneid Bitterkeit, Not und Schmerzen über Mensch und Tier bringen.
Ein Waldstück zu begehrtem Bauland brandzuroden, indem man brennende Katzen durchjagt….Nach Jahren harter Arbeit im Alter von der Sozialhilfe zu leben….verwahrloste Kinder….einen schrecklichen Virus auszusetzen, um Profit zu machen…
Wir „kleinen Leute“ verlieren die Fähigkeit zur Solidarität und Empathie, die für uns alle so wichtig sind und werden stattdessen von unseren Nutznießern in einen unnötigen Wettbewerb gegeneinander getrieben. Das macht mich traurig. JEDER hat nur ein Leben. Carpe diem.
Es macht mich nicht traurig, wenn ich an die Zukunft denke. Auch wenn dann meine Eltern vielleicht schon tot sind, oder mein Partner, oder, oder, oder – irgendwann wird es so sein, und ich habe auch Angst vor diesem Tag, aber ich hab da ja normalerweise keinen Einfluss drauf. Vielleicht sind sie dann so krank, dass es besser ist, zu sterben?
Ich freue mich eigentlich eher auf die Zukunft, finde es sehr spannend, weil mir jedes Jahr Dinge passieren (gute und schlechte) mit denen ich am Jahresanfang nie gerechnet hätte. Da überlege ich mir immer schon an Sylvester, was eigentlich alles so kommen könnte im neuen Jahr, und immer wird´s dann wieder anders – find ich super!
Ich heule heute auch schon den ganzen Tag, meine Freundin aus dem Internet hat mir lange keinen Liebesbrief mehr geschickt. Ich weiß gar nicht, ob sie noch lebt. Es sterben ja so viele. Letzte Woche habe ich schon jemand verloren, eine äußerst intelligente, liebreizende und umwerfende Frau und was soll ich jetzt machen – das ist so traurig. Mir kann keiner helfen…vielleicht doch? Siehste, hoffen muß man, das ist richtig! In deinem Falle, laß die Tränen kommen, aber nur für einen Tag, sonst wirste krank. Immer kannste nicht so denken. Lese diese Fragen und Antworten bei YC – das kann einen schon erheitern…
Das Wetter.
Ich würde fast behaupten, das ist eine europäische Krankheit:: alles planen, sich absichern, sich von Hysterien anstecken lassen.
Das Leben ist nun einmal endlich und den wohlbekannten Satz:“nichts bleibt, wie es ist“ sollte man schon verinnerlichen, aber das Leben findet nicht in der VERGANGENHEIT statt und die ZUKUNFT ist noch nicht gelebt. JETZT;HIER UND HEUTE ;das ist das Leben und das zählt. Freue Dich über das, was Du heute hast
Dafür sei dankbar. Morgen ist nicht aktuell.
Ich finde es gut, sich gelegentlich vorzustellen, was später sein wird. Da kann man doch schon heute Weichen stellen, selbst wenn natürlich nicht alles planbar ist. Aber man kann Prioritäten setzen. Ist mir Geld und Ansehen das wichtigste, oder bin ich daran interessiert, stabile Beziehungen mit meinen Mitmenschen zu pflegen?