Was kann ich persönlich gegen die kinderarmut in deutschland tun?
Freitag, 9. April 2010, 14:43
Abgelegt unter: Regierung

da unsere regierung nach dem motto handelt „alles wird gut“, was können wir als einzelne tun. das neue erziehungsgeld, gut und schön, kommt auch nur denen zugute die vorher schon hohes einkommen hatten. kinderbetreuung für alle, auch sehr schön, nur wo sind die jobs für die eltern. mehrwertsteuererhöhung belastet hauptsächlich die, die sowieso nichts haben. was können wir einzelne tun, damit wenigstens die kinder die armut ihrer eltern nicht ständig zu spüren bekommen


9 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sananda sagt:

    1. Die Stimme bei der Wahl gut überlegt setzen.
    2. Die eigenen Kinder zum Helfen anregen.
    3. Die örtliche „Tafel“ unterstützen, mit Geld- oder Sachleistung.
    4. Vor Ort nachfragen, ob und wie man selbst Helfen kann.
    5. Klarheit schaffen! Denn Armut kann jeden von uns treffen!
    Bitte bewusst hinschauen und spontan helfen.
    Alkohol- und andere Drogenprobleme entstehen oft erst durch Armut !!!

  • Sananda sagt:

    Du kannst so viele Kinder bekommen, wie du es magst! Und soviel du auch ernähren kannst.
    Dem Staat, fehlt Geld, für das Wichtigste, unsere Zukunft, unsere Kinder.
    Es ist wichtiger, das Geld dafür aus zu geben, das unsere Soldaten in den Irak gehen.
    Anne 😉

  • Anne sagt:

    Gegen die Kinderarmut wird der Einzelne nicht viel tun können. Es liegt an uns, die Auswirkungen zu mildern. Das bedeutet, wer Zeit und Gelegenheit hat, kann in einer der vielen Einrichtungen anfragen, ob Ehrenamtliche Hilfe erwünscht ist, in Form von Spenden, Essen kochen, Schulaufgabenhilfe, damit der Kreislauf von schlechter Bildung, kein Job, kein Geld, unterbrochen wird. Das hört sich jetzt so an, als ob nur unausgebildete Menschen und deren Kinder von Armut betroffen sind, das ist sicher nicht so, aber trifft leider in vielen Fällen zu.
    Sonst wüßte ich nicht, was ein einzelner Mensch tun könnte.

  • Mokita sagt:

    Bei der nächsten Wahl nicht die beiden Großen wählen,
    die sind viel zu Weltfremd (Deutschland fremd).

  • die.dopp sagt:

    Schreibe doch mal an Angela Merkel. Heute morgen habe ich wieder von diesem tollen Aufschwung gehört.
    Habe immer noch das selbe Gehalt, arbeite immer noch die gleichen Stungen, Strom teurer, Lebensmittel teurer usw. – am Ende des Monats müßte laut Frau Merkel ja was übrig sein, doch leider merke ich nichts.
    Frage doch mal nach, was mit den Kindern ist und warum solche Lügenmärchen den Menschen in Deutschland erzählt werden. Flugkosten könnte man auch sparen und den armen Kindern zugute kommen lassen. Frage mal nach, Sie verdient wohl genug.

  • Emma sagt:

    Auch in deinem Umfeld wird es Kinder geben deren Eltern sich keinen Zoo oder Kinobesuch mehr leisten können.
    Falls du in der Lage bist übernimm du den Part lade die Kinder ein anschliesend vielleicht noch zu MC donalds.
    Du wird sehen wie aus traurigen Kinderaugen strahlende weden.
    Und es kommt da an wo es ankommen soll nämlich bei den Kindern.

  • ஜ.DARKI. sagt:

    Wir haben selbst 3 Kinder und laden regelmäßig einen der Freunde, die nicht soviel Geld haben, zu Kino, Eis, Indoor-Spielplätze, Karusselfahren usw., aber auch zum Mittagessen und Spielen bei uns ein.
    Das zum Beispiel kann man ganz persönlich tun gegen die so genannte Kinderarmut.
    Aber auch das Kochen oder Spielen, Hausaufgabenbetreuung u.ä.in den Freizeiteinrichtungen wären gute Alternativen.
    Wichtig dabei sind auch immer die kleinen Gespräche mit diesen Kindern. Es vermittelt ihnen das Gefühl, dass sie wichtig sind und wahrgenommen werden, egal wie viel Geld die Eltern haben.

  • Sabin sagt:

    Ich würde an Ihrer Stelle mal im Waisenhaus nachfragen,dort kann man regelmäßig Kinder Besuchen und Ihnen was zu kommen lassen.Die vermeintliche Kinderarmut in Deutschland besteht meist das Familien die zu Haus mit Alkohol Zigaretten und Bier vor den Fernseher sitzen keine Zeit haben für Ihre Kinder zu kochen,ein Sparplan auf zu stellen und nur nach der Regierung jammern.Wenn ein Kind heute keinen PC iPod oder Handy hat empfindet es sich schon als arm.Als Nachkriegskind und älteste von 10 Kindern
    weis ich ganz sicher was Armut ist wenn ich ein Klassenfoto von1958 ansehe sind über die Hälfte der Kinder von April bis September barfuss gelaufen da das Geld für Schuhe nicht vorhanden war.Auch mit Hartz 4 kann man noch sparen und den Kindern was ermöglichen.Es gibt viele preiswerte Gerichte nur muß man sich Mühe geben.

  • ingrid_h sagt:

    Du kannst selber dabei überhaupt nicht ändern. Maximal bei der nächsten Wahl. Aber wen will man die Stimme geben, die sind doch alle gleich beschissen und im abzocken des Volkes sich einig.
    Den Politikern ist es doch egal ob die Kinder arm sind. Das neue Elterngeld ist doch blos eine schön gefärbte Erziehungsgeld kürzung. Die wussten doch vorher schon das die meisten Kids von Frauen auf die Welt gebracht werden die eh zuhause sind. Also ohne Einkommen waren. Vorher hätten die dann doch 24 x 300 € bekommen, nun aber nur noch 12 x 300 €. Bei 90 % der Frauen ist es doch eine kürzung, die restlichen 10 % bekommen zwar mehr. Aber unterdem Strich, ist es eine kürzung von gut 40 % gegenüber dem Erziehungsgeld. Die Betreuung was die da vor haben, endmündigt doch nur weiter die Eltern. Du bist gezwungen die Kinder in obhut anderer zugeben damit jeder schön Steuern zahlen muss. Den der nomarlo Bürger schaft es fast nicht mit einen Einkommen mit Kindern über die Runden zukommen. Unsere Fam. Ministerin ist doch selber nur eine Gebärmaschine, die hat zuhause eine Nanny. Bei dem Gehalt doch kein Problem. Abends mal kurz auf Steuerzahler kosten nach Hause Fliegen um den Kindern einen gute Nachtkuss zugeben. Das ist ja wohl das letzte.
    Denen sind die Kinder scheiss egal, hauptsache man setzt Steuerzahler in die Welt. Alles was die verabschieden ist doch nur ein weiterer griff in die eigenendscheidung wie man sein Kind erziehen kann. Gleichzeitig werden dann vorwürfe gemacht, die Kinder sind nicht mehr erzogen und frech geworden. Die meissten Eltern erziehen ihre Kinder kaum noch. Dieses wird doch meisst von Kindergärten und Schule übernommen. Den die Eltern haben ja nicht mal mehr zeit sich darum zukümmern.



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