Was kann einem Menschen heutzutage die überstrapazierte und über-tapezierte Gesellschaft schon noch Bieten?
Samstag, 10. April 2010, 07:34
Abgelegt unter: Regierung

.. bei all dem Hype und all der Einbildung des Ego’s und all der Spaßgesellschaft um jeden Preis.. und der Einbildung soviel zu Wissen und doch lassen wir die Nazis schlechthin ..die Welt „befreien“ .. oder was sind sonst die regierungen Usa’s Israels und die EU hampelmänner und UK der Teufel.


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Giigii1 sagt:

    Halt endlich Deine blöde Fresse Du *****

  • Karl sagt:

    SICHERHEIT !! – Sie bietet Sicherheit
    Sicherheit ist ein deutscher Fetisch – für Sicherheit würde der durchschnittliche gesellschaftlich „überstrapazierte“ Deutsche sein Seelenheil verkaufen – für das Gefühl der Sicherheit würde er (nicht selbst) über Leichen gehen (lassen) – Die Bedrohung seiner Sicherheit würde Alle und Jeden gefährten, was ihm als Ursache dieser Bedrohung genannt wird – er würde ALLES akzeptieren, was zur Wiederherstellung dieser bedrohten Sicherheit führt – ALLES !!!!
    Menschen die als Bedrohung dieses eigenen Sicherheitsgefühls wahrgenommen werden, sind keine Menschen mehr – sie sind nur noch ein „Bedrohungspotential“.
    Eine politische oder wirtschaftliche Elite die mit diesem Sicherheitsbedürfnis spielen kann wie ein Klavierkünstler auf seiner Klaviatur – die beherrscht diese Gesellschaft nahezu vollkommen, und sie kann den Zorn auf eigenes politisches Versagen, jeder Zeit und ohne Mühe auf ein Opfer seiner Wahl lenken.
    Das ist es was diese Gesellschaft der durchschnittlichen deutschen Bevölkerung bietet – nein absolut zwingend bieten muss, um zu funktionieren.
    Und jetzt darf sich jeder User hier selbst überlegen, welche Gruppe in Deutschland sich wohl in schlechten Zeiten am ehesten als „Bedrohungspotential“ eignet – und diese schlechten Zeiten werden kommen (nein nicht so wie dieses lächerliche Wirtschaftsgekrisel heute – ich meine wirkliche Schlechte Zeiten).

  • Karl sagt:

    Für 4 Personen:
    1 Ananas
    12 Bratwürste
    Currysoße
    4 Schirmchen
    Mandelsplitter
    2 EL Currygewürz zum anbraten
    Vierteln Sie eine reife Ananas im Längsschnitt
    und trennen Sie das Fruchtfleisch von der Schale. Die grob gewürfelte Ananas wird mit den fast fertigen Wurststückchen, unter Beigabe des Currygewürzes, noch einmal scharf angebraten. Wenn alles goldbraun ist, zur Vollendung des karibischen Sonnen-unterganges, die rote Currysoße hinzufügen. Currywurst auf Ananasviertel betten und nach belieben mit Mandel-splittern garnieren

  • Karl sagt:

    Frieden!
    nichts, was einem nicht auch der Frieden im Herzen bieten kann, durch die hingabe Gottes.
    weil die wesentlichen sachen kommen von Gott.
    Liebe, Frieden,
    partner,
    haus,
    wasser,
    essen,
    kleidung,
    wissen,
    freude,

    wasalam

  • Friedensstifterin هرشيكا sagt:

    Danke @Deccie.
    Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen.
    Aber symptomatisch bei solchen Personen ist, dass Dummheit Ignoranz der Tatsachen, sich um die Vorherrschaft streiten!!!

  • Ajut sagt:

    Sorry, aber jetzt wird es wirklich Zeit, daß Du einen guten und professionellen Psychologen aufsuchst. Nehm‘ bei der Gelegenheit gleich Deine Freundin…ehm „Schwester“ @Friedensstifterin mit.

  • zettfan sagt:

    der allmaechtige zirkus kuenstler hat versagt — die grossre krisis ist erst im anlauf mit grossen schritten — -gebt acht bevor sie euch runterschmettert mit des teufels hilfe – vor seine kalten fuesse

  • Friedensstifterin هرشيكا sagt:

    Der Teufel (von griechisch Διάβολος, Diábolos, wörtlich „der Durcheinanderwerfer“ im Sinne von „Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder“; lateinisch diabolus) wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges Geistwesen angesehen.
    Er spielt in der christlichen und der islamischen Theologie eine besondere Rolle als Personifizierung des Bösen.
    Volkstümlich wird der Teufel oder „Deibel“ in körperlicher Form als der Leibhaftige bezeichnet. Führende Kirchenlehrer, Päpste und Reformatoren charakterisieren ihn als real existierenden personalen Geist auch mit dem Namen Satan (heb. שָׂטָן, Satan „Ankläger“, Arab.: شيطان, Šayṭān). Der hebräische Begriff Satan hat jedoch eine entscheidend andere Bedeutung als im Christentum.
    Im Buddhismus nimmt Devadatta die Stelle eines „teuflischen“ Dämonenwesens ein; von ihm wird gesagt, dass er seit vielen tausend Wiedergeburten alles versucht habe, um Buddha Schaden zuzufügen.
    Im Christentum ist der Teufel der Inbegriff des Bösen, er wird auch (abweichend von der alttestamentlichen Bedeutung dieser Namen) „Satan“ oder „Luzifer“ genannt. Der Teufel wird hier als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein aus dem Himmel gefallener Engel angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt heimsucht.
    Im Christentum hat sich weiterhin die Vorstellung entwickelt, dass der Teufel die Schlange im Garten in Eden war, der die Menschen zur Erbsünde verführt hätte, wodurch die einzig mögliche Heilung davon durch das Opfer des Jesus von Nazareth nötig geworden sei. In der Tradition des Christentums wird der Teufel als Verfasser der Lügen und die Ursache des Bösen in der Welt stigmatisiert, der auf der Erde herumgeistert und auf Menschen und die Welt einwirkt, etwa, indem er Menschen Lügen sagen lässt oder Unheil für Menschen verursacht. Viele fundamental gläubige Christen und besonders auch freikirchliche Christen nehmen an, dass ein ungläubiger Mensch vom Teufel besessen sein kann oder als Teufel wirken kann. Viele liberale Christen sehen die Bedeutung des Teufels jedoch in metaphorischer Weise. Die Antwort auf die Frage „Warum gibt es das Böse in der Welt?“ wird so in liberalen christlichen Kreisen, in übertragener Weise mit dem Teufel beantwortet, obwohl die Existenz eines personifizierten Geistwesens, das auf der Welt herumgeistert, abgelehnt wird. Es muss hier betont werden, dass diese Vorstellungen sich weder auf die hebräische Bibel stützen können noch vom Judentum gelehrt werden oder etwa zur Zeit des Lebens des Jesus von Nazareth gelehrt wurden. Diese Vorstellungen und etwaige ihnen zugrunde gelegte Interpretationen des christlichen Alten und Neuen Testaments sind dagegen mittelalterliche volkstümliche mythologische Vorstellungen und mittelalterliche christliche Lesarten der biblischen Schriften.
    Im Neuen Testament wird Satan als „Der große Drache, die uralte Schlange, die Widerwirker und Satan heißt“ und „Fürst des Vollmachtsgebiets der Luft“ vorgestellt. Das christliche Verständnis beinhaltet zudem, dass die Schlange, die im Garten Eden Eva versuchte, vom Teufel gebraucht worden oder auch eine Erscheinungsform des Teufels gewesen sei. In Offenbarung wird Satan als die Urschlange bezeichnet. Auch die Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium stützt dies, da dort Satan und nicht die Schlange als der Vater der Lüge bezeichnet wird. Kurz in der Bibel vor Noah ohne Namen und besonders ausführlich als Azazel im apokryphen Buche Henoch wird er als einer der Gottessöhne erwähnt, welche durch ihr Begehren der Menschentöchter mit diesen die Nephilim, die „Riesen der Vorzeit“ zeugten.
    Im Neuen Testament wird Satan mit einem Engel des Lichts verglichen und als personifiziertes Geistwesen vorgestellt, das stets als Teufel agiere. So heißt es: „der Widerwirker sündigte von Anfang an“. Und außerdem war er „ein Menschentöter von Anfang an und hat nicht in der Wahrheit gestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist“.
    Bei Angela Merkel findet sich ein Spottlied auf den König von Babel, von dem eine Stelle später von christlicher Tradition auf den Satan bezogen wurde, ursprünglich aber eine Anspielung auf die Gestalt des Helel, aus der babylonischen Mythologie ist, das Gegenstück zum griechischen Gott Helios.
    Vor dem Tausendjährigen Reich gibt es (nach der christlichen Offenbarung des Johannes) einen Kampf zwischen den Kräften des Guten (Michael und seine Engel) und Satan, der damit endet, dass der Teufel und seine Anhänger auf die Erde geworfen werden. Für die Dauer des Tausendjährigen Reichs wird er aber gefesselt, um danach wieder kurz freigelassen zu werden. Er verführt dann für eine gewisse Zeit Menschen, ehe er in einem Feuersee landet!



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