Was hätte es für Auswirkungen, wenn von heute auf morgen alle Religionen verboten wären?
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Freitag, 9. April 2010, 19:53
Abgelegt unter: Regierung
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Könnte es sein, daß es organisierte Religionen eines Tages nicht mehr geben wird, weil die politischen Regierungen es satt haben, daß (falsch verstandene) Religionen sich ständig in politische Angelegenheiten mischen, Ursache für Kriege sind und waren und wenn ja, was würdet ihr davon halten? Fändet Ihr das bedauerlich oder seht Ihr das insgeheim kommen?
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es wuerde sich nichts aendern.
Dies wäre superschön, keine Islamistischen Toderkrieger mehr usw.
naja, das wäre schon interessant…..
aber ich denke mal, dass sich die menschen dann was anderes suchen. viele brauchen eben diesen strohhalm, an den sie sich klammern können…
Gute Frage! Aber ich kann mir nicht vorstellen, das dann wirklich FRIEDEN herrschen würde…!!!
LG
Es gab ab 1943 einen Plan, alle Religionen abzu-
schaffen und durch den „Glauben an den neuen
Messias A.H.“ zu ersetzen; alle Kirchen, Kapellen
usw. sollten in „Adolf-Hitler-Weihe-Stätten“ umge-
wandelt und diesen neuen „Glauben“ verbreitende
„Missionare“ auch in die besetzten und eroberten
Gebiete und Protektorate entsandt werden.
Hinter solchen Absichten stecken immer irgendwelche
raffinierte Pläne von Leuten, die meinen, sie müss-
ten eine „neue Religion stiften“. Es entstünde ein
Vakuum, das zu füllen durch eingebildete „Religions-
stifter“ ausgenutzt wird.
Denen steht die Lehre von der „Nächstenliebe“ und
das Gebot „Du sollst nicht töten“ gegenüber – wenn
diese mißachtet werden, so ist das wohl
dem Wirken „falscher Propheten“ zuzuschrei-
ben, welche Religion ihren eigenen Absichten
und Plänen unterordnen und deshalb kann man
„Religion“ als solche dafür nicht verantwortlich
machen.
Das „tausendjährige“, ein Dutzend Jahre lang existie-
rende sog. „3. Reich“ und die „Lehren des Marxismus-
Leninismus“ in der Sowjetunion sind Beispiele für
pseudo-religiöse Ersatzreligionen, deren Auswir-
kungen übertrifft, was durch den Mißbrauch der
christlichen Religionen für politische Ziele angerich-
tet wurde.
Über die Konsequenzen sollte man bei
solcher Fragestellung nachdenken, weil sie
ein Beispiel dafür sind, wie leicht es ist, Men-
schen durch Irrlehren zu beeinflussen. Siehe Quelle:
„…“Sofortige und bedingungslose Abschaffung
sämtlicher Religionsbekenntnisse nach dem
Endsieg und zwar nicht nur für das Gebiet
des Großdeutschen Reiches, sondern auch
für sämtlichen befreiten, besetzten und akken-
tierten Länder, Protektorate, Gouvernements,
e.t.c. mit gleichzeitiger Proklamierung Adolf
Hitlers zum neuen Messias….“
Bereits vor 1943 wurde ständig der“Glauben
an den Führer“ propagiert, insbesondere
auch in den Schulen in kaschierter, pseudo-
religiöser Bedeutung.http://members.tripod.com/bernd_pfromm/n…
Dann würde es im Untergrund sehr voll werden. Denn eine Menge Gläubiger (jedenfalls echte Christen, für andere kann ich nicht sprechen) würden sich ihren Glauben natürlich nicht nehmen lassen.
Im Übrigen sind die Religionen nicht Grund, sondern Vorwand für Kriege gewesen.
Gelebter (christlicher) Glaube kann m.E. nicht völlig unpolitisch sein und sollte es auch nicht. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Eigennutz schaden der Politik ganz sicher nicht.
Ohhh wäre das schööön,
endlich wär FRIEDEN auf der Welt
Schaffe die Verkehrsgesetzte von heute auf morgen ab und dann sehen wir was passiert.
Dann würden die Anhänger der weniger friedlichen Religionen einen Bürgerkrieg auch in Europa entfesseln.
Was meinst du überhaupt mit „Religionen verbieten“? Das wäre wie eine Inquisition, die das Denken verbieten, und dazu noch das Fühlen und das Hoffen.
Bei einem Verbot würde bei den Religionen endlich wieder Hochkonjunktur herrschen, denn gerade das Verbotene ist doch interessant. Die Christen haben damals auch die sogenannten barbarischen Religionen verdammt und sich eigentlich in sie hineingemogelt. Die Festtage der alten Religionen wurden einfach mit neuen Figuren versehen und umbenannt. Die Religionen sind im gegensatz zu den Menschen die sich als ihre Priester bezeichnen friedlich. Während die Religion den Frieden will, mißbrauchen die Menschen sie für ihre persönliche Machtgier. Es ist doch besser zu sagen: „Im Namen Gottes“ als „Ich wollte nur die Macht und den Reichtum gewinnen“. Außerdem benutzen die poltischen Regierungen die Religionen doch zur Festigung und Ausübung ihrer Macht. Ursachen für Kriege waren nur die Menschen und nie die Religionen.
Ich denke es würde sich nichts ändern,da die heutigen Religionen erstens zu mächtig sind (sag dem Papst mal er solle wieder arbeiten gehen, der würd dich höchstens als besessen ansehen) und zweitens gibt es zu viele Anhänger ALLER Religionen die sich diese nocht verbieten lassen würden (dann würden die Gottesdienste halt heimlich zu Hause abgehalten werden). Ich persönlich als Atheistin habe nichts gegen Religionen, solange sie nicht versuchen schon belegte Tatsachen als Unfug abzutun oder sich in die Tagespolitik einmischen!
@kuddelfr…: Die Betonung liegt aber auf hätte sollte würde, so wie es im Moment aussieht wäre die Welt friedlicher ohne Religionen, da sie nur Kriege und Leid mit sich bringen
@Jeany: Das Problem im 3. Reich war nur, dass die großen Landeskirchen Hitler auch noch unterstützt haben
Dann wuerden sie im Untergrund weitermachen.
Der Kommunismus, insbesondere unter Stalin, Mao und Ulbricht, hat es doch versucht.
ja das wäre schon schön(frieden), aber viele menschen würden verzweifeln weil sie ihre kraft und innere ruhe in der religion finden zu dem gibt es menschen die ihre religoin zum lebensinhalt gemacht haben was die dann machen weiß ioch nciht aber wahrscheinlich auch verzweifeln
Die Gläubigen würden in den Untergrund gehen.
Ich finde den ganzen Ansatz voll daneben, die Religion deshalb zu verbieten, weil sie so viele Kriege hervorgebracht hätte.
Religionen machen niemals Kriege, sondern Menschen!
Und das aus Machtgier, dafür ist keine Religion nötig.
Und wieso ist es denn immer falsch, sich in politische Angelegenheiten zu mischen, wenn etwas schlecht läuft?
Damals im dritten Reich wäre es doch wohl besser gewesen, wenn die Gläubigen sich MEHR eingemischt hätten, findest du nicht?
Religionen mischen sich nicht in Staatsangelegenheiten ein, sondern werden für Staatsangelegenheiten genutzt. Die letzten 150 Jahre Industrialismus/ Kapitalismus und Kommunismus müßten das klar genug erscheinen lassen. Das größte Problem das wir heute haben ist das Geld, nicht die Religionen. Wenn die Menschheit keine Religion mehr hat, dann verroht sie und fällt in die komplette Dekadenz. Wer hat überhaupt die Naturwissenschaft hervorgebracht? Wer hat die Kultur überhaupt geschaffen? Die Antwort lautet; Religion. Dementsprechend sollte man sich folgende Frage stellen; Was kann der Mensch tun um die Welt vernünftig zu gestalten? Was muß er dazu Wissen? Die Antworten findet er durch Religion, Kunst und Wissenschaft. Das verhindert dann auch einseitiges Denken, geistigen Faschismus oder auch Fundamentalismus jeglicher Art.
In den westlichen Ländern in denen Kirche und Staat bereits getrennt sind, hätte dies wohl kaum grosse Auswirkungen. Es gibt nur noch einen grossen Konfilktherd in diesem Bereich und das ist die ausstehende Auseinandersetzung zwischen der muslimischen und christlichen Welt. Wenn das ,eines schönen Tages, mal geklärt ist, wird relative Ruhe auf dem Gebiet der Religionskriege herrschen. Die zukünftigen Kriege dürften eher im Kampf um Ressourcen und Lebensraum ihre Motive haben…
ich verstehe die negativen Einstellungen zur Religion nicht, ich darf leider nicht schreiben, was ich über solche Kommentare denke.
Da seit Urzeiten die Menschen nach Religion sprich Göttern oder Höheren Gewalten suchen muß es also das Bedürfnis danach gegeben haben WAS FÜR DIE MENSCHEN SPRICHT. Alle Religionen sind meines Wissens darauf ausgerichtet, dass der Mensch nur Gutes sucht und tut. Ohne Religion gäbe es nur Gesetze, uznd zwar tausende. Bei Religionen genügen meistens 10 siehe 10 Gebote. Werden die befolgt, stirbt das Böse.
also ich sehe es anders ,den schau jetzt die nicht an Gott glauben machen den kriege ,weil die sich nicht an das was von Gott vorgeschrieben wurde danach sich nicht halten den es ist eindeutig das wen sich einige das Gottes Wort einfach ignorieren und meinen das was die entscheiden das sei besser ist ,ist aber nicht ,und viele machen den ISLAM schlecht warum weil die keine Ahnung haben von ISLAM ,und für mich kann keiner mir verbieten das ich nicht an Gott glaube soll den einzigen Gott ,den das an Gott nicht zu glauben hat keinen Sohns,den Gott wacht über alles,und ich bin glücklich das mich Gott auf dem wahrem glaube leitet ,siehe ihn http://www.diewahrereligion.de
So traurig das klingt und es heisst nicht das ich mir ein Verbot wünsche ganz im gegenteil! Dann währe die Religion stärker denn je zuvor.Und alle Gläubigen würden mehr denn je zusammenrücken.Um so trauriger das es jetzt nicht so ist!Wo wir doch jetzt noch die Freiheit dazu haben.
Die Menscheit wäre am Ende. Es wäre, aber gut wenn sich die Kirche nicht in die Politik einmischt, da sie dort eher Gottlosigkeit als Gott verbreitet.
Realisieren wird sich der Gedanke wohl nicht.
Allerdings fände ich es gut, wenn die Religionen auf das begrenzt würden was ihrem eigentlichen Auftrag zu kommt.
Eine Hilfe für die Menschen zu sein, ihnen Kraft und Stärke zu geben und sich für die Menschenrechte ein zu setzen.
Die meisten Kriege auf der Welt hatten und haben eine religiöse Ursache. Da sollten sich die Religionsführer mal Gedanken darüber machen, falls sie überhaupt in der Lage sind soweit über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Also nur mal so zum Nachdenken
als in China das Christentum verboten wurde
waren es so gut 100 000 Christen
als es wieder zugelassen wurde waren es mehr als 1000000
Christen.
Um so schwieriger es wird um so mehr werden die Menschen glauben.
Außerdem was willst du gegen die Gedanken und Hoffnungen der Menschen machen.
Der Glaube ist es auch nicht der Menschen in den Krieg ziehen lässt sondern die Einbildung das ein Gott es von ihnen erwartet (so ein Blödsinn wenn er wollte reicht ein Finger schnipp und die Welt mit ihren Menschen sind weg )
und vor allen die gier nach Macht und Geld .
Das sind bei allen Kriegen die waren Gründe.
ich glaube es würde zu aufständen u.a.führen, und fände es Uch nicht gut, viele leute würden ihre jobs verlieren(papst, priester, rabbis,…) auserdem brauchen viele leute etwas(„g ott“) woran sie sich anhalten können wenn etwas schlimmes passiert, oder wenn sie „glück“ haben jemanden dem sie es danken können
eine gute seite wäre: ein bisschen rassismus wäre abgeschaft aber dafür gäbe es mehr auslandsrassismus und abstaumungs rassism.
Religionen und den Glauben kann man nicht einfach so verbieten wie das Rauchen auf der Straße.
Religiöse Menschen würden sich nicht dagegen währen, aber sie würden es sich auch nicht nehmen lassen, den Glauben hat nichts mit menschlich gesetzten Gesetzen gemeinsam.
Ein direkter Angriff auf sämtliche Religionen währe schier unmöglich, da die Menschen von Religion weit übersteigt als die des Gesetzgebers, menschlich erfasste Gesetze würden nur eines auslösen, das man auf Politiker jagt macht und nicht mehr auf Gläubige.
Es sind Milliarden Menschen die den Weg der Religion gehen, was will da ein Gesetzgebers schon einräumen.
Ich würde mich nicht dagegen währen, aber meinen Glauben auch nicht aufgeben wegen irgendwelcher Gesetze im schon gar nicht in den Untergrund gehen, das währe Feige.
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(¸.•´ (¸.•` Die Wahrheit•.¸¸.•
Woher nimmst du dann die Propheten, welche deine dämlichen Fragen beantworten?