Was denkst Du wird sich ändern,wenn die „Roten“ an die Regierung kämen?
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Freitag, 9. April 2010, 01:34
Abgelegt unter: Regierung
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Natürlich interessiert mich nicht nur die Gänze.
Auch Familienpolitik,Wirtschaftspolitik,Sozia… Gerechtigkeit,Steuern, halt einzelne Positionen eben so wie die Gesamtpolitik.
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Als Opposition finde ich sie ja OK aber die Regierungsverantwortung… Na ich weiß nicht.
Allein werden sie eh nicht regieren können und wie es uns die Vergangenheit gezeigt hat, haben die Koalitionspartner oft quer geschossen. Heute baden wir noch Entscheidungen der letzten Jahre aus, ganz schnell fällt mir da die Ökosteuer oder der alte Kohlepfennig ein. Ich bin aber auch der Meinung das die Konzerne viel zu viel Druck auf die Politik ausüben können, weil sie eben die Macht dazu bekommen haben in all den Jahren.
Jeder sollte eine Chance bekommen.
Es geht noch schneller abwärts als bisher.
die roten Luschen sind genauso wie alle anderen.
,,zuerst in die eigene Tasch, den Rest teiln wir uns“
Da wär alles aus und ich müsste wieder dat Fahrrad rausholen auf meine alten Tage.
nicht viel, weil sie dann merken würden dass ihre Forderungen nicht realisierbar sind….naja eigentlich wissen sie das schon…..
Dann würden Umverteilungspraktiken zur Hysterie und kein Kernproblem wäre gelöst.
Die ohnehin aufgeblähte Bürokratie würde explodieren und die freiheitlichen Grundwerte eines jeden von uns würden durch noch mehr Staatskontrollen eingeschränkt.
Man sollte endlich kapieren, dass es wesentlich sinnvoller und zum Wohle aller wäre, wenn man denen, die Mitte abwärts und ganz unten stehen, Chancen ermöglichte, um ein eigenverantwortliches Leben bestreiten zu können. Es gibt genügend Hartzer, die die Kompetenz haben, um sich mit ihren Ideen selbständig zu machen, man muß nur willig sein und diese Leute dabei unterstützend begleiten. Das lassen aber unsere Bürokraten Talibaner nicht zu, denn es würde sie zu Hauf in deren Existenz bedrohen.
Der Staatsbankrott würde sich beschleunigen.
Siehe 40 Jahre DDR. Dort haben sich die Roten so erbarmungslos ausgetobt, dass wir selbst jetzt, 18 Jahre nach der Wiedervereinigung den Osten noch immer aufpäppeln müssen.
Gesamtkosten bisher ca. 1.500 Milliarden EURO.
In Worten: Eintausendfünfhundert Milliarden!!!
Wenn ich mir vorstelle, dass STASI-Spitzel und Denunziant Gregor Gysi mitbestimmt. Da würden sich die an der innerdeutschen Grenze ermordeten Opfer im Grabe umdrehen!!!
Hallo,
würd nich passieren, weil dann würde sogar eine Wahlmanipulation eintreten meiner Meinung nach … das Kapital hätte zu viel Angst davor …
Nein mal ehrlich, die Regierungsfähigkeit mal dahingestellt, es gäbe sicherlich grundlegende Änderungen in der Hinsicht Steuerrecht (geh mal von einer stärkeren Belastung der höheren Einkomen aus), Gerechtigkeit würde sich dahingegehen evt. ändern, das ironisch gesagt, der Privatpatient dem Kassenpatienten gleich gestellt ist und der genauso lanf beim Doc warten müsste und Familienpolitik, naja das es wieder so wird, wie es die nordischen Länder erfolgreich und das im äußersten Maße von der ehemaligen DDR übernommen haben. Die Gesamtschule bis zur 10. und dann halt erst die Trennung
Wie gesagt, meine Gedanken – nur derzeit kriegen ja die großen Parteien endlich mal einer Buffer bei den Landtagswahlen … und da hilft halt auch keie Staatsschutzbewachung. Das ist für mich die Schwäche und die Angst der derzeit regierenden Parteien und genau das macht die Linken erst interessant …
40 Jahre DDR sind genug! Die ehemalige Staatspartei SED hatte 40 Jahre lange Zeit, sich zu bewähren. Es war ein Unrechtsregime, das sich nicht wiederholen darf. Das kann nur einer wissen, der es erlebt hat. Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben! Nur einige Beispiele: Angefangen, dass man seine Meinung nicht sagen darf, über Kriegsspielzeug, über kalten Krieg (Rüstung… )
Die haben einen anderen Namen und es ist schön, zu meckern. Zum Bessermachen hatten sie Zeit. Gysi und Lafontaine machen mir sogar angst mit ihrer Entschlossenheit. Wenn ich das Wort Genossen schon höre!
Es hiess immer: Wir leben in der Epoche des weltweiten Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus – umgekehrt ist es geworden.
Nix – die sind genauso abgehoben von den tatsächlichen Problemen und reden nur davon, helfen zu wollen – aber wo sind sie denn. In den Suppenküchen etwa beim Ausgeben der Mahlzeiten, in den Ghettos der Armen, bei den Frustrierten, die sich mühsam über Wasser halten müssen. Da siehst Du nur die Kirchen … und die Rechten, die sich da ihre neuen Wähler zusammen suchen.
Leider !