Was bedeuten diese Ausdr? in der Fotografie?
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Sonntag, 18. April 2010, 21:18
Abgelegt unter: Fotos
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Hallo, ich bin ein Anf?er in der Fotografie. M?e jetzt aber bei einem Amateurfotowettbewerb mitmachen. Ich denke dass meine Fotos gut sind, kenne mich aber noch mit den Beschreibungen nicht aus.
Die Fotos sollen zuerst als Voransicht in JPEK und dann als Feindaten gespeichert werden. Kann mir bitte jemand erkl?n was das bedeutet und wie ich das machen soll? Vielen Dank
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Hallo.
Also mit JPEK meinst du bestimmt JPEG. http://de.wikipedia.org/wiki/JPEG
Und die Feindaten werden glaube ich die RAW Daten sein. (Rohdaten) bin mir aber nicht sicher.http://www.druckwunsch.de/Feindaten.202.…http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenfor…
______________________________________…
Wie Du das machen sollst?
Also Deine Kamera speichert die Fotos bestimmt standartm?g als JPEG ab. Also hast Du nichts anderes zu tun als ein Foto zu machen und von der Speicherkarte auf den PC zu kopieren.
Bei den RAW Daten ist das ein bisschen komplizierter das kommt an den Hersteller der Kamera an.
Und ob deine Kamera in RAW abschpeichern kann.
Diese RAW kannst du meistens nur mit der Mitgelieferten Software ?en, denn jeder Hersteller gestaltet die RAW Dateien anders.
Dazu m?e ich wissen:
1.) Welche Kamera hast Du?
Das ist Bl?nn, es ist nicht un?ch, dass RAW-Dateien verlangt werden, manche Wettbewerbe haben ja auch Auflagen wie „Das Foto muss zwischen dem 12. und dem 18. Mai geschossen worden sein“ oder ?liches. Deshalb sind die Exif-Daten erforderlich. Au?rdem kann der Wettbewerb den Anspruch haben, dass Fotos unbearbeitet sein sollen. RAW-Dateien lassen sich nicht bearbeiten, sondern sind genau das, was die Kamera beim Ausl? aufgenommen hat. Vor allem im journalistischen Bereich wird fast immer verlangt, dass RAW-Dateien geliefert werden, damit keine Bilder gef?cht werden k?n.
Wenn die Betreiber die Absicht haben, die deine Rechte am Bild abstreitig zu machen, schreiben die einfach in den Teilnahmebedingungen, dass die Rechte an sie ?gehen. Wenn du dann was einschickst, bist du selbst schuld. Steht in den Bedingungen, dass die Rechte bei dir bleiben, kannst du da auch drauf vertrauen. Wie wollen die sonst vor Gericht erkl?n, dass du eine RAW-Datei von einem Foto hast, das die eigentlich geschossen haben. Wie sollst du da rangekommen sein?
Hallo,
wie JP schon geschrieben hat: „Feindaten“ bedeutet Rohdatenformat (RAW). Im Gegensatz zum JPEG, das ein fertiges (d.h. durch die kamerainterne Software bearbeitetes) Bild ist, muss ein RAW erst noch durch die mitgelieferte Software „entwickelt“ werden, bevor es betrachtet und gedruckt werden kann. Ein RAW ist also sozusagen das digitale „Negativ“ des Bildes. Bei Nikon tragen diese Dateien die Endung .NEF (im Gegensatz zum .jpg des fertigen Bildes).
Wie du deine Kamera einstellen musst, um in RAW zu fotografieren, kannst du in deinem Handbuch nachlesen.
Nur mal was grunds?liches: Ich w? NIEMALS bei einem Fotowettbewerb mit machen, bei dem die Herausgabe der Fein- bzw. Rohdaten verlangt wird! Diese Daten enthalten s?liche Angaben zu Uhrzeit und Datum der Aufnahme, verwendete Kamera, Objektiv, Blende, Belichtungszeit usw. (sog. Exif-Informationen); sie sind der EINZIGE SICHERE Nachweis deiner Urheberschaft. Somit auch der wichtigste Beweis, wenn du deine Rechte am Bild geltend machen musst.
@ neun_zoll: in deinem Fall bin ich arg versucht, den Nuhr zu zitieren.. („wenn man keine Ahnung hat..“)
es IST un?ch, die RAW-Daten zu verlangen. Und kein freiberuflicher oder gewerblicher Fotograf w? sie freiwillig raus geben. Genausogut k?e ein Verlag s?liche Abz?und Negative verlangen.
Im Journalistischem Bereich wird ?wiegend mit JPEG out of the Box gearbeitet; einfach weil keine Zeit f?BV ist. Schlie?ich sollen die Bilder ja schnellstm?chst in die Redaktion.
Und zu „RAW-Dateien lassen sich nicht bearbeiten“: Aber sowas von falsch. RAWs M?SEN bearbeitet werden, um ?haupt verwendet -also betrachtet und/oder ausbelichtet – werden zu k?n.
Was die Exifs betrifft: die sind auch aus der JPEG-Kopie (quasi dem digitalem „Abzug“ des RAW) zu lesen. Nicht vollst?ig, aber um Datum, Uhrzeit und evtl. Bearbeitung auszulesen reicht’s. Die Vorlage des RAW ist dazu nicht n?.
Und zu guter letzt:Dein Argument „wie soll ich denn an das Foto kommen wenn es nicht meines ist?“ zieht nicht. Das k?e der Verlag n?ich auch umdrehen.. Fakt ist: Sobald ich das RAW raus gebe, wird der Beweis der Urheberschaft ungleich schwieriger.
… RAW-Daten lassen sich nicht bearbeiten … *an die Stirn klatsch* was soll denn der Humbug?
1. Ein Fotograf wird niemals die original RAW-Daten herausgeben, denn die sind oft das einzige Beweismittel, dass er der Urheber ist.
2. Beim Konvertieren der RAW nach .jpg werden die Exifdaten immer mit ?nommen, aber: Exifdaten sind bis zu einem gewissen Grad jederzeit manipulierbar (man muss halt wissen wie). Die Exif gehen nur dann verloren, wenn von jpg in ein anderes Format konvertiert wird (.tif u. .png) und wieder zur? dann sind die Daten zu 99% weg.
3. Die M?chkeit RAW verlustfrei (in jeder hinsicht) zu konvertieren ist ausnahmslos .tif
4. RAW daten werden im journalistischen Bereich nur deshalb verlangt um die Bilder selbst f?en Druck und ?liche Zwecke zu bearbeiten, aber nicht um dir irgendwelche Rechte streitig zu machen, denn die kannst nur du ver?ern (als Urheber) und sonst niemand, du kannst sie auch nicht pauschal abtreten, solche Klausen sind unwirksam, ausgenommen du erteilst explizit eine „Nutzungslizenz“, die aber gewiss nicht „Teilnahmebedingungen“ sein k?n, du bist und bleibst der Urheber, kannst aber Nutzungsrechte ver?ern