Warum zeigen Parteien so leidenschaftlichen Einsatz wenn es z.B. darum geht Energiefirmen zu begünstigen?
Montag, 1. Februar 2010, 05:04
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Was treibt einen Politiker sich für die Verlängerung der Atomkraft einzusetzen? Welches Interesse verfolgt er damit?


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Knuddel sagt:

    Nah da muss man doch nur nach schauen wie viele von Ihnen einen „Nebenjob“ im Aufsicht- Verwaltung- Rat u.ä. sind.
    Warum sträuben sich den sonst so viele ihre Nebeneinkünfte offen zulegen ?
    Und die Hand die mich Füttert werde ich doch selbst nicht abschneiden.
    Von Rechts wegen dürfte keiner von denen einen Job annehmen- der ihn in einen Interessenkonflikt mit seiner Tätigkeit als Abgeordneter bringt. Aber das dass weiterhin möglich sein wird, da verstehen sich alle Parteien-Fraktionen und Spinnenfeinde plötzlich sehr gut. Genauso gut wie bei Diäten-Erhöhungen !
    Da sagt man dann im fliegenden Wechsel wie Unverschämt das doch ist, und das man da keinesfalls mitmachen wird, aber letztendlich ist man sich dann doch einig und nimmt die Erhöhung schweren Herzens an, wie immer…

  • Manuel M sagt:

    Viele Politiker sitzen in den Aufsichtsräten dieser Hochfinanzunternehmen und sahnen richtig dabei ab.

  • eulenspi sagt:

    21.07.06 € 100 000 E.ON AG Spende an CDU; 21.07.06 € 150 000 E.ON AG Spende an SPD; 15.02.06 € 150 000 RAG Spende an SPD; 14.02.06 € 70 000 RAG Spende an CDU;26.07.05 € 150 000 E.ON AG Spende an SPD.
    Bei diesen Spenden der Energiefirmen entsteht leidenschaftlicher Einsatz.
    Außerdem wechselte der parteilose ehem. Wirtschaftsminister und sein Staatsekretär auf die Chefsessel von Energiekonzernen.

  • aaron_mo sagt:

    Nun rate mal !!!
    Bestimmt sind solche ‚eleganten‘ und ’sauberen‘
    Firmen wie Vattenfall zu Politikern etwas ‚großzügig‘
    und überschütten diese mit ‚kleinen Geschenken‘ …
    Weiß man’s ? Möglich wär’s.
    Aaron Moses.

  • Denny K sagt:

    um sich finanzielle mittel zu sichern und um wähler zu gewinnen ( auch wenn bei z.b. atomkraft grüne wähler die partei bestimmt nciht wählen)

  • wolschou sagt:

    sein eigenes. die haben alle irgendwelche verträge mit den energiekonsortitien, und wenn es denen gutgeht, kriegen sie höhere honorare…
    das wird lobbyismus genannt, und ist eine der kehrseiten der demokratie.

  • Mathias K sagt:

    weil das Geld was die Energiefirmen sparen zum teil in die Taschen der Parteien b.z.w. der Politiker verschwindet.



Einen Kommentar hinterlassen