Warum wird Ron Paul von Medien unterdrückt?
Freitag, 9. April 2010, 22:10
Abgelegt unter: Regierung

Haben es noch mehr Leute mitbekommen, wie Ron Paul von amerikanischen Medien gescheut wurde wie der Teufel das Weihwasser?
Obama und Clinton verbindet eine Schwachstelle und zwar das CFR, Council on Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen) die unter Kritikern als Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft gesehen wird. Auffällig zudem, dass Obama von der Börse mit Spenden gefördert wird.
Hillary Clinton weiß auch nicht was sie will: Mal heißt es Iraq weiter und dann wieder doch nicht…
Warum sollten diese 2 Demokraten 100% im Sinne der Bevölkerung handeln wollen?
Ron Paul besinnt sich zurück auf alte Prinzipien mit wenig Regelungen, viel Freiheiten und möglichst kleine Regierung und sein größter sowie für die Eliten schwersten Schläge sind die Zerschlagung der privat geführten Zentralbankinstitution und der IRS, die seit 100 Jahren illegal und mit mafiösen Zügen Steuern eintreibt. Also müssten die Medien nicht eigentlich, wenn sie hinter dem Volk stünden Ron Paul ehren?


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • absolutly Paris sagt:

    die Medien sind die Elite der Wirtschaft, und dafür stehen sie auch…überall.
    wer hat dir denn erzählt das Medien hinter dem Volk stehen?
    gruß aus dem Kloster.

  • www.info… sagt:

    Och nö, nicht hier auch noch das Thema.
    Okay, dieser Anarchokapitalist ist in der republikanischen Partei, wie seine bisherigen Resultate zeigen, komplett chancenlos. Wenn er Präsidentschaftskandidat werden sollte, dann höchstwahrscheinlich bei den Libertären. Die GOP hat andere Interessen, insbesondere in Bezug auf Militäraktionen und Immigrationsfragen.
    Zwischen fünf und zehn Prozent der republikanischen Anhänger würden sich einen Kandidaten Paul wünschen. Damit steht er noch weit hinter McCain, Huckabee und, bis zu dessen Ausscheiden, Romney.
    Stellen wir uns einmal im Gegenzug die Frage, warum Mike Gravel nicht genauso oft in Berichterstattungen auftaucht wie Hillary Clinton und Barack Obama. Eventuell, weil er komplett ohne jede Chance auf die Kandidatur ist? Oder sind es doch wieder die bösen, bösen Medien?
    Nimmt man die Zahlen, die sich aus dem Internet ergeben, als Basis, hat Ron Paul einen Anhängerkreis von etwa 500 Millionen Bürgern in den USA (von insgesamt 220 Millionen). Vergleicht man das nun mit seinen Wahlresultaten, wird man doch ein bißchen stutzig über die Aussagekraft dieses Mediums.
    Die Republikaner wollen diesen Mann nicht an ihrer Spitze, und die Bürger der USA nicht an der Spitze ihres Landes, was beweist, daß auch dort noch ein Mindestmaß an Vernunft gegeben ist.
    Ach ja, und sei so nett, und halt die CFR-Verschwörungstheorie hier raus. Ansonsten könnte man im Gegenzug auch die (haltlosen) Rassismusvorwürfe gegen Paul ausbuddeln.
    Nachtrag @jossip1: Pauls Art, am „Kapitalsystem zu rütteln“, besteht darin, die Einkommenssteuer und staatlichen Steuerbehörden abschaffen zu wollen, ebenso praktisch das gesamte Sozialversicherungswesen und die USA endgültig in eine Plutokratie zu verwandeln. Na super auch, davor haben die Reichen bestimmt Angst…

  • Jerry sagt:

    Hier im America Ron Paul ist als ein radikaler sehen. Er hat viel Geld aufgebringt, aber er hat nicht viel Abstimmungen erhaltet. Im America Freiheit ist tot.
    Entschuldigung. Mein Deutsch ist nicht so gut.

  • TRADITIONAL AMERICA sagt:

    Senator Ron Paul ist Republikaner und hat von daher mit der Vorqualifikation von Clinton und Obama nichts zu tun.
    Die Medien stehen nun mal nicht hinter dem Volk,so wie hier auch nicht.
    Ron Paul rüttelt an den „Grundfesten“ des amerikanischen Kapitalsystems,das leider in den Händen einiger weniger viel Unheil anrichtet,und ungerechtfertigt großen Einfluß auf die Politik nimmt.

  • jossip1 sagt:

    Hast du überhaupt eine Ahnung was du hier schreibst.Paul ist Republikaner und hat was die Vorwahlen angeht nichts mit Hillary oder Obama zu tun.Das Paul nicht weiter in den Medien erwähnt wir liegt daran das er für einen Republikaner einfach zu liberal ist und deswegen nicht als Kandidat für die Republikaner in Frage kommt.



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