Warum werden die Täter geschützt (Bild weggepixelt), das Opfer aber gezeigt?
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Samstag, 6. Februar 2010, 18:57
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auch wenn sie verurteilt sind…ich finde Täter verdienen keinen Schutz…die Opfer schon (siehe Link)http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes…
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weil unsere justiz vielen irrtümern der „wissenschaft“ gefolgt ist -wie wir alle. grundlegend ist, dass wir allesamt vergessen haben oder ignorieren, was gut und böse ist und lieber einer krankhei tdieSCHULD geben als uns selber. das ist die alte geschichte vom SÜNDENBOCK, die im Alten Testament zu finden ist schuld sind immer die oder das andere -ich doch nicht. braucht man nur in die medien zu sehen. bequem, aber kulturzerstörend
Hallo,
ja ist leider in der BRD ,so es gibt den so genannten
“ Täterschutz“.
Das Opfer aber wird oft an den „Pranger“ gestellt –
sprich der Öffentlichkeit preisgegeben.Nicht nur die Bildzeitung begeht damit ,
in meinen Augen “ Menschen jagt „.
Ich finde es nicht o.k. daß,das Opfer wie so oft Abgelichtet wird.
Sie haben durch die Straftat die Ihnen zugeführt wurde eh schon genügend „Probleme“……Aber der Mob sieht gerne das Leid des anderen und ist es nicht klasse das Bild und Konsorten immer für Nachschub sorgen?
Generell weiß ich es nicht.
Aber das Bild des Täters wurde in diesem Falle schon auch gezeigt. Gestern meine ich.
Das Presserecht hat dazu klare Vorschriften. An die hält sich die Bild allerdings nicht. Die Kollegen dort sind einfach nur schwarze Schafe.
evtl. wegen den Familien.
Nur weil der Typ so krank im Kopf ist, bedeutet das nicht das andere Kranke sich an den Eltern, Geschwister oder Verwandte „rächen“ sollen. Man schützt die Privatsphäre dieser Angehörigen
Also zum Schutz ist das gedacht, denke ich mir mal
Ach ja, Bild…
Also, mit dem Persönlichkeitsschutz haben die’s nicht so besonders, weder bei Tätern noch bei Opfern. Lies mal bildblog.de.
Das ist eine hervorragende Frage! Meines Erachtens sollte das Gesetz weltweit geändert werden, dass die wahren Täter nicht abgebildet werden dürfen. ImGegenteil, Täter wie die Militärjunta in Birma müssten mit vollem Namen und voller Adresse und Foto weltweit abgebildet werden, damit man sie fassen kann.
Ansich ist ja so, dass jeder bis zur Verurteilung als unschuldig gelten sollte. Das Opfer kann, es sollte gefragt werden, entscheiden, ob es erkannt werden will.
Wie schon gesagt, gerade Bild nimmt es da nicht so genau. Wobei auch schon mal das Bild nicht das Opfer oder den Täter zeigt.
Grundsätzliche Auswüchse dieser Öffentlichkeitsmachung sieht man ja in Amerika.
damit nicht jeder idiot auf jemanden losgeht der vielleicht so ähnlich aussieht
Hey,
es ist nicht bei allen Tätern so z.B. den Brückenteufel kann man mit Gesicht und allem drum und dran sehen. Es dient einerseits zum Schutz des Täters und andererseits zum Schutz der Passenten. Der Täter, obwohl er auch schlimmes getan haben mag, ist immer noch ein Mensch und mit seiner Geburt Träger von Rechten und Pflichten. Er hat auch menschenrechte, auch wenn er die von anderen verletzte, demütigt oder sogar ausgelöscht hat. Bei den Passánten ist es so, dass manche zur Selbstjustiz greifen könnten, wenn der Angeklagte ihrer Meinung nach nicht die richtige Strafe bekommt. Bei den Opfern ist es genau so – nicht alle Opfer werden gezeigt, diese können es sich immer selbst aussuchen – manche bleiben für immer geheim, manche aber tretten in einer großen Story in der Bild auf und kassieren.
Ich finde es ganz gut so wie es jetzt ist. Jeder soll entscheiden ob er erkannt werden will oder nicht, du entscheidest es doch auch und gehst nicht mit deinen Vor und Nachnahmen bei Yahoo Clever rein. Meiner Meinung nach sollten aber die Opfer geschützt werden, bzw. verpixelt werden, da sie wirklich Schande und Blamage verspüren, wenn sie von anderen Personen erkannt, angesprochen und auch beleidigt werden.