Warum tut die Regierung nichts an den Klimawandel?
Donnerstag, 8. April 2010, 22:15
Abgelegt unter: Regierung

weil viele es nicht wollen die regierung wenig aber bürger fast keiner


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • nfsfreak sagt:

    mal ehrlich:
    Der Klimawandel ist nicht mehr zu stoppen…
    Und wenn schon,
    drehen wir die Klimaanlagen halt höher 😉
    Es wird zur Zeit eine extreme Klimahysterie betrieben. Wozu das führt könnt ihr selber rausfinden, wenn ihr mal nach diesem Begriff googelt.

  • Abdul al Naseek ben Hamza sagt:

    ganz einfach….
    Plitik ist für sein Land zuständig
    Unwelt ist für Ganze Welt zuständig.

  • Master sagt:

    Liegt kein Gewinn drinn…..
    Und wo keine Lobby da ist gibts für die Politiker auch keine Aufsichtsratsposten. Warum dann was tun ?

  • heinz 34 sagt:

    Sie tut etwas, aber zu wenig. Es nützt allerdings gar nichts, so lange nicht die großen Umweltsünder wie z. B. die USA nicht ebenfalls handeln.

  • Mylady sagt:

    Weil nicht die Regierung sondern jeder einzelne für sein handeln verantwortlich ist.

  • slaganfa sagt:

    Weil viele das Problem noch gar nicht richtig erkannt haben oder wirklich ernst nehmen. Sie verstehen nicht, dass wenn wir nichts tun, unsere Erde in einigen Jahren völlig verändert sein wird und das Leben schier unmöglich oder eine Qual.
    Also wie gesagt, entweder sie verstehen das nicht, oder sie wollen es einfach nicht verstehen, Maßnahmen würden immerhin Geld kosten und das ist leider das, woran viele zuerst denken.

  • seehase9 sagt:

    Der Klimawandel ist ein langsamer, aber ernstzunehmender Prozess, der derzeit stattfindet.
    Internationale Politik auch.
    Wir leben in einem kapitalistischen System, in dem die gröbsten Schwächen des Kapitalismus durch Sozialgesetze entschärft sind. Und ob man es wahr haben will oder nicht, wir alle hängen an diesem Tropf, der dafür sorgt, dass wir unsere Brötchen bekommen.
    Regionale Maßnahmen gegen den Klimawandel, welche nicht von allen Staaten durchgeführt werden, die die Herstellung von Industriegüter oder anderen Wirtschaftsprodukten verteuern, führen dazu, dass sich der Ausstoß von treibhauswirksamen Gasen an andere Orte verlagert, aber nicht wirklich verringert wird.
    Wir würden unsere Wirtschaft kaputt machen, ohne dass sich unbedingt der Ausstoß von Treibhausgasen weltweit reduzieren würde.
    In gewissen Teilbereichen könnte sicher mehr gemacht werden.
    Aber vom Ansatz her ist das Kyoto-Protokoll oder sind UN-Klimakonferenzen in denen Internationale Vereinbarungen getroffen werden, meiner Meinung nach, der einzige erfolgversprechende Ansatz.
    Ein Zurück ins Jahr 1900 geht nicht mehr.
    Die Autoindustrie und ihre Zulieferbetriebe sind in Deutschland die „Nahrungsquelle“, wenn ich es einmal so bezeichnen darf, für etwa eine Million Menschen. Das war im Jahr 1900 noch nicht so.
    Da muss man schon aufpassen, was man dieser an Auflagen zumuten kann und was nicht und das gilt nicht nur für die Autoindustrie.

  • Iceland6 sagt:

    Ich bin der Meinung, daß jeder etwas dazu beitragen sollte. Die Regierung könnte aber auch mal wieder das Sonntagsfahrverbot für alle aussprechen.

  • CoseDola sagt:

    Die tun doch viel!! Steuern anheben, Umweltplaketten verkaufen usw., reicht dir das denn nicht??

  • furzknot sagt:

    Das ist der Joke-Frage des Tages – Wie soll denn eine Regierung (von Flachpfeifen) irgendwas am Klimawandel tun, wenn sie noch nicht einmal in der Lage sind, ein kleines Völkchen von ca. 80 Mio. „vernüftig“ zu regieren? :-)))
    Supergeil die Frage!

  • digger sagt:

    Du glaubst wohl immer noch an Märchen. Der Prinz wird kommen und alles wird wunderbar.



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