Warum sind Tiere die neuen Menschen in diesem Jahrtausend?
Mittwoch, 21. April 2010, 16:48
Abgelegt unter: Haustiere

Mir scheint so das Männer mit ihrem „Starkgeschlechtsego“und auch Frauen trotz ihrer „holden Emanzipation“ im Angesicht zu den neuen Menschen verloren haben und nie wirklich Gewinnertypen sind und waren. Jeden Dienstag und Mittwoch in Bio kriege ich indirekt gesagt warum das Tierimperium am Ende siegt und sich immer weiter ausdehnt! Tiere leben länger z. B. Schildkröten, Tiere töten nur zur Nahrungsaufnahme und nicht zum Spaß, sie können alles laufen, fliegen, schwimmen, sie brauchen keine Kleidung, sie zersägen nicht den Ast auf dem sie sitzen damit ist übetragen gemeint sie zerstören nicht die Welt auf der sie leben ja usw. . Somit ist ja wohl verfügt wer zuerst ausstirbt und die dritte Art von Leben neben Tieren und Menschen sind die Pflanzen und was würden die sich freuen wenn sie könnten auch die Erde. So kann ich mir erklären warum der Trend Richtung Haustier statt Kind geht, Delfine und Hunde als Therapie, von manchen Waldvölkern als höhere Wesen verehrt werden usw. .


10 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Anabell sagt:

    Denn die Tiere sind die wahren Bewohner dieses Planeten Erde, wir sind nur Gäste.
    Die Tiere werden überleben, da bin ich sicher, aber sie werden nie zu Menschen.

  • chiophan sagt:

    Hallo,
    einmal sind Menschen auch Tiere, eben für uns, hoch entwickelte Säugetiere.Allerdings sind wir wirklich am ehesten in der Lage unseren Lebensraum effektiv zu zerstören. Während andere Tiere auf dieser Erde, sich damit beschränken ihre Nahrungsmittel zu suchen. Sie töten aus anderen Motiven wie wir und sie haben nicht die Kapazität unseres Gehirns. Daran liegt es wohl, dass wir einen großen Forschungsdrang haben. Tiere, die wir kennen, können diese Gedanken nicht haben, schon allein ihre Körper sind nicht so ausgerichtet, dass sie unsere Fähigkeiten haben.
    Jedes Tier auf dieser Erde hat seine Aufgaben und Fähigkeiten. Natürlich sind Tiere wie Delphine oder Hunde für Therapien geeignet, aber sie sind abgerichtet und es nicht absehbar, wie lange ein Tier Geduld haben wird. Hier hat auch nicht jedes Tier der Gattung die gleichen Voraussetzungen.

  • alyssa.m sagt:

    Hört sich ideologisch an. Deine Argumente sind eher Indizien keine Beweise. Eine vielleicht hilfreiche Kritik wäre der Hinweis sich mit perspektivischem, subjektivem Denken zu befassen (Konstruktivismus als Schlagwort).
    Zu deinem Text. Du könntest z.B. sagen das durch die Vielfalt, die Anpassung etc. die Tiere eine bessere Überlebenschance haben wenn der Mensch z.B. einen üblen Virus entwickeln würde der alle Tiere killed. Durch die verschiedenen Gene der Tiere könnten ein paar immun sein. Du könntest auch sagen das unter einem bestimmten Aspekt Delfine dem Menschen überlegen sind, da sie einiges anders und besser machen als der Mensch.
    Ein Kernpunkt – mit Verweis auf den ersten Abschnitt – ist in deinem Text die Bewertung. Bewertung wie „Gut“ und „Schlecht“ sind menschliche Erfindungen, es gibt sie nicht in der Natur. Alles ist „zweckmäßig“ (auch ein menschlicher Begriff), selbst das Töten zum Spaß. So auch die Unterscheidung von Mensch und Tier, oder Tier und Pflanze. Das alles ist der Ausdruck deines „stark und schwach geschlechtlichem Ego“.
    Mir persönlich drängt sich immer häufiger – vor allem in Städten beim beobachten von menschlichen Mustern – die Perspektive von rasierten Affen auf. Und hier nehme ich mich nicht raus. Ignoriert man mal die Technik, sieht man keinen Unterschied im Leben der Menschen und Tiere. In diesem Zusammenhang ist auch Entwicklung ein Schlagwort. Diese scheint auch ohne Bedeutung zu sein, da es keine lineare Messlatte gibt die ausweißt wo das Ziel ist, welches Level eine positive oder negative Entwicklung ist.

  • Franky sagt:

    Du wirfst da sehr viel durcheinander. Diese primitiven Waldvölker verehren keine Delfine als höhere Wesen. Wenn irgendwelche Tiere hier überleben werden, dann sind es die Ratten, Kakerlaken und Ameisen und das werden nach einem Atomkrieg oder auch sonst die herrschenden Rassen werden. Den rest erledigen wir Menschen schon da gerade in Asien die dort alles fressen was sich bewegt, und auch sonst zerstören wir deren Lebensraum. Täglich stirbt mindestens eine Rasse aus.
    Gruß
    Franky

  • hischbisch h sagt:

    Oh Vorsicht Sensible könnten sich da auf ihr Ego getreten fühlen. *Ironie*. Nimm doch mal einen Menschen stelle ihn splitterfasernackt auf Arktiseis. Bringt ihn die Kälte vorher um als ein Eisbär? Sicher. Wäre das einer Robbe passiert? Nein zumindest kein Kältetod.
    Aber mal im Ernst auch wenn es nur Filme sind wie der Weiße Hai oder Die Vögel von Alfred Hitchcock da sieht man doch wie sich die Tiere was zurückholen gerade die Schlussszene bei die Vögel gibt mir sehr zu denken. Das Auto fährt „mit eingekniffenem Schwanz“ davon und das Gekreische bricht aus. Die Raben feiern ihre Rückeroberung. Ich glaube seit diesem Film das Tiere in Sachen Gefühle, Hass, Liebe unterschätzt werden. Warum sollten sie sich nicht rächen? Weil sie zu dumm sind? Weil Tiere angeblich nicht denken können und nichts fühlen? Die Klimakatastrophe wird schon die Richtigen treffen. Tier und Erde wissen wie man Vergeltung ausübt! Wenn es einen Gott gäbe dann hätte er doch nur mit Aussortieren zu tun gehabt.

  • Paul Enis, die Hosenschlange sagt:

    junge, du redest nen unsinn daher.
    besonders am ende.
    der technische fortschritt der menschheit wächst exponentiell, während die tiere fast immer auf den selben stufen bleiben.
    und selbstverständlich sägen tiere am ast, auf dem sie sitzen.
    die hirne der „tiere sind besser als menschen“-fraktion verdrängen diesen gedanken bloß zu gerne.
    es kommt nur auf die populationsgröße und die größe an.
    was meinst du, was passiert, wenn eine art stark überhand nimmt ?
    meinst du, die werden zu naturschützern ? oder rotten sie eher den rest aus oder fressen alles kahl ?

  • nefariou sagt:

    Was du dir ueber Frauen und Maenner selber erzaehlst, ist mir in der Praxis noch nicht aufgefallen.
    Wahrscheinlich sind Tiere besser geruestet weil sie nicht so geltungsbeduerftig und emotional stabiler sind als all die soziologischen Kiffer.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Schildkröten sind die besseren Philosophen, die besseren Denker und Lenker… das sieht man schon daran, dass sie die Denkfalten auf der Stirn nicht weglasern sondern durch die Jahrtausende mitgenommen haben!

  • kung f sagt:

    Auf solche Fragen kann man nur kommen wenn man gerade an den Gesellschaftsdreck Jugendliche denkt. Da mußt du nicht mal so weit ausholen die sind weniger wert als Kakerlakenkacke. Schei*ße spült man ja bekanntermaßen immer noch weg.

  • whyskyhi sagt:

    nein
    das ist nicht so



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