Warum schaffen wir uns Haustiere an,obwohl wir doch wissen,das sie meistens früher sterben als wir?
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Samstag, 17. April 2010, 04:10
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Weil die Freude, die man mit ihnen hat, größer ist als der Schmerz, sie zu verlieren.
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hm…wir hatten Hunde und Katzen…sie haben uns alle verlassen.
Nie mehr ein Haustier sagte ich….es tut zu weh
und aus Spass….“.wenn “ jemals wieder…dann einen Papagei….der überlebt mich
ich wurde krank…und bekam Lola (GrauesmistviehvonPapagei:)))))geschenkt…
wird morgen 5 Jahre
und nun mache ich mir schon Sorgen um den D.oofi
—- was ist wenn er uns überlebt und……???
aber zu deiner Frage:
der Schmerz über den Verlust vergeht nie ganz…aber man lernt damit zu leben…muss…du auch….
es tut mir sehr leid für charly
gruß von der klosterfrau
Weil es traurig wäre, wenn jeder den ganzen Tag nur mit dem Gedanken an Tod und Verlust herumlaufen würde. Es ist nachgewiesen, daß Tierhalter glücklicher und ausgeglichener sind, als Menschen, die keine Tiere haben. Letztlich weiß niemand, wie lange er oder sein Tier leben werden. Man kann einfach morgen Tot umfallen und das Tier bleibt zurück. Es ist wichtiger im Hier und Jetzt zu leben, als sich bereits bei der Anschaffung eines Tieres darüber Gedanken zu machen, daß es eh nicht lange leben wird. Selbst, wenn es stirbt, bleibt immer ein Teil von ihm zurück. Es hat unser Herz berührt.
ich hab 2 papageien die werden mich locker überleben ,meine schildkröte auch
Weil ein Tier weiß (beziehe es mal auf einen Hund), was mit einem Menschen ist und sie uns trösten.
Wir haben freude an den Tieren und erfrischen unser leben bzw erhalten es aus trap.
Tiere sind was ganz besonderes, ich selber könnte NIE ohne Tier leben.
daran denkt man doch nicht1 wenn ich mir ein Tier nach Hause hole dann denke ich wie viel Spaß ich mit dem Tier haben werde und nicht das es früher sterben wird als ist!
Weil sie einem so eine Freude machen.
Und er lebt doch, die Erinnerung die bleibt.Jeder Tierbesitzer hat ein anderes Motiv. Der eine brauch einen Wachhund fürs haus,Blindenhund zum führen kranker Menschen, Polizeihund für
Zoll,Berghund zum Menschen retten,oder manche bekommen keine Kinder dann ist der hund Ihr Baby , Aber alle Tiere haben
eins gemeinsam ,sie haben alle nur ein begrenztes Tierleben.Also ich für meine persohn lebe bewußt mit unseren Hund das Leben und halte viele schöne momente Fest ,da ich schon einen verloren habe der zucker hatte. Und komisch ist das man immer noch mit dem hund spricht ,wenn man an sein Grab kommt.Es ist einfach schön einen Freund zu haben der spürt, wenn Du in gefahr und traurig bist. Es ist wie bei den Menschen ein geben und nehmen.
Lanamorin
Weil wir Freude mit ihnen haben wollen und sie als ein Freund von uns haben wollen, wir wollen mit ihnen die Zeit genießen! Der Freude ein Tier zu haben ist manchesmal unbeschreiblich und die Erinnerung noch mehr unbeschreiblicher…
Ich stimme der Antwort von Chef01 zu: „Weil die Freude, die man mit ihnen hat, größer ist als der Schmerz, sie zu verlieren.“
Auch wenn das Haustier stirbt und einen das traurig macht, so sollte man sich immer daran erinnern, wie viele schöne Momente es mit dem Tierchen gab und dass es wichtiger ist, dass man es überhaupt bei sich hatte, als, dass es nun nicht mehr da ist.
Ja – so ist das nunmal;
keiner weiß wann er mal gehn muß für immer……..
dies stimmt mich auch nachdenklich.
Habe einen fünfjährigen Beagle Rüden – wenn ich ihn manchmal so ansehe – wird es mir auch immer wieder bewußt – doch ich hoffe natürlich auch wenn es sehr weh tut – (wenn unser Abschied mal ansteht) er solle doch vor mir gehen -sonst kümmert sich ja niemand wirklich um meinen vierbeinigen Freund!!!
Einen Kater habe ich auch noch……. auch schon einen verloren – es tut immer weh Abschied nehmen zu müssen von einem geliebten Menschen oder Tier!!!
Gute Frage, eigentlich wollte ich ja keinen Hund, aber es war ein Streuner und, naja eben so wie ich, also haben wir ein Team gebildet und freuen uns über jeden gemeinsamen Tag. Wir beide haben die Verantwortung über den jeweis anderen übernommen, jeder nach seinen Möglichkeiten und das wars. Über den wahren Sinn deiner Frage habe ich mir nie einen Kopf gemacht, war auch nicht die Frage zu diesem Zeitpunkt und wenn ich mir es richtig überlege müßte ich davon ausgehen das mein Lumpenhund nur ein Gegenstand ist. Davon ist er weit entfernt, er ist mir sogar manchmal dichter als ich zugeben will und so gehen wir eben ein Stück gemeinsam unseren Weg – das ist alles.
weil wir jemanden brauchen den wir lieben können
das tier muss uns praktisch auch lieben,hat sowieso keine andere wahl
ein tier kann einen nicht,wie ein guter freund verletzen,weil es bekanntlich nichts sagt,außer der papagei
Na ist doch auch besser so. Würden sie nach uns sterben, würden bestimmt einige beunruhigt um ihr Tier sterben. Oder wenn man als alte Dame niemanden mehr hat, dann will man sein geliebtes Tier bestimmt nicht ins Tierheim geben. Wenn es vor ihr gestorben ist, ist es sicher traurig, aber die Dame ist mit Sicherheit beruhigter und braucht sich keinen Kopf mehr machen.
also immer bevor ich mir ein haustier hole denk ich dass ich damit spaß haben werde aber nach paar tagen denk ich,,wieso hab ich mir dieses vieh geholt,,, weil ich den dauernt füttern muss und den käfig (beim hamster z.B) sauber machen muss
Weil wir was zum betüddeln haben wollen und das geht mit anderen Menschen nicht so gut.
Weil wenn ein anderer Mensch merkt das er betüddelt wird, dann will er immer mehr.
Die Tiere sind da anders. Die wollen nicht immer mehr und mehr. Die haben noch Lebensfreude. Und sind auch bereit diese zu teilen.
Bei den Menschen kann man nur vor den Kopf schauen.
Weil die Menschen etwas suchen, das sie knuddeln können.
Für Kinder sollen die Haustiere so sein, dass sie es lernen, für jemanden zu sorgen, damit es ihm gut geht.
Manche wollen das Tier als Kameraden oder wenn sie alleinstehend sind, als Freund und Gesellschafter, mit dem sie sich unterhalten können und der an ihnen hängt.
Dem Tier werden sie ihre ganze Liebe geben.
Manche haben keine Kinder und nehmen dafür Tiere als Ersatz. Sie betütteln die Tiere und bemuttern sie und es ist schlimm für sie, wenn es stirbt.
Wie den eigenen Tod verdrängen die Meisten auch den Tod ihres Haustieres. Sie denken einfach gar nicht daran. Und eigentlich ist das auch gut so.
Wenn das Haustier dann alt und gebrechlich geworden ist, hängt man so sehr an dem Tier, dass auch der zusätzliche Pflegeaufwand gerne erbracht wird.
Und auch der Schmerz der endgültigen Trennung von dem geliebten Tier vergeht irgendwann.