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Wenn Du mit Schafen das deutsche Volk und mit Wölfen die inhumane, inkompetente, korrupte und gierige Machtgesellschaft, die moralisch und ethisch in der unteren Bezirksliga spielt, meinst, dann will ich Albrecht Müller aus seinem Buch „Machtwahn“ zitieren:
Eliten sind in der Geschichte immer dann ausgetauscht worden, wenn ein aufgeklärtes Volk ihnen misstraut und nicht mehr an ihre Auserwähltheit oder ihre Autorität geglaubt hat.
Also lernt den Schafen das Denken, damit die Wölfe denken, die Schafe lernen. Das macht sie weniger gefräßig. (Auf meinem Mist gewachsen!)
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Schafe sind bekannt für ihre Dummheit und Feigheit.
Jedes halbwegs intelligente Wesen, was sich einen Nutzen von den Schafen verspricht, kann die Herde leiten. Dazu muss dieses intelligente Wesen nur bedrohlich werden, selbst ein zahnloser Löwe würde auf die Viecher noch gefährlich wirken.
So ist dann auch unsere Gesellschaft.
Jeder will es eigentlich nur ruhig und gemütlich.
Diejenigen, die es wagen, sich (skrupellos) diesem Ziel zu nähern, wirken am Ende so bedrohlich wie Wölfe. Der Rest beklagt sich und kuscht…
Jede Gesellschaft, die der Reform und des Umbruchs bedarf, sie braucht auch die Wölfe, die diese notfalls in Gang bringen können und wollen. Nur mit den Charakteren von Lenin und Trotzki war Russland aus der Leibeigenschaft der Aristrokratie zu befreien…
Die Mittel zur eigenen Machterhaltung wurden wie in allen autoritären Staaten von den restaurativen Kräften quasi gefordert und gefördert – nicht nur in Russland…. das Jahr 1933 ist auch ein Beleg dafür!
wieder mal der typische schwarz-weiss Tenor .In uns allen steckt ein Schaf und ein Wolf .Es kommt nur darauf an das Fell schnell genug zu wenden.
Wozu soll das gut sein?
Wölfe fressen bekanntlich Schafe.
Eines Tages gibt es dann nur noch eine Wolfsherde.
das ist falsch
schafe sind buerger und politiker