Warum faselt die SPD in der Finanzkrise davon ‚die Politik‘ muss was ändern?
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Freitag, 9. April 2010, 14:20
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Haben die nicht gemerkt, dass sie seit 1998 an der Regierung sind?
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Nicht nur die SPD, – die anderen faseln auch nur konzeptlos herum.
Aha, ich wittere Kritik.
Hier noch mal eine Erklärung zu dem Thema Politik, wie auch ein Kind es versteht, falls du deinem Kind jemals so etwas erklären musst.
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.
Der Vater meint: „Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?“
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll S.cheiße!“
Alles klar? Darum muss die Politik was ändern, aber die Trollis wissen immer noch nicht was und warum….;-))
SPD ist nicht die von mir bevorzugte Partei,aber es muss sich wirklich einiges ändern. Wenn ich die Krise richtig verstehe, erhielten Bankleute unheimlich viel Geld, wenn sie zwar kurzfristige Gewinne machen, und obwohl sie das Finanzsystem damit ruinieren. Die eigentliche Grundlage dafür wiederum sollen die Zentralbanken mit „billigem“ Geld und die Regierungen mit ihrer Verschuldungspolitik geliefert haben.
Es muss wohl gesetzlich ausgeschlossen werden,dass sich jemand die Taschen mit exorbitant viel Geld voll macht, das vom Steuerzahler kommt wie die Dresdner Bank Manager. Es muss sich auch das Ratingsystem für die Beurteilung von Finanztiteln ändern.
Der Finanzminister Eichel von der SPD soll viele Finanzprodukte zugelassen haben , welche zum Dilemma beitragen haben, aber hinterher ist man immer schlauer.
Zur SPD als Wirtschafts- und Finanzreformerin habe ich allerdings nur ein eng begrenztes Vertrauen.
Weil sie hoffentlich endlich einsehen, dass sie bisher nur die Hand voll Kapitalisten-Sparschweinen unterstützt haben, die die Finanzkrise ausgelöst haben!
Und generell: Was die SPD sagt, sollte man nicht so ernst nehmen, denn sie ist und bleibt eine Anbiederungspartei, die allen nach dem Mund redet, Genossen!
Alles Gute,
Lukiey
Von Zeiten wo noch ein Helmut Schmidt in der Partei war, können diese Holz-köpfe der SPD nur träumen.
Aber die wollen eh keine Politik machen sondern nur Reich werden und ins Geschichtsbuch.
Franz Müntefering und Mit-täter sollten das „soziale“ aus der SPD raus streichen.
Alles nur Show vor der Bundestagswahl die Wollen nicht wirklich was ändern.
weil die nur son dummes zeug faseln und mitkriegen …naja ich weiß ja nicht….