Warum bestehen die USA darauf, dass es in Südamerika Armut, Not und Elend gibt?
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Freitag, 9. April 2010, 10:54
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Jede südamerikanische Regierung oder Opposition, die auch nur ein bisschen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Bevölkerung beitragen will, bekam und bekommt den bedingungslosen Vernichtungswillen USA zu spüren. Wie ist das zu erklären?
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Schöne Frage. Armut, Not und Elend müssen erstmal erschaffen werden, denn sie gibt es nicht aus natürlichen Umständen heraus. Diese Erde ist reich an Bodenschätzen, an Früchten, Lebensmitteln, Rohstoffen, Pflanzen, Flora und Fauna, also muss das Problem erst einmal erschaffen werden, in dem eine Regierung eben alle Oppositionen, die auch nur ein bisschen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der südamerikanischen Bevölkerung beitragen will und wollte, in Korruption und Gewalt untergehen lässt. Dann setzt sie ihre eigenen Pappfiguren, die sie natürlich ausreichend bezahlt, in die wichtigen Führungspositionen. So funktioniert es nicht nur in Lateinamerika, sondern auch und vor allem in Afrika. Dann greift auch noch die Schuldenfalle, das heisst die unendliche Vermehrung der Schulden durch den Zinseszins, der niemals zurück zu zahlen ist, da es einfach unmöglich ist, schneller als die rennenden Schulden sein eigenes Land aus zu beuten,…..Na ja, und so weiter und so fort. Es ist ein perverses System. Der Grund ? Abhängigkeit künstlich erschaffen, um so Einfluss zu gewinnen und ganze Länder/Völker abhängig zu machen um an deren Rohstoffe zu kommen !
Es ist ja so herrlich einfach, den USA schuld zu einfach zu geben. Aber so einfach ist es eben nicht.
Venezuela hat eine Menge Erdöl und bei den Preisen für Öl müsste das Land reicher als reich sein. Aber Korruption ist dort an der Tagesordnung, die Regierung und hohe Beamte leben im Luxus, die Bevölkerung hat nichts davon.
Bolivien hat große Vorräte an Erdgas, da gilt das gleiche. Ebenso in Peru, die haben große Vorräte an Gold und Kupfer. Das lässt sich auf viele andere Staaten vorsetzten. (Bürger)Kriege spiele eine weitere Rolle, anstatt die Bodenschätze zu fördern, bekämpfen sie sich gegenseitig.
Und sehr viele Staaten Afrikas gilt genau das gleiche.
Es wird verteufelt, wie man sieht, US Konzerne, die keine Gewinne machen diktieren! US Politik wird in Südamerika die Anständigkeit eines Morales , der Finanzreiche und Großlandbesitzer verpflichten will zu teilen schon zusammenbomben, ein weiterer Schurkenstaat, der den Wirtschaftsbonzen der „freien“ Welt ein wenig versucht so etwas wie finanziellen und sozialen Ausgleich zu bringen!
Die USA und deren „Freiheit“ sind nichts anderes als Sklaven! Das spätestens seit 1859!
Aber: Bomben lassen sich verkaufen, Menschenrechte und Seelen sind schwer vermarktbar!
@Phil J:Bloede Argumentation.Warum ist mein Vater ziemlich gutgestellt,obwohl er KEINE Chancengleichheit hatte?! WEIL ER SICH DEN AR*** AUFGERISSEN HAT!!!!!
Arme,bes. saeufer und faule,geben den Reichen die schuld an ihrer Lage.Aber niemand hindert sie daran,zu sagen „jetzt steh ich auf und aendere was“.
Aber so einem linken weichei wie brecht geht das wohl nicht in den Schaedel rein.
Zur frage:Die USA mischt sich nicht so stark ein,wie man das erwarten koennte.Zudem ist S-amerika wirtschaftlich lang nicht so wichtig wie Europa.Und viele Staaten,denen es saudreckig geht,sind kommunistisch bis ueber die Ohren und voellig antiamerikanisch.
Was hat die USA mit den elenden Verhaeltnissen in Suedamerika zu schaffen. Wenn die nicht ihre eigene Wirtschaft aufbauen koennen ist es ihre eigene Schuld. Korruption, Drogenhandel und alle 2 Jahre steigt irgendwo eine Revolution die nichts verbessert, d.h. die neuen Ganoven jagen die alten Ganoven aus dem Land mit vielen aus der Staatskasse geklauten millionen, und alles geht weiter wie immer.
Ziemlich blöde Frage. Zuerstmal ist jedes Land verantwortlich für seine Bürger. Amerika hat daran kein Interesse oder Einfluß. Die meisten Länder habe eine korrupte Regierung die das eigene Volk ausbeuten und unterdrücken. Welches Land in Südamerika hat den Vernichtungswillen Amerika´s zu spüren bekommen? Ganz im Gegenteil.
Zu deiner Frage fällt mir gerade ein Spruch ein
Reicher Mann und armer Mann standen da und sah´n sich an.
Und der Arme sagte bleich:“ Wäre ich nicht arm wärst du nicht reich.„
Damit ist deine Frage hoffe ich beantwortet.
Die USA brauchen ein Gefälle um ihren „Wohlstand“ zu halten.
Dafür töten sie.
Du darfst gerne meine zensierten Fragen mit den Links von heute lesen.
Der Wohlstand einiger Länder beruht auf der Armut anderer Länder , dass sind die Rules dieser Welt.
LZ
Weil die USA bekanntlich an allem schuld sind.