Warum bekommen die Bürger kein Schadensersatz von der Regierung,die Ihr Geld verloren haben?
Freitag, 9. April 2010, 02:56
Abgelegt unter: Regierung

( durch den betrug der Banken,)


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  • FrauHolle DR nur mit Begründung sagt:

    NIEMAND wird gezwungen sein Geld in Aktien oder sonst welche Spekulationsgeschäfte an zu legen. Jeder, der ein bisschen Grips im Kopf weiß, dass das Geld auch „weg“ sein kann. Nur, das will niemand wahrhaben.
    Was, bitte schön, hat denn die Regierung mit deine Privatgeschäften zu tun? Du bist derjenige, der dieses Risiko eingeht. „Die Banken“ da als Betrüger hinzustellen grenzt schon an Frechheit.
    Viele Menschen sin einfach „Geldgeil“ und ignorieren die Risiken- und nun, da es Verluste gab ist das Schreien groß. Nein, so kann das nicht gehen.
    Mir ist der Spatz lieber als die Taube auf dem Dach. Ich mache nur wirklich sichere Deals mit der Bank- auch wenn ich dadurch weniger Zinsen bekomme, aber ich bekomme sie. Und damit habe ich dann doch mehr verdient, als die, die ihr Geld nun verloren haben.

  • Clemi sagt:

    Es gibt einen sogenannten Einlagensicherungsfonds, in den Banken einzahlen, um für solche Fälle abgesichert zu sein und ihren Kunden das Ersparte auszahlen zu können. Die Regierung hat damit absolut nichts zu tun, denn sie ist nicht schuld an den Bankenpleiten.
    Ich verlange ja von dir auch keinen Schadensersatz, wenn mir jemand das Fahrrad geklaut hat.
    Wie gesagt, das Geld auf der Bank ist sicher, das betrifft Riester-Sparer, normale Sparbücher, Girokonten, Bausparer und Immobilienfonds.
    Wer in Aktien und Fonds investiert hat, kann natürlich gerade Pech haben. Aber wer in risikoreiche Anlagen investiert, weiß ja auch vorher bescheid, dass das keine 100% sicheren Anlagen sind.
    Kannst du nebenbei irgendwie belegen, dass die Leute ihr erspartes verlieren, oder hast du dir das jetzt nur so ausgedacht? Das kommt mir nämlich so vor… ehrlich gesagt hab ich lange nicht mehr so viel Unwahrheit in einer Frage gelesen… schon „Betrug der Banken“ ist echt krass, oder „der Euro hat uns alles eingebrockt“ … uijuijui, RTL und Bild haben mal wieder ganze Arbeit geleistet! *lach*

  • wwinkler h sagt:

    Eins ist fakt ,da müsst ihr alle mit mir übereinstimmen,,10 Jahre sollte man Verluste abrechnen kõnnen,das wäre fair gegenüber den Bürger,sonst müssen die Banken wegen võrsätzlichen Betrug vor Gericht ,kommen.
    Das stimmt,nur warum ist erlaubt das Banken vorsätzlich überhaupt ihren Schrott falsche Zertificate ,Aktien wo die Banken wissen das sie fallen den Kunden andrehen,das ist vorsätzlicher Betrug der Banken,und das ´ist zu beweisen tausende von Kunden sind von Banken betrogen und belogen wurden.Tatsachen
    aber dire Aufsichtsräte sitzen ja,in den Banken

  • rowes_hh sagt:

    Nix ist Fakt, mit dem ich übereinstimmen muss!
    Gegenfrage:
    Wann wo und wie hat die hier (ausnahmsweise mal zu Unrecht) beschimpfte Regierung eigentlich ein Gesetz gemacht, nach dem blöde und gierige Bürger verpflichtet gewesen sein sollen, ihre Kohle in „Anlagen“ zu stecken (und damit zu verzocken), die sie niemals verstanden haben und von denen jeder, der intelligenter als sein Schäferhund ist, fein die Finger gelassen hat?

  • pinkpeda sagt:

    Wenn ich mein Auto vor einen Betonpfeiler setze, zahlt mir der Staat auch keinen Schadensersatz. Aktiengeschäfte beinhalten immer ein Risiko. Wer davor die Augen verschliesst, sollte sich hinterher nicht beschweren. Wer Gewinne verbucht, verteilt sie auch nicht an Leute, die weniger Geld haben.

  • Jens sagt:

    Man müsste lauthals lachen über soviel Unsinn, den du geschrieben hast.
    Nur zwei Dinge: Die Banken sind in Privateigentum, nicht in Staatshand. Und rückwirkend ein Gesetz erlassen verstößt gegen jede Demokratie und jeder Rechtsstaatlichkeit.
    Aber du kannst ja versuchen eine DDR oder eine UdSSR auszubauen, da klappt sowas – oder kann es sein, dass du gerade vom Frühschoppen kommst und noch nicht so ganz nüchtern bist?
    PS: Kleine Rechtskunde: Betrug ist immer vorsätzlich!

  • Ferarock sagt:

    Alle die jetzt ihre Ersparnisse in der Krise verloren haben bekamen den Hals nicht voll genug und dafür muss nicht auch noch der Staat also die Allgemeinheit für deren Verluste geradestehen.Ich persönlich habe keinen Euro verloren,da mein Geld auf einem normalen Sparbuch liegt mit niedrigen Zinsen.

  • rubikum sagt:

    so ist eben das Leben
    es besteht auch aus Risiken und Verluste
    aber so ist halt der Deutsche:
    macht er Gewinn möchte er nichts abgeben oder gar versteuern (man bekommt ja dann den Hals nicht voll)
    hat er Verlust möchte er ihn irgendwo geltend machen und sucht nach einem Verantwortlichen
    aber so funktioniert das nicht im Spiel des Lebens, denn wer Geld einsetzt muß damit rechnen daß er es evtl verliert ….
    und wenn jemand sein Kapital geschickt streut und aktuell mitdenkt bei dem hält sich der Verlust in Grenzen
    blindes Vertrauen kostet jedoch Lehrgeld ….

  • waschi sagt:

    Weil ich keine Lust habe, als vernünftiger steuerzahlender Anleger, der sein Geld immer noch hat, die gierigen Deppen zu entschädigen, die für ein paar Prozent mehr jedem Rattenfänger nachgelaufen sind.

  • evantai7 sagt:

    Es steht in den AGBs dass die auch verlieren können, aber keine liest das. Es wird zwar gesagt dass es auch nach unten gehen kann, dennoch damit will keine rechnen.

  • aviator sagt:

    Weil der mündige Bürger sich auch daran beteiligt hat. Solange alles gut geht- machen viele mit. Wenn was schief läuft, wird nach den Tätern gerufen!

  • Peter K sagt:

    Nein.
    Warum sollte der Staat Schadensersatz für strafbare Handlungen einer juristischen Person zahlen.

  • hp sagt:

    da sollten sich die Konsumenten die alles immer billiger wollen an die Nase fassen

  • Stefan H sagt:

    Weil die Banken kein Staatseigentum sind.
    In diesem Sinne….

  • RicciHou sagt:

    Ein kleiner Tipp.
    „Don’t Drink and Write“



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