Wäre eine Politik bzw Regierung ohne Lobbyismus möglich ?
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Donnerstag, 8. April 2010, 23:02
Abgelegt unter: Regierung
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Eigentlich ist es wichtig, daß die Betroffenen in den Entscheidungsprozeß eingebunden werden. Allerdings sollte das so transparent wie möglich sein, damit der Bürger weiß, wer wo mitmischt und wieviel Kohle fließt. Außerdem sollte der Gesetzgeber seine Gesetze selbst machen und nicht einfach (wie beim Nichtrauchergesetz) den Entwurf der Lobby als Vorlage nehmen oder eine Anwaltskanzlei damit beauftragen, die selbst betroffene Mandanten berät….
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Lobbyismus ist das Resultat von zuviel zentralisierter Macht. Wenn der Nanny-State abgeschafft würde wäre es durchaus möglich den Lobbyismus zu bekämpfen. Davon sind wir jedoch weit entfernt.
Einflussnahme von Bürgerinteressen auf die Regierungspolitik ist wichtig. Wenn aber Geld (Parteispenden) und Posten für Wunschpolitik zahlungskräftiger Interessengruppen gewährt werden, ist diese Art der Einflussnahme Korruption und kriminell.
Nein, Politik ist Lobbyarbeit und war es schon immer. So ist die Politik ja erst entstanden…
Nachtrag:
Jeder der schreibt das Politik keine Lobbyarbeit ist, hat nicht besonders viel Weitsicht oder ist einfach ungebildet. Denn, wenn diejenigen die an der Macht sind, abgelöst werden und statt dessen jene an die Macht kommen die vorher die „Anderen“ waren, vertreten diese auch wieder nur bestimmte Gruppen und Interessen. Politik ist ein Synonym für Lobbyismus, denn es werden immer nur die Gruppen und Interessen der Machtinhaber vertreten, wechseln diese, wechselt auch das Interesse der Politik. Wer diese sind und was diese machen und vor allem wie, ist etwas anderes als Lobbyismus. Soviel mal dazu…
Ja, wäre es, aber dazu müßten Korruption aufhören und Selbstbewußtsein sowie Verantwortungsbewußtsein zunehmen.
Nein! Nur die allgemein übliche Korruption wäre verzichtbar.
Theoretisch ja.Aber praktisch nicht,da es immer bestechliche Menschen geben wird.
Nein. Nicht einmal wünschenswert.
nicht nur möglich,sondern NÖTIG……