W? eine Politik bzw Regierung ohne Lobbyismus m?ch ?
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Samstag, 17. April 2010, 16:42
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Eigentlich ist es wichtig, da?die Betroffenen in den Entscheidungsproze?eingebunden werden. Allerdings sollte das so transparent wie m?ch sein, damit der B?r wei? wer wo mitmischt und wieviel Kohle flie?. Au?rdem sollte der Gesetzgeber seine Gesetze selbst machen und nicht einfach (wie beim Nichtrauchergesetz) den Entwurf der Lobby als Vorlage nehmen oder eine Anwaltskanzlei damit beauftragen, die selbst betroffene Mandanten ber?…
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Lobbyismus ist das Resultat von zuviel zentralisierter Macht. Wenn der Nanny-State abgeschafft w? w? es durchaus m?ch den Lobbyismus zu bek?fen. Davon sind wir jedoch weit entfernt.
Einflussnahme von B?rinteressen auf die Regierungspolitik ist wichtig. Wenn aber Geld (Parteispenden) und Posten f?unschpolitik zahlungskr?iger Interessengruppen gew?t werden, ist diese Art der Einflussnahme Korruption und kriminell.
Nein, Politik ist Lobbyarbeit und war es schon immer. So ist die Politik ja erst entstanden…
Nachtrag:
Jeder der schreibt das Politik keine Lobbyarbeit ist, hat nicht besonders viel Weitsicht oder ist einfach ungebildet. Denn, wenn diejenigen die an der Macht sind, abgel?werden und statt dessen jene an die Macht kommen die vorher die „Anderen“ waren, vertreten diese auch wieder nur bestimmte Gruppen und Interessen. Politik ist ein Synonym f?obbyismus, denn es werden immer nur die Gruppen und Interessen der Machtinhaber vertreten, wechseln diese, wechselt auch das Interesse der Politik. Wer diese sind und was diese machen und vor allem wie, ist etwas anderes als Lobbyismus. Soviel mal dazu…
Ja, w? es, aber dazu m?n Korruption aufh? und Selbstbewu?sein sowie Verantwortungsbewu?sein zunehmen.
Nein! Nur die allgemein ?che Korruption w? verzichtbar.
Theoretisch ja.Aber praktisch nicht,da es immer bestechliche Menschen geben wird.
Nein. Nicht einmal w?henswert.
nicht nur m?ch,sondern N?IG……