Von wem stammt dieser Ausspruch ?
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Samstag, 3. April 2010, 10:59
Abgelegt unter: Berge
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Der Glaube kann Berge versetzen aber die Jämmertäler bleiben.
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von Dr. med. Klaus D. Koch, (*1948), deutscher Mediziner und Aphoristiker,
Aber weil es so schön ist, die religiösen „Wahrheiten“ ad absurdum zu führen hier noch ein ganz besonderes Zitat, das an das gleiche Bild anknüpft:
„Der Glaube versetzt Berge, aber der Unglaube zerbricht Ketten.“ (Traven)
Das ist eine Phantasieaussage.
Richtig ist:
Mt 17:20 Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn,
so mögt ihr sagen zu diesem Berge:
Hebe dich von hinnen dorthin!
so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
1.Kor 13:2 wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis
und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte,
und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Von jemandem, der den Glauben nicht ernst genommen hat?
Wer den Glauben ernstnimmt, ist sich sehr wohl bewusst, dass es Jammertäler gibt – Situationen, die für Menschen schwer zu ertragen sind oder unter denen sie leiden müssen. Und dies, obwohl Jesus sagte, dass der Glaube Berge versetze – was im übrigen ein Wortbild, eine Redefigur ist.
Ursprünglich kommt der Ausspruch von Jesus. Dies kann man nachlesen in Matth. 17 Vers 20.
Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: Werde versetzt von hier dorthin! -und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.
Zitat:
„Der Glaube kann Berge versetzen, doch die Jammertäler bleiben.“
Klaus D. Koch (Arzt und Aphoristiker)
Vielleicht von einem Depressiven ?
Karsten Kastelruth?
von koch
Den gibt es nicht.
gott…
jesus..
oder ein anhänger von gott/jesus