Versetzt der Glaube Berge immer genau dahin ,wo der Geist versucht ,durchs Denken Horizonte zu schaffen ?
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Dienstag, 26. Januar 2010, 17:27
Abgelegt unter: Berge
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Das ist verdammt gut ausgedrückt.
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Das Gegenteil ist der Fall. Der Sinn, den Berg zu versetzen, ist Horizonte zu schaffen. will heissen, da, wo ein Berg im Weg ist…. Naja, weisst schon. – Wozu sonst ist Glaube gut?
Wann immer neue Erkenntnisse gemacht wurden, kamen dafür immer neue Fragen auf, so dass ein Wissenschaftler/Philosoph den berühmten Ausspruch machte: Ich weiß, dass ich nichts weiß!
Ich selbst glaube an Jesus Christus, bin aber dennoch nicht blindgläubig. Wenn ich etwas nicht verstehe in meinem Leben und Jesus im Gebet meine Fragen offen stelle, hab ich bisher immer irgendwann die Antwort darauf erhalten.
Meiner Meinung nach versetzt der Glaube die Berge genau dahin, wo sie mir den Blick auf den Horizont nicht mehr versperren können:-)
LG
iist es nicht eher so das nur der den berg mit dem glauben zu versätzen sucht der zu fauel oder auch zu einfältich ist sich seinen horizont duch das erklimmen eines solchen berges zu erweitern ? 😉
nein
das ist nicht so
Nein!
Ein Horizont ist eine Grenzlinie.
Das Denken des Bewusstseins endet oft dort, aber der Glaube an etwas (oder die Hoffnung) setzt die Berge weit dahinter, denn der Berg ist auch ein Barriere, und man kann mit dem Glauben Grenzlinien und Berge überwinden.
..passt grad bei mir irgendwie die Frage.. danke!
dennoch: wieviel ist Glaube, wieviel Intuition – wann ist es der Geist, mein Geist – oder gibts da gar nicht so ne dolle Trennung – alles läuft ggf. ineinander über..
schaun wir mal..