In dieser Erzählung geht es um nichts geringeres als um die Liebe zwischen Mensch und Hund. Diese Liebe ist bestimmt von Tragik, bedeute harte Arbeit, entpuppt sich als Überraschung und lebt nicht zuletzt von starker Einbildungskraft. Aus diesem Grund ist es auch dem Terrier Joker „persönlich“, der frech, ironisch, aber ebenso heiter und warmherzig zum besten gibt, was er alles anstellen mußte, um Daisys hartes Herz zu erweichen, das sich zunächst gegen die Anschaffung eines Hundes sträubt. Frisch und lebendig schildert er die Zeit nach der Eroberungsphase und gewährt einen Einblick in sein gegenwärtiges Hundeleben, das er mit Bravour – und meist mit einem Lächeln auf der Schnauze zu meistern versteht.