Tod eines Haustier´s?
Sonntag, 18. April 2010, 15:01
Abgelegt unter: Haustiere

Wie geht Ihr mit de Tod eines Eurer Haustiere um?


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Alhambra sagt:

    Nur sehr schwer, ich habe meine Shiela am 14 September 2008 verloren, und heute noch , so viele Monate danach, ist sie jeden Tag in meinem Kopf, ich sehe sie manchmal noch da liegen wo sie gerne lag, stelle mir in gewissen Momenten vor was sie in dieser Situtuation gemacht h?e und weil sie mir so sehr fehlt, tut es heute noch genauso weh wie vor 9 Monaten.
    Sie war meine beste Freundin, mein treuer Weggef?te, und ich werde sie nie vergessen.
    Wer sein Tier liebt der trauert und da hilft nur die Zeit.

  • aufmupf sagt:

    Hallo,
    ich (und da bin ich nicht die Einzige) nur furchtbar schwer.
    In meinem Fall geht es um Hunde, aber ich w? mich nie dar? lustig machen, wenn es bei jemandem um einen Wellensittich ginge. .
    Es ist jedesmal so, dass ein Familienmitglied gestorben ist und einer meiner besten Freunde.
    Und so geht man damit auch um bzw. nicht um. Wie soll man damit auch umgehen? Man weint sich die Augen aus und ist total fertig. Nichts kann einen in der ersten Zeit aufheitern, zu nichts hat man richtig Lust, st?ig muss man an seinen Hund denken und es tut einfach nur unsagbar weh. Obwohl man versucht, sich zusammen zu reissen, denkt man kurz vor dem Einschlafen dann doch wieder dran, wenn man aufwacht, f?t einem das irgendwie als Erstes wieder ein.
    Wenn schon etwas Zeit vergangen ist und die Rede kommt auf diesen Hund und man erz?t von ihm – f?t man nicht selten an, wieder zu weinen oder hat zumindest Tr?n in den Augen.
    Und auch Jahre sp?r, wenn man sich daran erinnert, wie die gemeinsame Zeit so war, wie der jeweilige Hund so war (Charakter und Eigenheiten usw.), dann sind das total sch?Erinnerungen, aber das Vermissen bleibt irgendwie, irgendwie fehlt einem ein St?von sich selbst.
    Ich glaube, es h?t auch ein wenig davon ab, wie der Hund gestorben ist oder warum man ihn einschl?rn lassen musste und wieviel Zeit man mit ihm verbracht hat und was man alles mit ihm erlebt hat.
    Wenn er wirklich schon steinuralt war und krank und jeder Tag dann eine Qual f?hn – dann erweist man ihm den letzten Liebesdienst, den letzten Beweis f?ine unglaubliche Freundschaft und man l?t ihn gehen in Dankbarkeit f?lles, was er einem (zur?gegeben hat.
    Aber es ist dennoch unglaublich schwer, loszulassen. Es tr?t ein wenig, dass es ja f?hn viel besser und richtig war und man ja nur weint, weil man ihn nicht mehr hat – also um sich selbst weint, aber es tut trotzdem soooo weh.
    So, und bevor ich jetzt noch anfange, von meinen Hunden zu erz?en:
    Es hilft, wenn man einen „neuen“ Hund hat.
    Nat?ch nicht SOFORT oder innerhalb der n?sten Tage oder Wochen – denn erst mal sperrt man sich dagegen und sagt: Nie wieder will ich einen Hund, nie wieder will ich sowas mitmachen!
    Aber es hilft wirklich. DER Hund ist zwar durch keinen anderen zu ersetzen, weil er einfach einmalig war, aber der „neue“ Hund wird ebenfalls einmalig sein.
    Ein neuer Hund ersetzt zumindest das Loch oder das Fehlen einer solchen Freundschaft, einer solchen „Familienangeh?keit“, die man mit seinem Hund oder Tier hatte.
    Das ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, was einem ein Hund bedeutet oder der Verlust eines Hundes – aber jeder, der einen Hund hat oder hatte, versteht, was ich meine und hat mit mir um meinen Hund geweint so wie ich mit anderen Menschen mitweine, wenn sie ihren verloren haben.
    Da Deine Frage auf HAUSTIERE abzielt – ich kann mir vorstellen, dass ein Mensch genau die gleichen Empfindungen und die gleiche Bindung zu seinem Wellensittich aufbaut.
    Ein Haustier ist, wie eingangs erkl?, f?iele ein Familienmitglied und ein bester Freund.
    Ja, wie geht man nur mit so einem Verlust um?! Nur furchtbar schwer.
    Gru?an Dich und Gru?an alle, die einen tierischen Freund haben
    M.

  • Genie?rt sagt:

    Ein Haustier ist f?ich wie ein Freund, und daher verliere ich mit dessen Tod ein geliebtes Wesen. Zwar hatte ich nie einen Hund, aber als mein K?chen am 13. Oktober 2007 starb, folgte f?ich eine schlimme und schmerzhafte Zeit. Jedesmal wenn ich nach Hause gekommen bin habe ich die Wohnung als leer und unbewohnt empfunden und ich kann mir vorstellen dass es bei einem Hund nochmal schlimmer ist, da der ja durch die Gassi-Zeiten noch viel mehr den Tagesrythmus beeinflusst.
    Zwar habe ich gleich am ersten Tag einen Gro?utz veranstaltet und alles wegger?t da ich das Gef?hatte allein der Anblick von Katzenhaaren oder des Katzenklos w? mich noch trauriger machen, aber das war wohl eher eine Art therapeutische Ma?ahme. Nat?ch wissen wir alle dass der Tod unvermeidlich ist, aber wir trauern trotzdem bei Menschen, warum nicht auch bei Tieren wenn sie uns ans Herz gewachsen sind? Zwar habe ich inzwischen wieder eine Katze (obwohl ich gesagt hatte, NIE wieder) aber ich denke immer noch hin und wieder an mein Silberk?chen und dann werde ich auch traurig weil sie nicht mehr da ist. Es hilft wenn ich mir sage, dass es ihr gutging und sie sich bei mir wohlgef? hat. Obwohl der Abschied schmerzhaft war bin ich froh ? die kurze Zeit die ich sie bei mir hatte.

  • Monika sagt:

    Ich komme,wie viele andere wahrscheinlich auch-sehr schlecht mit dem Tod eines Tieres-und dabei ist es schon eigentlich egal wem das Tier geh?zurecht.Sich dann sofort ein neues Tier anzuschaffen ist der schlimmste Fehler den man machen kann.Man hat dann den Tod noch gar nicht richtig verkraftet.Ich versuche immer,das Tier mit irgendetwas in Ehren zu halten.Als zum Beispiel mein Kaninchen gestorben ist,habe ich f?hn ein Lied auf meinem Klavier gespielt.Es hat mir sehr gut getan.Aber ohne Tr?n geht so eine schlimme SAche wohl kaum aus.Weine ruhig,es tut einfach nur gut.

  • Susanne L sagt:

    Das ist ein echt beschissenes Gef?
    Ich habe auch sehr viel geweint , konnte nix mehr essen , geschweige denn schlafen oder arbeiten.
    Habe mich dann kurze Zeit sp?r hingesetzt und habe f?einen Hund ein Gedicht geschrieben, welches heute(nach 3 Jahren) noch ?rall eingerahmt mit einem Bild von meinem Hund h?t (im Bad , Schlafzimmer und Wohnzimmer).
    F?ich war das verarbeiten dadurch einfacher. Es tut zwar immer weh , aber es wurde nach und nach besser.Schliesslich war es nicht nur ein Hund f?ich. Er war mein Kind , mein Freund , mein therapeut —–, er war alles f?ich und meine Familie.
    Wenn wir uns heute Bilder und Videoaufnahmen von Ihm angucken , hat jeder von uns ein lachendes und ein weinendes Auge.

  • DrumSail sagt:

    Trauern. Wie denn sonst?
    Kommt nat?ch auch darauf an, was f?in Tier es war, wie alt d.h. wie lange in meiner Obhut, und wie sehr man es als Familienmitglied betrachtet.
    Um einen 20 Jahre alten treuen intelligenten Hund w? ich schon l?er trauern als um einen Hamster oder einen Zierfisch oder sowas.
    Wenn es m?ch ist, das Tier zu beerdigen, dann w? ich das tun. Dann hat man das Gef? dem Tier noch einen letzten Gefallen getan zu haben.
    Anschlie?nd darf man auch ruhig ein paar Tage geknickt sein. Aber dabei nicht vergessen: Das Leben geht weiter.

  • lissy sagt:

    man hat das gef?ein teil von einem selber stirbt mit
    ….es ist suuuper schwer
    und es dauert lange bis man das ?wunden hat- mitunter jahre
    das kann man nur alleine mit sich selbst ausmachen denn keiner f? so wie man selbst
    ich habe mir immer wieder fotos von meinem hund angesehen um im laufe der zeit immer besser damit umgehen zu k?n.
    @aufmupf
    ich kann dir nur voll und ganz zustimmen

  • Monika sagt:

    Meine s?kleine H?n, die bei mir 7 jahre leben durfte, starb vor ? einem Jahr. Es tut immer noch sehr weh, aber es ist ertr?icher geworden. Es ist eben ein Familienmitglied. Genau wie mein Kater der seit 4 tagen verschwunden ist, und ich nicht wei?ob er noch lebt.

  • :::::!:: sagt:

    Meine Tiere die bis jetzt gestorben sind (Meerschweinchen, Kaninchen, M?e) waren zum Gl?alle schon alt und sind nicht durch Unfall oder pl?iche Krankheit gestorben. Ich wusste immer vorher wenn eins nicht mehr lange leben wird und dadurch war es nicht so schlimm.
    Wie es ist wenn ein Tier pl?ich qualvoll stirbt will ich mir gar nicht vorstellen.
    Einen Hund hatte ich nie (wegen der Kategorie).

  • unkee sagt:

    F?eine Tochter ging die Welt unter, weil sie das Tier auch noch Leiden sah.
    Am 1 Tag wollte sie nie mehr ein Tier, am2Tag doch wieder.
    Inzwischen haben wir 4 Kleintiere und der Name des verstorbenen Tieres f?t nur noch sehr selten

  • Liz sagt:

    Als mein s?r Kater vor 3 Jahren starb hab ich tagelang geweint weil er mir so wichtig war und er nur 3 Jahre alt werden durfte, er war ein Familienmitglied und wenn jetzt mein Hund nicht mehr w? weiss ich nicht was ich tun w? ich w? verzweifeln

  • Andrea M sagt:

    Hallo
    La? mich ja nicht dran denken das ich meinen Hund oder Kater hergeben soll.
    Das w? f?terlich, noch schlimmer f?ie T?er. Und ich glaube auch die Zeit heilt so einige Wunden.
    Lieben Gru?Andrea

  • Dominato sagt:

    dann gehts mir nicht gerade sehr gut, wenn man einen guten Freund verloren hat

  • Donald sagt:

    Der Tod ist f?edes Lebewesen etwas unvermeidliches. Ich w? das Haustier nicht vergessen aber trauern w? ich nicht.

  • Z O N K sagt:

    GAR NICHT – noch lebt mein Hund !

  • Steffi sagt:

    ich esse es



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