haltung

• Conny N sagt:

  22. April 2010 um 02:01 Uhr

  Geh mal auf einen auf Provit ausgerichteten Bauernhof und schau dir die Tiere dort an. Und dann vergleiche das mal mit der Haltung auf Bio-Höfen. Danach fragst du nicht mehr nach den Verhaltensweisen, die sind mehr als offentlich!

• Dat Meerschwein sagt:

  22. April 2010 um 06:36 Uhr

  Meerschweinchen:
  Gurrend mit den Hüften wiegen : Balzverhalten der Männchen,
  Zähneklappern: Drohgeste(„Geh weg!“)
  Übermütig herumhüpfen: „Mir gehts gut!“
  Knabbern an Häuschen und schubsen von Gegenständen: Imponieren( „Ich bin der Chef!“)
  Knabbern an Gitterstäben: „Mir ist Langweilig“(„Verhaltensstörung“ meistens bei Einzelhaltung oder zu kleinem Käfig zu beobachten)
  Artgerecht:
  Mindestens mit einem Partner der gleichen Tierart (kein Kanninchen) in einem Stall, besser ein Bock mit mehreren Weibchen(Harem).
  Pro Tier 0,5 qm Platz.
  Verstecke und das passende Futter(Heu, Frisches Gemüse, sehr wenig Trockenfutter(nur in ausnahmen).)

• mafiosa0 sagt:

  22. April 2010 um 11:00 Uhr

  Ein Beispiel wär zum Beispiel die Katze:
  Wenn sie schnurrt bedeutet es, dass sie sich wohl fühlt.
  und die artgerechte haltung: Freigang für die Katze im Garten zum Beispiel…

• 您是否要找: sagt:

  22. April 2010 um 16:35 Uhr

  also kaninchen:klopfen mit hinterpfoten auf den boden=warnen der anderen tiere vor gefahr,schrei=totale panik,liegen mit ausgestreckten beinen=absolute ruhe,kaninchen fühlt sich wohl,auf hinterbeine stellen=übersicht verschaffen und nach nach möglichen gefahren schauen,um ein kaninchen anderen geschlechts brummend herumlaufen(machen nur rammler)=will sein weibchen begatten!im zimmer schnell hin und her rennen und haken schlagen=üben,mögliche verfolger abzuhängen, und sich freuen! da gibts noch sooo viele,das mit den artgerechten verhaltensweisen versteh ich nicht genau,verhaltensweisen sind angeboren oder erlernt,wie können die dann artgerecht sein??also alle meine tiere zeigen alle typischen verhaltensweisen!

• vomritch sagt:

  22. April 2010 um 22:32 Uhr

  1. Katze peitscht mit dem Schwanz => sie ist extrem irritiert und angriffslustig
  2. Katze kniept mit den Augen => sie sagt Dir, daß sie Dich lieb hat
  3. Katze reibt sich an Deinen Beinen =>kein reines Begrüßungsritual, sie kennzeichnet Dich mit ihren sog. Gesichtspheromonen, die einen Wohlfühllockstoff enthalten. So erkennt sie Dich wieder
  4. Katze preßt sich mit angelegten Ohren auf den Boden => Verteidigungshaltung gegenüber eines Gegners (Hund, Artgenosse etc.)
  5. Katze schnurrt =>kein reiner Ausdruck von Wohlbefinden, es gibt Katzen, die dies auch bei Streß machen
  Was die artgerechte Haltung betrifft, braucht eine reine Wohnungskatze ein Revier von ca. 60 m² sowie ein regelmäßig gereinigtes Katzenklo (neben ebenso regelmäßigem Futter und Wasser) und nach Möglichkeit einen Artgenossen als Kumpel

• phisto sagt:

  23. April 2010 um 01:44 Uhr

  angeborene oder erlernte verhaltensweisen?? oder ist das egal??
  Hab mal etwas aufgeschrieben, hoffe mal es ist richtig *fg*
  verschiedene Beispiele von Verhaltensweisen beim Hund:
  – Fluchtverhalten: dient dem Schutz des Welpen/Hundes vor Feinden (Wichtig: gute Sozialisierung der Welpen, damit der Hund mit neuen und ungewohnten Situationen besser zurecht kommt)
  Spielverhalten, z.B.:
  -Zwicken in die Hinterläufe der Wurfgeschwister: Erlernen und Verbesserung der koordination und Motorik, wichtig für die spätere Jagd/Erlegen von Beutetieren (bei den meißten Hunden eher unerwünscht)
  -agressive Auseinandersetzung der Welpen untereinander: durch gegenseitig Zugefügten Schmerz und Angst entsteht eine Beißhemmung! Hemmung von Agression ist eine wichtige Lebenserfahrung!
  -Belecken der Mundwinkel der Elterntiere/des Menschen: Erbe der Wölfe; dieses Verhalten löst bei erwachsenen Wölfen einen Reflex aus – es wird Futter für die Welpen ausgewürgt.
  -Übersprungshandlungen – z.b. über die Nase lecken, den Kopf weg drehen, gähnen, sich kratzen; dienen der eigenen Beruhigung, werden in stressreichen Situationen gezeigt
  2 Beispiele für Artgerechte Haltung am Hund:
  1. Halten in der Wohnung/keine Zwinger-, Ketten-, Hofhaltung.
  (da Hunde/Wölfe in familiären Gruppen (Rudel) leben und Sozialkontakt benötigen)
  2. BARF = (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) Ernährungsform des Hundes; hierbei wird der Hund mit Rohem Fleisch, sowie unter anderem mit Obst, Gemüse und Milchprodukten ernährt. Diese Ernährungsform ist angelehnt an die Ernährung wilder Hunde oder Wölfe, da im industriell Hergestellten Hundefertigfutter viele Zutaten sowie Giftstoffe Enthalten sind, die für den Hund ungesund sind und Mitverursacher und Auslöser von vielen verschiedenen Krankheiten wie Allergien, Knochen- und Gelenkproblemen, Krebs, Diabetes, Störungen der Organe (z.B. Nieren-, Haut- oder Darmprobleme), sogar Verhaltensproblemen sind.
  Hoffe du kannst damit etwas anfangen.
  vlg.. phisto